Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : AAR Forge of Freedom
Auch schon ein etwas älteres AAR welches ich hiermit in die AAR Sektion unserer neuen Homepage verlegt habe. Obwohl schon mehrere jahre alt ist Forge of Freedom immer noch eine Perle der Strategiespiele.
Folgendes war ein AAR gegen die KI auf dem Schwierigkeitsgrad Major oder Captain soweit ich mich erinnere. Viel Spass beim Lesen:
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1861 war gezeichnet von glorreichen Abwehrerfolgen meiner Konföderierten Truppen. Jedoch scheint sich das Blatt langsam zu wenden. Die Unionstruppen sind nahezu ebenbürtig und zahlenmässig weit überlegen.
Ich habe auch schwierigkeiten neu aufgestellte Brigaden mit ordentlichen Waffen zu versorgen. Konnte zwar 1861 tausende Minie, Springfield und Enfield Gewehre erbeuten und Waffen aus Europa durch Blockadebrecher einschmuggeln aber dieses Jahr siehts mislang eher Mau aus. Neue Brigaden haben nur impovisierte Waffen oder altbewährte Vorderlader.
Wenigstens wurde der olle alte Governeur von Georgia abgewält. Der neue unterstützt meine Zentralregierung besser und hat mir seine Milizen unterstellt.
April 1862
Lage in Virginia: Die Unionstruppen konnten mich aus Westvirginia drücken und bis Lynchburg vorstossen.
J.E. Johnston´s Korps im Shenandoah Thal und eine neue Division in Petersburg bereiten sich vor zum Gegenangriff. Lee´s Armee soll am Potomac weiter die Unionstruppen in Schach halten:
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Tennessee
Meine Tennessee Armee (unter A.S. Johnston) hatte im Februar und März drei grosse Schlachten geschlagen und gewonnen, ist allerdings ausgeblutet. Die Armee hat nun den Befehl Kämpfe aus dem Weg zu gehen und sich bei einem weiteren Angriff der Union zurückzuziehen.
Den noch rund 20.000 eigenen Männern stehen mind. 70.000 Yankees "gegenüber".
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Hier das OOB der Tennessee Army:
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Mississippi
Bei Memphis konnte meine Mississippi Army in den letzten Monaten mehrfachen Angriffen der Unionstruppen abwehren, welche sich nach zurücklassung einer Division wieder nach Norden (wohl nach Kentucky) zurückgezogen haben. Meine Mississippi Army hat noch 23.000 Mann (sowie 8.000 Mann Garnisonstruppen bei Memphis).
Aus Arkansas komm Price´s gemischte Division (Arkansas/Missouri) mit vier Brigaden heran. Die Zurückeroberung von Missouri wurde erst mal aufgegeben.
Vereint (unter Zurücklassung der Garnisonstruppen bei Memphis) sollen die Yankees bei Oxford wieder nach Norden gejagt werden und dann evtl. der Tennessee Army zur Hilfe kommen.
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Zusätzlich spiele ich meinen letzten Trumph aus. Bragg`s Division (derzeit bei Vicksburg) marschiert Richtung Norden. Diese Divisionn lag bislang bei New Orleans und verfügt über 5 frische Brigaden mit rund 12.000 Mann. Bei New Orleans verbleiben 6.000 Mann Garnisonstruppen falls die Union dort nochmals anlandet.
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So Ende April:
Im "Westen" keine wesenttlichen Kampfhandlungen. Die Feinddivision am Mississippi zog sich vor unseren Truppen in Richtung Norden zurück.
Unsere Tennessee Army hat sich von Nashville plangemäss abgesetzt als die Unionstruppen erneut vorstiessen. Je 2.000 Mann Garnisonstruppen wurden im Fort Donelson und in Tennessee´s Hauptstadt, Nashville, zurückgelassen um uns etwas mehr Zeit zu erkaufen.
Zwangsaushebungen an neuen Rekruten wurden ebenso in Tennessee durchgeführt in Höhe von 8.000 Mann. Jedoch nicht um neue Brigaden aufzustellen. Die neuen Rekruten wurden auf bestehende ausgeblutete Brigaden aufgeteilt. Der Rückzug hat kaum die Moral der Tennessee Army angekratzt. Diese ist nach mehreren Siegen trotz hoher Verluste enorm hoch.
Der Governeur von Tennessee führt sich zwar auf, aber dieser scheint noch garnicht begriffen zu haben, dass er wohl in kürze sowieso sein Amt aufgeben muss.. :(
Ansonsten hat sich Price´s Division mit der Mississippi Army vereint, welche nun über 38.000 Mann verfügt. General Beauregard wurde aus Virginia entsandt um die Armee zu übernehmen. Der frühere kommandierende General, Polk, wurde zum Festungskommandanten von Memphis erklärt. Seine Leistung im Felde war nicht so prickelnd ;)
Braggs Division mit 12.500 Mann hat auch Tennessee erreicht. Als Reserve Rücken nach: 2.000 neuer Freiwilliger aus Jackson, Mississippi, und einer neuen Kavallerie Brigade aus Texas mit 1.500 Mann.
Sind zusammen rund 50.000 Mann, leider kaum Artillerie (nur eine Batterie mit vier geschützen).
Die Tennessee Army verfügt auch wieder über 35.000 Mann. U.a. wurden 10.000 Mann in Georgia zusammengekratzt und der Tennessee Army zugeführt.
8.000 weitere Milizionäre mit fraglichem Kampfwert sind im restlichen Tennesse verteilt.
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Virginia:
Johnstons Korps und Lorings Division (zusammen 55.000 Mann) haben die Yankees aus Lynchburg geworfen. Als Johnston von Shenandoah Thal nach Süden Angriff rückte die Union im Norden wie erwartet vor und besetzte das wichtige Shenandoah Thal. Der Feind führte einschliseslich Verstärkungen rund 65.000 Mann ins Gefecht.
Verluste: Union 9.500 Mann an Gefallenen. Konföderation etwas über 5.000. Zudem wurden vier Feindbrigaden eingeschlossen und ergaben sich.
Wir warten nun auf einen strategischen Fehler der Union um das Shenadoah Thal wieder zurückzuerobern.
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Ende Mai 1862
Bei Fredericksburg gelang ein grandioser Abwehrerfolg. Die Unionstruppen griffen mit rund 80.000 Mann an. Lee´s Armee wurde noch durch Walkers Division unterstützt, so dass die Kräfteverhältnisse ausgeglichen waren.
Zudem gelang es uns, den Feind auszumanövrieren. Auch schien die Moral des Gegners hier recht niedrig. Wohl viele frische Truppen (denke mal, seine erfahreneren Truppen sind in Tennessee).
Die Schlacht war kurz und endete schon bevor sie überhaupt richtig begann. Nachdem die Angriffsspitzen des Feindes überrumpelt wurden, floh der Feind. Knapp 8.000 Mann Verluste hat er zu beklagen (grösstenteils während der Flucht über den Potomac zusammengeschossen oder von meiner Kavallerie im Sturmritt niedergesäbelt =)) sowie 4 Brigaden welche in Gefangenschaft gerieten.
Die eigenen Verluste waren 2.800. Leider relativ hoch, da alleine 1.000 Mann verloren gingen, als Longstreet persönlich mit einer Brigade einen Sturmangriff auf ein feindiches Artillerieregiment wagte. Ich wollte die Kanonen haben. Leider nicht geklappt :shock: :( Der Angriff wird als Longstreet´s Charge in die Geschichte eingehen hehe.
Werde nun die Gunst der Stunde nutzen und Mit Johnston´s Korps sowie Walkers und Magruders Divisionen versuchen, die Yankees wieder aus dem Shenandoah Thal zu treiben. Wenn das gelingt soll Walker mit seinen Brigaden nach Tennessee abrücken. Da siehts düster aus.
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Tennessee:
Der Norden hat letztendlich Nashville besetzt und gleich einen eigenen Governeur eingesetzt. Kentucky ist dem Norden beigetreten. Verräter.
Eine feindliche Division hat begonnen Knoxville zu belagern (1). Die Feindtruppen hier sind jedoch (noch?) nicht gross genug (schätzungsweise 12.000 Mann) um meine Garnison dort (4.500 mann) rasch niederzuzwingen.
Dennoch habe ich vor, mit der Tennessee Army nach Zuführung von Braggs Division, die Belagerung zu brechen. Zusammen nun über 60.000 Mann. Die Zusammenführung meiner beiden im Westen stehenden Armeen habe ich verworfen. Würde sonst den Süden aufmachen wie ein Scheunentor. Ich muss versuchen den Feind einzeln zu schlagen wenn sich die Gelegenheit bietet.
Im Fort Pickering habe ich 5.000 Mann. Diese soll den Eckpfeiler halten bis die Tennesse Armee bei Knoxville "fertig" ist.
Die Mississippi Armee soll sich mal nach bis Hatchie vorwagen. Sie hat nun rund 46.000 mann und 4.000 Mann (2 Brigaden) rücken nach. Sollte die feindliche Armee unter General Thomas wieder in Missisippi einfallen (2) kann sie eingreifen. Sollte der Feind in Alabama (3) oder Georgia (4) einmarschieren hätte ich allerdings ein Problem.
Der Feind hat soviele Truppen in Kentucky und nashville in Reserve, dass seine Möglichkeiten vielfältig sind.
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LIVEÜBERTRAGUNG: Schlacht um Knoxville
Meine Tennesseearmy hat mit 53.000 Mann Knoxville erreicht. Die Unionstruppen wurden durch General Grant verstärkt und führen 55.000 Mann ins gefecht.
13.50 Uhr. Mein linker Flügel. Leadbetter´s und Braggs Division.
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Mein rechter Flügel. Zu sehen: Ich habe mich verpokert. Die Union hat meine äusserste rechte Flanke weit umgangen und steht nahezu in meinem Rücken. Hier steht Ewlle`s Division mit Cleburnes Division in Reserve (sowie eine Kav.Brigade). Cleburne soll die Flanke schliessen und halten bis drei Brigaden von Leadbetter herangeführt werden.
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15.10 Uhr
Linke Flanke:
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Rechte Flanke:
Cleburne konnte noch rechtzeitig die äusserste Flanke schliessen. Mein 3rd Cavalry hatte Zeit erkauft mit einer Attacke und eine Feindbrigade zersprengt, jedoch 300 Mann verloren. Ewell`s Division hat hohe Verluste.
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15.50 Uhr
Linke Flanke:
Die 6th Louisiana Brigade hat wohl irgendwas falsch verstanden und rückt vor. Muss die Brüder wieder zurückpfeifen. Ansonsten siehts hier ok aus.
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Rechte Flanke. Da Ewell Probleme hat ging ich mit Cleburne´s Division kurzerhand zum Angriff über. Die Yankees konnten überrumpelt werden. Mal sehen ob das gut geht.
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16.10 Linke Flanke
Meine Jungs sind in Rage :twisted: Na denn... VORRÜCKEN. Braggs hat mit seiner rechten Flanke gedreht und fällt Ewells Gegner in den Rücken.
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Rechte Flanke:
Cleburne soll versuchen die Yanks zwischen den Anhöhen und dem See einzukreisen. Meine kavallerie soll währenddessen die beiden Reservebrigaden beschäftigen.
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Jawohl. Sie rennen wie die Hasen. Fast schneller als meine Kavallerie.. fast :P
Und eine Brigade im "Kessel" hat sich schon ergeben. Die anderen drei kommen auch nimmer weg. Meine Rache für Nashville :twisted:
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So. Schlacht ist vorbei. War gemessen an der relativ kurzen Dauer ziemlich verlustreich. Union 7.500 Tote und Konföderierte 5.200 Tote.
Hinzu kommen sechs Brigaden der Union welche die Waffen getreckt haben. Also ein sehr schöner Sieg =)
So Zusammenfassung - Anfang Juni 1862
In Virginia erreignete sich folgendes: Erst wollte ich ja mit Johnston`s Korps wieder das Shenandoah Thal zurückholen. Dann überlegte ich mir, ob es nicht besser wäre, wenn Lee`s Armee das übernimmt. Sicher ist sicher... während das III.Korps Fredericksburg hält. Dachte mir dann aber, das wäre auch zu Riskant wenn ich die Unionsarmee am Potomac betrachte.
Dann war mein Plan doch mit Johnstons Korps anzugreifen immerhin und Stuarts Kavallerie von Lee`s Armee den Angriff unterstützen zu lassen.
Am Ende verwarf ich alles und griff nicht an. Auch wenn Virginias Governeur das nicht lustig findet, aber selbst wenn ich das Thal wieder erobere ist Petersburg wieder aus der Flanke angreifbar und der Spass beginnt von neuem. Und so wie es jetzt ist, ist meine "Front" wenigtens etwas kürzer.
Ausserdem ist angreifen gegen einen weit zahlenmässig und besser bewaffneten Feind immer so ne sache. Verteidigen ist leichter. Und ich muss Kräfte sparen.
Soweit so gut. Die Union griff aus dem Thal kommend dann wieder in Richtung Petersburg an. Das hätte er lieber nicht machen sollen. Hat 9.100 Mann verloren. Ich nur 2.300. Und endlich einen Haufen Geschütze erbeutet. Nagelneue noch dazu :D Der Clou dabei war, dass sich das feindliche Arillerieregiment meiner neuen, 3.000 Mann fassenden Artilleriebrigade aus Georgia ergab. Und die Brigade aus Georgia kann die Kanonen gut gebrauchen. Die hatten nämlich nicht ein Stück :lol: Ich hatte nur schonmal die Kanoniere rekrutiert hrhr...
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So. Die Schlacht bei Knoxville habt ihr ja gelesen. Auch wenn das ein glorreicher Sieg war, ist die Lage dramatisch. Der Norden ist nun in Alabama einmarschiert. Ich schätze die Truppe auf mind 65.000 Mann. Was tun?
Mitmeiner Mississippi Army könnte ich entweder die Yankes aus dem Tennessee River jagen oder versuchen den Feind in Alabama zu stellen.
Evtl mithilfe der Tennessee Army? Hmm denke ich habe keine andere Wahl. Ich muss den Hauptkörper der feindlichen Armee schlagen bevor der Selma oder Atlanta erreicht.
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So Ende juni 1862
Die Union wollte wohl eine Entscheidungsschlacht in Fredericksburg erzwingen. Griffen mit über 100.000 Mann an :shock:
Allerdings hatte ich herrliches Gelände. Die mussten durch nen Fleischwolf gehen. Brachen nach ein paar Stunden unter hohen Verlusten ab.
Haben 8.5000 Mann im Felde gelassen. Ich 3.500.
Hier meine linke Flanke und zentrum als der Gegner langsam meine Linien erreichte:
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Rechte Flanke: Hatte hier meine Artillerie massiert.
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Ohne das gute Gelände wäre es eine gigantische Schlacht geworden keine Frage. Die zu sehenden Unionstruppen waren auch nur deren Vorhut ;)
So. Jetzt das beste: Meine Tennessee Army jagt die Yankees nordwärts Yiiihaaaaa :P :P Die Yankees marschierten mit Ihrer Hauptarmee in Georgia ein. Bei Chattanooga stellte meine Tennessee Army deren Nachhuten. Daraufhin drehte die feindliche Hauptstreitmacht wieder nach Norden um am Gefecht teilzunehmen. Obwohl meinen Truppen nahezu dreifach überlegen, gewann ich das Gefecht. Nach der Schlappe bei Knoxville ist deren Moral wohl im Keller. Der Feind hat sich nach Norden an die Grenze zu kentucky zurückgezogen und massiv Artillerie zurückgelassen HARRR
Unionsverluste 6.000. Meine 4.600.
Das einzige Korps der Tennessearmy wird nun von "Stonewall" Jackson kommandiert, welchen ich extra aus Lynburg abgezogen hatte.
Ansonsten erreichte eine feindliche Division Selma in Alabama. Meine Missisippi Army wird sich aber darum kümmern.
Bei Memhpis habe ich 11.000 Garnisonstruppen falls die feindliche Division unter Buell bei Hatchie dort einfällt.
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Hier schön zu sehen, dass der Norden gut hat Federn lassen müssen bei seinem Abenteuer. Seine Stärke fiel deutlich ab:
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Hier die "Weaponstats". Habe bei den letzten Schlachten nicht nur über 40 Geschütze erbeutet sondern auch tausender guter Gewehre =)
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Hier mal noch paar Impressionen der Lage:
Verlust Statistiken:
1. Erste Schlacht des Krieges: Battle of Bull Run (1st Manassas)
2. 2nd Manassas
3. 1st Nashville
4. 3rd Manassas und 2nd Nashville
5. 3rd Nashville (Gewonnen aber höhere Verluste als die Union gehabt) und Battle of Lynchburg
6. Letze Verluste bei Battle of Knoxville, Battle of Fredericksburg und Battle at Chattanooga
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Der Governeur von Georgia, der lästige Pinsel, will eine Bahnestation und Erweiterung der Bahngleise. Kann ich mir derzeit wegen Eisenmangel nicht leisten. Solange die Forderung nicht erfüllt wird, sinkt seine Loyalität mir gegenüber. Anstatt sich zu freuen, dass ich vor seiner Haustüre die Yankies geschlagen habe tststs
Werde aber seiner Forderung kurzfristig nachkommen und Eisen sparen, Habe ja nun meinen dringenden Artilleriebedarf erstmal von den netten Nordstaatlern decken können =)
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Hier das neue OOB meiner Tennessee Army, Kommandiert von A.S.Johnston:
IV.Korps unter "Stonewall" Jackson mit drei Divisionen (jeweils kommandiert von Ewell, Cleburne und Leadbetter). Der Armee direkt unterstellt Braggs Division sowie zwei autonome Kavalleriebrigaden und zwei neue Artilleriebrigaden mit den erbeuteten Geschützen =)
Zusammen derzeit 62.028 Mann.
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In den letzten Wochen habe ich auch einige Brigaden aufgewertet durch Brigadeattachements. Es scheint mir sehr wichtig im Moment die Qualität der Brigaden zu erhöhen anstatt ausschliellich neue aufzustellen (was ich eh kaum noch kann, da ich das ganze Staatsgebiet schon ausgelutscht habe).
Jede Brigade kann zwei Attachements aufnehmen.
Diese können bei Infanteriebrigaden z.b. sein: Artilleriekompanie (mehr Feuerkraft), Kavalleriekompanie (weniger Flankingbonus für den Gegner), Scouts (Aufklärung), Sharpshooters (mehr Moraldamage beim feuern auf den Gegner und erhöhte Chance einen Offizier zu erwischen), Trommler oder Zuaves (höhere Moral), sowie über ein duzend anderer (auf dem Screen nur paar zu sehen, da ich gerade nicht genug Ressourcen habe um alle anzeigen zu lassen).
Ich sehe zumindest immer zu, dass ich je Division ein Lazarett habe (Medical), dann hat die gesamte Division weniger Ausfälle durch Krankeiten und die Brigade, welcher das Lazarett angehängt ist nimmt auch etwas weniger Verluste im Gefecht durch Totalausfälle.
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Gibt man einer InfBrigade zwei Kavallerieattachements wirds eine Kavalleriebrigade. Zwei Arty Attachements machen aus der Infanterie eine ArtBrigade. Jedoch sinkt die Erfahrung dadurch erheblich, aber billiger als reguläre Kavallerie oder Artillerie aufzustellen und geht schneller.
Zwei Sharpshooters machen aus der Brigade ne reine Scharfschützeneinheit. Bei den anderen Attachements kommts bei Doppeltzuweisung zu keiner "Umformung" der Einheit.
Anfang Juli 1862
General Beauregard hat Price´s Division mit der Befreiung von Selma beauftragt und ist mit seinen anderen beiden Divisionen nach Huntsville marschiert. Price zerschlug den Belagerungsring zusammen mit den Milizen aus Alabama. Freundlicherweise zog sich die Feinddivision unter General Carr nach Huntsville zurück. Dort wurden sie dann entgültig von Beauregards Mississippi Armee massakriert :twisted: Nur rund 1.500 Nordstaatler dieser Division konnten entkommen.
Denke das war dem kriegstreiberischen Lincoln eine Lehre.
So. Obwohl Price kein schlechter Kommandeur war, habe ich das Kommando seiner Division an den etwas talentierteren General Pender aus North Carolina übergeben. Stimmt den Governeur aus NC freundlich. Price stammte ja aus Missouri. Price wird zum Brigadegeneral degradiert.
Pender soll nach Jackson Mississippi marschieren, da dort nun eine andere Yankee Division wieder zu neugierig wird. Der Hauptkörper von Beauregards Armee (ein Korps mit zwei Divisionen) geht nach Norden. Siehe Erklärung weiter unten.
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Tja. Der Norden hat seine Potomac Armee!! unter Grant durch West Virgina marschieren lassen und steht nun im Norden von North Carolina. Überaschender Schachzug. Was die wohl vorhaben? Ich belasse meine Tennessee Armee erstmal wo sie steht und warte ab. Beauregard soll jedoch mit seiner Armee nach Chattanooga marschieren um Johnston ggf. Rückendeckung zu gegen.
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Hier die Lage aus Virginia betrachtet. Man könnte nun meinen, dass dies eine Gelgenheit für General Lee wäre den Potomac zu überschreiten und Washington anzugreifen da dort keine Armee mehr steht.
Nur hat der Norden schätzungsweise 25.000 mann in den Forts am Potomac welche ich erstmal einnehmen müsste und sicher 5.000 bis 10.000 Mann in Washington selbst. Eine Belagerung der Forts und Washingtons wäre verlustreich und würde Monate dauern. Ist halt nimmer Sommer 1861 wo man rasch dort reinrumpeln könnte. Und Grant würde nur 2 Wochen (eine Runde) brauchen um wieder am Potomac zu stehen..
Werde aber Longstreets Korps aus Lee´s Armee lösen und das Shenandeo TAL :) wieder zurückerobern lassen.
Dann mal abwarten was der Norden tut.
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LIVEÜBERTRAGUNG.
Zweite Schlacht um Chattanooga. Meine Tennesseearmy wid angegriffen. 65.000 Konföderierte gegen 85.000 Unionstruppen. Wie es aussieht kommt auch die Potomacarmee heran. Dann steht es (wenn es stimmt) 160.000 gegen 65.000 :shock:
Ich konnte mit meiner Kavallerie die "Feint" Option ausführen, was die heranführung von feindlichen Reserven verzögert. Sollte es eng werden, rufe ich Beauregard mit seinen rund 30.000 Mann heran. Aber wenn erst am nächsten morgen. Will mir erst die Entwicklung der Schlacht ansehen. Gelände ist recht brauchbar.
16.40 Uhr
Habe mich bereits eingegraben. Cleburne hält die linke Flanke. Seine Front ist lang. Am äussersten linken rand habe ich zwei seiner Brigaden (1) in Regimenter geteilt um die lange Front decken zu können.
Zentrum übernimmt Braggs Division mit Teilen von Ewell`s Division.
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Rechte Flanke wird von Leadbetter gehalten und der anderen Häfte von Ewell`s Division. Hinter dem See ist auch Artillerie in sicherer Stellung. Sperrfeuer =)
Als Reserve lediglich eine Brigade von Ewell und das bischen kavallerie das Johnston`s Armee zur Verfügung steht.
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19.00 Uhr
Die Unionstruppen wollten wohl noch vor der Dämmerung Boden machen in sind im Lauftschritt direkt in meine Stellungen gelaufen die Armen Schweine. Alle meine Ari am See hat mit der ersten Schrappnellsalve 330 Mann zerschmettert.
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Südlich am Fluss warte ich auch schon. 133 Mann der ersten Unionsbrigade die ranläuft beissen gleich mal ins Grass.
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Ansonsten scheine ich recht zu haben mit der Potomac Armee die kommen auch ran. Nun schon 51 Feindbrigaden gemeldet und werden immer mehr. Wird aber bald Nacht und deren Moral scheint schlecht.
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Tag Zwei. 4 Uhr Früh. Meine Scouts melden schon über 60 Feindbrigaden im Anmarsch und weitere kommen.
Habe Reiter zu Beauregard geschikt. Er soll sich in Marsch setzen.
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So. 8 Uhr Frühr. Nebel ist aufgezogen. Und nun das: HAHAHA
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8.40 Uhr. Der nebel hat sich gelüftet. Die ersten Brigaden von Beauregard kommen auch an. Seine kavallerie vereint sich mit Johnstons Kavallerie. Verflixt wo ist der Trompeter? =)
Ansonsten hat mein Zentrum erste Probleme. Muss nach der Schlacht mal mit ein ernsthaftes Wort mit Braggs sprechen.
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Beauregards Panzer... errr Kavalleriespitze kommt ran. Man beachte die massive Artillerie die die Union an meiner rechten Flanke auffährt.
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Hardee`s Div soll an der äussersten rechten Flanke in Position gehen. Sobald er in Linie ist soll er vorrücken und die Nordstaatler in der Flanke packen. Dahinter stellt sich meine vereinte Kavallerie bereit (2). Die darf danach reinrumpeln.
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McCullochs Division bezieht hinter dem Zentrum Aufstellung (1).
Braggs konnte auch die flüchtenden Jungs der 6th Alabama wieder sammeln und nach vorne bringen (2).
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Hardee ging zur Bajonettattacke über gefolgt von meiner Kavallerie.
Die linke Flanke der Union ist daraufhin in Panik geraten und rennt was das Zeug hält.
Die Union dürfte nun in kürze zum Rückzug blasen.
http://www.screex.com/t2__SuQ07TV_sK.jpg (http://www.screex.com?b=_SuQ07TV_sK)
SIEG =)
USA gesamtverluste knapp 10.000. CSA knapp 4.000.
Zwei Generäle habe ich Gefangen nehmen können und eine AriBrigade =)
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So. Lage Anfang August 1862. Ich hatte dann doch darauf verzichtet das Shenandoah Tal wieder zu erobern. Altes Problem. So wie die Front jetzt ist, ist sie leichter zu halten.
Der Norden hat Howards Armee aus Tennessee nach Maryland geschickt. Grants fürhere Potomac Armee ist ja nun in Tennessee. Hat scheinbar nur die Armeeen getauscht.
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Stonewal Jackson hatte ich wieder aus Tennessee zurückbeordert. Er Kommandiert nun das III.KORPS (1) in Lynchburg. J.E. Johnston habe ich dafür das Korps der Armee seinen Nahmensvetters A.S.Johnstons In Chatanooga übernehmen lassen.
In Richmond habe ich ein neues KorpsHQ aufgestellt (2). Das VI.Korps. Das Kommando wird General Forrest (4) übernehmen. Hatte ihn dafür zum drei Sterne General befördert.
Er wird Walkers autonome Division und F.Lee`s (Neffe von Robert E.Lee) Division zugeteilt bekommen (3). F.Lee`s Division war früher Magruders Reserve welche nun von zwei auf sechs brigaden aufgestockt wurde. Magruder wurde nach Tennesse geschickt als Festungskommandeur in Murfeesboro.
Werde das neue Korps nach Georgia senden.
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In Tennessee hat die Nordstaatenübermacht Knoxville erobert (1), danach sind sie nach Chattanooga gezogen dessen Schlacht ihr beiwohnen durftet :) (2).
Mann beachte dass Grant nicht mehr die andere Unionsarmee befehligt. Schwer verletzt? Oder sogar Tot? Wird Lincoln garnicht schmecken =)
Ansonsten hat der Norden eine einzelne Division im Gewaltmarsch bis Georgia entsandt (3). Keine Bedrohung. Habe noch Milizen in Georgia die können mal Atlanta zur Verteidigug einrichten. Wenn die Division lästig wird soll Beauregard die wegmachen =) Das neue Korps dürfte auch in Rund einem Monat dort unten ankommen (4).
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In Mississippi ist die Feinddivision weiter nach süden vorgestossen. Wollen die nach Jackson oder Vicksburg? Pender soll sie mit seiner Division stellen.
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Bei Chattanooga habe ich erneut massen an Gewehren und Artillerie erbeutet.
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ENDE August 1862
Die Unionsdivision hat den Mississippi überschritten und ist in Arkansas eingefallen. Wollen die eventuell Arkansas`s Hauptstadt Little Rock angreifen?
Pender marschiert der Division hinterher und versucht immer noch sie zu stellen. Der grösste Teil seiner Männer kommt ja aus Arkansas. Die würden das den Yankees Übel nehmen :twisted:
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Die Unionsdivision vor Atlanta hat sich über North carolina nach West Virginia verkrümelt (1).
Die beiden Unionsarmeen bei Knoxville haben sich getrennt. Während Grants alte Armee sich nach Bowling Green, Kentucky, zurückgezogen hat (2), ist Thomas`s Armee in Murfresboro eingefallen (3).
Zumindest macht das mehr Sinn als bei Knoxille zwischen meinen beiden Westarmeen und meinen Truppen in Virginia zu kauern.
Ich glaube das ist eine gute Gelegenheit die Yankees wieder nordwärts zu treiben.
Johnston (mit seinen 65.000 Mann und nun starker Artillerie) soll Thomas in Murfresboro schlagen.
Beauregard (30.000 mann) bleibt bei Chattanooga in Reseve.
Und Jackson (46.000 Mann) soll aus Lynchburg kommend wieder Knoxville zurückerobern. Das müsste klappen.
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Hier die Truppen in Virginia. Wie gesagt soll Jackson so schnell er kann nach Knoxville marschieren.
Forrest`s VI.Korps, welches auf dem Weg nach North Carolina war, soll dafür wieder kehrt machen und Lynchburg decken mit seinen 33.000 Mann.
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Man beachte meine neue Freiwilligenbrigade in Walker´s Division :lol:
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Anfang September 1862.
Johnston hat Thomas in Murfeesboro geschlagen :P Gerade noch rechtzeitig. Die Unionstruppen hatten Fort Pickering fast eingenommen.
Jackson hat Knoxville erreicht. Die Union hat eine kleine Garnison in der Stadt gelassen. Diese muss erst niedergerungen werden. Dürfte aber kein Problem sein, ausser der Norden schickt wieder Truppen in das Gebiet.
Man beachte, dass Buffort nun Grants Armee befehligt. Also ist er doch sehr schwer verwundet oder sogar tot :twisted:
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Die Union hatte über 10.000 Mann Verluste und zwei Generäle verloren.
Johnston 3.400 Mann Verluste.
Zusätzliche Verluste der Fortbelagerung: 5.900 Union und 3.500 Mann meiner Garnison (Knapp 1.500 waren noch am Leben als Johnston ankahm).
Also hat der Norden hier rund 16.000 Mann verloren.
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Sobald Jackson Knoxville befreit und Johnston das Fort wieder aufgebaut und bemannt hat, wird nach Nashville marschiert und der Nordstaatenmöchtegerngouverneur am nächsten Baum aufgehängt :silly:
Ende September 1862
Pender hat Die Unionsdivision am Mississippi gestellt. Bei relativ ausgeglichenen Verlusten musste sich Pender nach mehren Stunden Gefecht allerdings wieder zurückziehen, nachdem die Moral zweier seiner Brigaden zusammenbrach :(
Der Feind agierte geschickt und hatte zudem noch eine Kavalleriebrigade.
Verluste: Union 2.700. Konföderierte: 3.200.
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In Tennessee griff Buford`s Armee mit 85.000 Mann die 29.000 Mann starke Truppe von Beauregard an. Jackson marschierte zur Hilfe.
Leider konnte so die Belagerung von Knoxville nicht abgeschlossen werden, welche Jackson bis dahin 4.500 Mann Verluste gekostet hatte.
Die Schlacht wurde erbittert geführt, konnte aber gewonnen werden. Der Norden verlor 8.600 Mann und unsere Truppen 5.800 Mann.
Jackson wurde nun wieder nach Knoxville zurückgesandt um zu vollenden was er begonnen hatte. Hoffe nur, Buford dreht nun nicht auch nach Knoxville ein.
Sollte er erneut Beauregard angreifen soll Magruder mit 15.000 Mann aushelfen. Riskant aber naja...
Magruder hat Braggs Division übernommen, welche aus Johnston`s Tennessee Armee gelösst wurde.
Bragg kommandiert nun die starke Artillerie der Tennesse Army.
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Anfang Oktober 1862
Die Unionsdivision griff nun seinerseits Pender`s Division an. Erneut ein erbitterter Kampf bei dem keine Seite aufgeben wollte. Wenn man die relativ geringen Mannstärken beider Divisionen betrachtet waren die Verluste wieder enorm.
Erst als der feindliche kommandierende General, Buell, von seinem Pferd geschossen wurde enwickelte sich die Schlacht zu unseren Gunsten. Unionsverluste 5.600 und die eigenen 3.000 Mann.
Jedoch hat Thomas`s schätzungweise 70.000 Mann starke Armee einen Schwenck gemacht und stösst nun auch den Mississippi südwärts. Pender soll sich nach Jackson zurückziehen. Er kann mit seinen 9.000 Mann hier nichts ausrichten.
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Auch wenn ich nach wie vor eine Landung bei New Orleans fürchte, muss ich eine Garnison dort abziehen und Richtung Jackson in Marsch setzen.
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Mein Plan sieht folgendes vor:
Nachdem jetzt Fort Pickering in Murfesboro wieder aufgebaut ist und durch weitere 3.000 Milizionäre aus Alabama verstärkt wurde, soll Johnston nun den Cumberland River entlang vorstossen und Nashville, die Hauptstadt Tennessee`s, zurückerobern.
Beauregard soll Johnstons rechte Flanke decken und nach Sparta marschieren. Gedeckt durch Magruder, falls Buffort einen Gegenangriff startet.
Jackson soll unter aufbringung aller Mittel und ohne Rücksicht auf Verluste Knoxville entgültig befreien und dann in Kentucky einmarschieren. Wir müssen endlich den Krieg auf Feindesland tragen.
Eventuell wird sich so die Unionsarmee am Mississippi wieder zurückziehen. Sollte der Plan klappen, aber dennoch die Yankes den Mississippi weiter nach süden vorstossen, soll sich Beauregards Armee mit Johnstons Korps vereinen, kehrt machen, und der Feindarmee nachsetzen.
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Desweiteren möchte ich in Lynchburg ein Fort bauen sobald die Ressourcen dafür verhanden sind. Damit unser VI.Korps frei wird für den Bewegungskrieg den die Yankees derzeit führen.
Zwar ist Howards Armee am Potomac auf eine beachtliche Grösse angewachsen aber General Lee wird Virginia schon alleine verteidigen können (müssen) mit seinen zwei Korps unter A.P.Hill und Longstreet.
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Ende November 1862
Die Unionstruppen in Kentucky und in Mississippi verharrten die letzen Wochen. Scheinbar wartet der Norden das Frühjahr ab für weitere Operationen?
Unsere Truppen konnten dafür Knoxville und insb. Nashville wieder zurückerobern. Der vom Norden eingesetzte Governeur für Tennessee wurde aufgehängt :twisted:
Ansonsten gelang es unseren Blockadebrechern grosse Mengen von Waffen und auch Eisen aus Europa durch die Blockade zu bringen.
Fort Summerset in Lynchburg wurde errichtet sowie bestehende Forts in Murfesboro und bei Memphis mit Rifle Pits, Bombproofs und anderen Verbesserungen verstärkt.
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Wir werden nun den Winter nutzen um unsere Truppen aufzufrischen, neu zu gliedern und das VI.Korps nach Jackson zu verbringen.
Ende Dezember 1862
Bei schlechtem Wetter griff Buford mit 100.000 Mann die 40.000 Mann von Jackson an. Ihnen gelang ein völliger Überaschungserfolg und es entstandt ein chaotisches und blutiges Begegnungsgefecht.
Wheeler eilte Jackson mit 15.000 Mann zur Hilfe. Als dichter Schneefall einsetzte brachen die Nordstaalter ihren Angriffsversuch wieder ab. Unionsverluste: 9.800. Konföderierte Verluste: 6.500.
Hinzu kommen über 2.000 Mann, die von Wheelers Division desertiert sind. Leider ist dieser Division letzte Woche die Verpflegung aus gegangen.
Ein Zeichen, das die Zeiten vorbei sind, in denen ich den Nachschub effektiv "micromanagen" konnte. Muss nun in den sauern Apfel beissen und den Supplyausstoss erhöhen auch wenn das die Wirtschaft des Südens nun an den Rand des möglichen bringt.
Ansonsten ist die Unionsarmee unter Thomas erneut in die Initiative gegangen und hat Memphis erreicht. Johnstons Armee wurde in Marsch gesetzt.
Nun kämpft bald unsere Tennesseearmy am Mississippi während unsere Mississippiarmy in Tennessee kämpft :lol:
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Weiter südlich ist die Feinddivision, welche nun von Haskin befehligt wird, nach Vicksburg marschiert. Glaube nicht, dass dies eine Weise Entscheidung war. Penders Division wurde durch neue Rekruten auf fast 17.000 Mann verstärkt. Zudem habe ich in der Gegend weitere 10.000 Mann Milizen und Garnisonen zusammengezogen.
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LIVEÜBERTRAGUNG.
Boford`s Armee hat Beauregard angegriffen. Erneut gelang dem Norden der Überaschungseffekt. Sieht schlecht aus derzeit. Beauregards Linien sind an einigen Stellen schon gebrochen und die rechte Flanke weit offen. Wheeler kommt heran und wirft seine Brigaden in die Lücken.
Ich hoffe darauf mich in die Nacht retten zu können und dann evtl neu zu gruppieren. Reiter sind zu Jackson gesandt, aber dieser wird wohl nicht vor morgen Mittag eintreffen können.
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Wheeler gelang es in der Nacht einzelne Unionsbrigaden einzukreisen und zusammenzuschiessen (1). Beauregard und McCulloch konnten drei geroutete Brigaden wieder sammeln und führen diese wieder nach vorne (2).
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Nach ein paar Stunden weiteren blutigen Schlagabtausches am morgen haben die Yankees zum Rückzug geblasen. Verluste waren auf beiden Seiten sehr hoch wobei der Norden solche Verluste eher verschmerzen kann als wir.
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Januar 1863
Neben Beauregard`s (knappen?) Sieg konnte auch Johnston die Unionsarmee unter Thomas bei Memphis schlagen und nach Norden jagen.
Verluste hier 8.000 Nordstaatler. 4.000 Konföderierte.
Hinzu kommen etwas über 10.000 Nordstaatler bis zum eintreffen von Johnston bei ihrem Versuch das Fort ohne Rücksicht auf Verluste zu überrennen, sowie 4.000 unserer Verteidiger bei Memphis und im Fort.
Johnston soll das Fort wieder instandsetzen und auf Forrest`s VI.Korps warten. Dieser soll dann bei Memphis die Position halten während Johnson dann wieder nach Nashville ziehen soll.
Ich hoffe so eine gute Ausgangslage zu schaffen, um im Frühjahr tiefer nach Kentucky zu marschieren.
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Pender konnte bei Vicksburg die Unionsdivision schlagen und soll sofort nachsetzen. Der feindliche kommandiere General fiel bei der Schlacht.
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Dies war der bislang blutigste Monat des Bürgerkrieges.
Der Norden verlor an Gefallenen und Gefangenen rund 37.000 Mann.
Der Süden rund 20.000 zuzüglich etwas über 2.000 Mann die an Krankheiten und Erschöpfung starben.
Die Ausfälle durch Krankheiten des Nordens sind uns nicht bekannt.
Hier paar Statisiken. Sieht gut aus. Wenn ich 1863 meinen Plan verwirklichen kann, dürfte der Norden klein bei geben müssen.
Mannschaftsstärken: Der Norden ist nach wie vor deutlich überlegen.
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Die Qualität meiner Truppen ist aber immer noch deutlich höher als die der Yankees.
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In Sachen Ausrüstung konnte ich fast gleichziehen. Der Norden lässt bei seinen überhasteten Angriffen im Winter aber auch gut Zeug zurück =)
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Der Willen der Nationen den Krieg weiterzuführen (das sind nicht die Siegesbedingungen, rechnen da aber auch mit rein). Denke die Statistik ist auschlagekräftig. Jetzt nur nicht weich werden.
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Und hier die derzeitige Lage der Nation im Schnellüberblick. Mann gewinnt bei 24 Siegespunkten, oder wenn man 36 Siegespunkte mehr hat als der Gegner.
Also noch ein weiter Weg.
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In Sachen Forschung und Entwicklung sind die USA aber Haushoch überlegen.
USA:
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CSA:
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Schlacht bei Hendersonville
15.30 Uhr
Beauregards lediglich zwei Divisionen umfassende Armee wurde erneut durch Buford angegriffen, unterstützt durch Wheeller`s autonomer Division. Zusammen knapp 40.000 Mann gegen einen erneut zweifach überlegenen Feind.
Ersatz ging in den letzen beiden Wochen an Jackson, so dass Beauregards Reihen etwas dünn sind.
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16.10 Uhr
Beauregards Kavallerie zieht vor und geht in Reihe. Bereit für eine Attacke durch unserer Zentrum, welches in Bedrängnis geraten ist.
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Unsere Kavallerie erleidet hohe Verluste metzelt sich aber weiter durch die Reihen de Union, deren Zentrum durcheinandergerät.
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17.30 Uhr
Das Zentrum der Union flieht.
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Danach bliess der Norden zum Rückzug. Erwähnenswert ist noch, dass bei unserem Versuch dem laufenden Gegner nachzusetzen eine feindliche Kavalleriebrigade kehrt machte und rund 800 unserer Infanteristen niedermähte.
Neben obiger Schlacht geriet auch Johnstons Armee bei seinem Marsch nach Nashville in ein neues Gefecht. Thomas`s Armee hatte wohl die gleiche Idee und zog ebenso nach Nashville.
Es muss unter allen erdenklichen Umständen verhindert werden, dass Thomas`s Armee vor uns Nashville erreicht.
Battle of Shiloh.
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Tag 1. 16.20
Der Feind erreichte vor uns den Tennesseeriver.
Ich mus angreifen. Denkbar ungünstig in Unterzahl. Ich schicke erstmal meine Kavallerie vor um den Feind ausfindig zu machen. Währenddessen gehen meine Brigaden langsam vor. Munition muss auch noch ausgegeben werden.
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18.00 Uhr. Noch nichts vom Gegner zu sehen.
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Leadbetter nimmt unsere rechte Flanke. Ewell das Zentrum mit Bragg als Reserve.
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Cleburne an unserer linken Flanke.
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Wir werden bis zu Dunkelheit mit unserer Kavallerie noch versuchen den Feind ausfindig zu machen. Evtl. geling es uns ja am Morgen, den Norden mit unserer Kavallerie zu provozieren und zu einem Angriff zu veranlassen.
19.00 Uhr. Da sind sie ja. Hmm glaube meine 3.Cavalry sollte mal durch so ne Marschkolonne rumpeln.
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Währenddessen bezieht die Armee langsam Gefechtsaufstellung.
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19.40 Uhr. Erste Gefechte.
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Tag 2. 8.00 Früh. Gott mit uns.
Alle Batterien Feuer!
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10.00 Uhr
Bastard. An unserem linken Flügel hat sich der Feind wieder zurückgezogen und greift nur mit einer Division unseren rechten Flügel an. Hält dreiviertel seiner Truppen weit abseits.
Muss jetzt in den sauern Apfel beissen und angreifen. Wede versuchen, erst die angreifende Feinddivision in der Flanke zu packen und dann weiter vorrücken. Wenn er aber währenddessen mit voller Wucht angreifen wird, ists aus denke ist.
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11.40 Uhr
Leadbetters Flanke wankt. Braggs Reservedivision kommt heren. Seine Kavallerie reitet einen Angriff auf eine feindliche Geschützbatterie.
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Scharschützen des 8th Tennessee Sharpshooter Regiments konnten die feindliche Batterie flankieren und 310 Mann bei einem eigenen Verlust von 97 niederschiessen.
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12.40 Uhr.
Wir konzentrieren unsere Artillerie. Sperrfeuer um Leadbetters Flanke zu entlasten. Verbitterte Kämpfe. Allerdings hält der Norden immer noch den grossteil seiner Truppen zurück. Wenn das gutgeht.
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15.00 Uhr
Die Union wirft weitere Truppen ins Gefecht. Zu spät und nicht konzentriert genug?
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17.00 Uhr
Die Unionsverstärkungen sind schlecht koordiniert.
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Auch unsere rechte Flanke rückt wieder vor.
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18.20 Uhr
Nun wirft er alles gegen meine Linien.
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An an meiner linken Flanke sammelt er neu.
Ich mus jetzt vorsichtig sein und meine Linien geschlossen halten.
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Tag 3.
8.00 Uhr
Beide Seiten haben neu gruppiert.
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Der Norden zog sich ab 10.00 Uhr zurück. Gewonnen. Aber zu welchem Preis...
Union Verluste: 23.700 einschl. Gefangener
Konföderierte: 11.300
Ende Januar 1863
So. Hier mal die Lage in Tennessee/Kentucky. Die Schlacht bei Shiloh (1) und Hendersonville (2) habt ihr ja mitbekommen. Beauregard verlor bei seiner Schalcht übrigens 6.600 Mann. Die Union 8.400.
Fakt ist, dass Beauregards stark dezimierte Truppe vollkommen erschöpft ist. Einen weiteren Angriff von Bufford wird er nicht mehr aufhalten können. Beauregard verfügt noch über 24.000 Mann. Wheelers autonome Divisionn über 11.000 Mann.
Jackson kann immerhin wieder 42.000 Mann ins Gefecht führen.
Johnston`s Armee hat noch knapp 50.000 Mann.
Die Lage wie ich jetzt habe ist interessant, da Nashville nicht mehr unmittelbar gefährdert ist. Der Norden müsste entweder Johnston oder Beauregard werfen um nach Nashville zu gelangen.
Memphis selber dürfte auch ausser Gefahr sein. Thomas müssste über Illinois marschieren und hätte dann Johnston im Rücken. Unwahrscheinlich.
Johnstons momentane position ist aber auch nicht ungefährlich. Wenn die beiden Unionsarmeen gemeinsam angreifen würden hätte er ein Problem. Er würde keine Hilfe bekommen können. Beauregard ist zu weit weg.
Mein Plan ist folgender: Das 31.000 Mann starke VI.Korps marschiert nicht nach Memphis sondern schliesst sich Beauregards Armee an (3).
Dann verfügt Beauregard wieder über zwei Korps (Hood`s und Forrest`s) zu je zwei Divisionen.
Wheelers Division soll zum Cumberland River marschieren (4) und das vor fast zwei jahren verlorene Fort Donelson wieder aufbauen.
Am Cumberland River kann Wheeler dann sowohl Johnston als auch Beauregard im Falle eines Angriffes unterstützen.
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Ein kurzer Blick nach Virginia. Howards Potomac Armee ist relativ schnell angewachsen wie es scheint. Aber Lee wird mit denen schon fertig werden wenn er kommt.
Ich werde am noch mein schickes Fort Sommerset etwas erweitern und besser Befestigen.
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Anfang Mai 1863
Die letzten Schlechtwettermonate veliefen ruhig. Beide Seiten leckten ihre Wunden aus den heftigen Kämpfen zum Jahreswechsel 1862/1863.
Die Zeit wurde genutzt unsere Infrasktruktur zu verbessern, Verbände aufzufrischen und unsere Forts auszubauen. Neue Infanteriebrigaden wurden nur zwei aufgestellt. Eine in Florida und eine in South Carolina.
Hinzu kommt eine neue Kavalleriebrigade. Die 7th Tennessee Cavalry.
J.E.B. Stuart wurde aus Nord Virginia zu Beauregard entsandt um dort seine Kavallerie zu kommandieren. Stuarts früheres Kavalleriekorps in Virginia übernimmt General Hampton.
Der Focus im kommenden Sommer wird in Tennesse und Kentucky sein. Hier liegen sich die Hauptarmeen der Union und unserer Konföderation gegenüber.
Der Norden hat seine Armeen bei Bowling Green zusammengezogen. Unsere Spione berichten, dass weder Grant noch Stuart bei den kommandierenden Generälen anzutreffen seien. Es ist wohl davon auszugehen, dass diese wohl wirklich gefallen sind =)
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Unsere Truppen mussten weiterhin aufgesplittet bleiben, um einen erneuten Einmarsch in unser Staatsgebiet zu verhindern.
So steht Johnston`s Tennessee Army mit rund 60.000 Mann am unteren Tennessee River. Forrest`s Korps mit 52.000 Mann bei Nashville. Beauregards Mississippi Army rechts von Forrest verfügt ebenso über 52.000 Mann und Jackson´s Korps im Südosten Kentucky´s über 51.000 Mann.
Wir gehen davon aus, dass der Norden in kürze angreifen wird. Wir verbleiben derweil passiv und harren der Dinge. Ein strategischer Fehler des Nordens wäre wichtig. Bowling Green ist das Tor nach Kentucky.
Wenn dem Norden ein Fehler unterläuft muss dort einmarschiert werden. Dies würde unsere Optionen erweitern und unsere strategische Lage deutlich verbessern.
Anfang Juli 1863
Im Juni 1863 griff der Norden sowohl Jackson als auch Beauregard aus Bowling Green kommend an. Beide Gefechte brachen die Unionstruppen nach nur einem Tag ab.
Die Gesamtverluste beider Schlachten beliefen sich auf 18.000 bei der Union und 8.500 bei unseren Truppen.
Unseren Schätzungen zufolge hat die Union nun rund 200.000 Mann bei Bowling Green.
Der Zeitpunkt ist gekommen den Norden hier zu schlagen. Jackson´s und Beauregard`s Armee sollen zusammen mit Forrest`s Korps angreifen. Insgesamt 126.000 Mann. Als Reserve bleibt Jackson`s Korps im Südosten Kentucky`s.
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In Norden Virginia`s ist die Lage weiter ruhig.
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Ende Juli 1863
Am 06.Juli 1863 kam es zur Schlacht bei Bowling Green.
118.000 Mann Konföderierte trafen hier auf 182.000 Mann der Union.
Das Gefecht verlief anfangs chaotisch. Beauregards Mississippi Army erreichte zudem erst am Nachmittag die Schlacht.
In den frühen Morgenstunden gelang es Breckenrid`s Division eine strategisch wichtige, beherrschende Anhöhe, als erstes in Besitz zu nehmen.
Obwohl der Norden beherzt Angriff gelang es dem Feind nicht, unsere Linien an irgendeiner Stelle zu brechen. Insbesondere durch unsere Artillerie erlitt der gegner horrende Verluste.
Bereits am Abend des ersten Tages bliessen die Yankees zum Rückzug.
Die Verluste auf beiden Seiten waren allerdings enorm. 25.000 Mann auf Seiten der Union und 16.000 Mann auf Seiten des Südens.
Divisionskommandeer Hardee fiel bei den Gefechten.
Johnston`s Tennessee Army soll nun weiter nach Norden marschieren (1) und Lexington belagern. Jackson`s Korps soll nach Bowling Green aufschliessen und sich mit Beauregard und Forrest`s Truppen vereinen.
Es muss abgewartet werden wie der Norden nun reagiert. Am plausibelsten scheint, dass diese
1. versuchen Bowling Green wieder zurück zu erobern
2. sich bei Lexington ein Begegnungsgefecht mit Jackson liefern werden oder
3. vorerst bei Frankfort verharren.
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Anfang September 1863
Der August verlief äussert lebhaft!
Johnston`s Army of Tennessee hat Lexington (1) erfolgreich belagert und die Stadt erobert. Verluste waren jedoch recht hoch. Rund 15.000 Mann fielen bei den Gefechten gegen die knapp 5.000 Verteidiger.
Johnstons Armee, welche Priorität in Sachen Genesener und neuer Rekruten hatte, soll nun nach Frankfort marschieren und diese Stadt ebenso angreifen.
Die Union hatte aber ganz andere Pläne als erwartet !!
Diese stiess mit seinen beiden Armeen über den Ohio River bis zum unteren Tennessee River vor. Wurde dort jedoch von Beauregards Mississippi Army und Forrest`s Korps Anfang August gestellt und geworfen. Der Norden verlor 8.500 mann und der Süden 3.500.
Die weitere Überaschung daraufhin war, dass die Yankees Richtung süden weiterstiessen, unsere Truppen umgehend, und nun bei Memphis wieder am Mississippi stehen.
Beauregard und Forrest sollen im Eilmarsch in Richtung Memphis nachsetzen und den Feind stellen. Memphis darf unter keinerlei Umständen fallen. Insgesamt stehen dort derzeit nur 9.000 mann Garnisonstruppen.
Jackson`s Korps und Stewards Kavallerie sollen nach Nashville zurückgehen und die erst blutig wieder zurückeroberte Hauptstadt Tennessee`s decken.
Die Situation ist ernster als es scheint.
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Im August kam es auch zur vierten Schlacht bei Manassas, als der Norden erneut den Potomac überschritt. Knapp 80.000 Yankees gegen Lee`s 60.000 Mann seiner Army of Northern Virginia.
Denkbar ungünstig.... für den Feind =) Die Schlacht endete in einem Massaker für die Union, welche 14.000 Gefallener auf dem Felde liessen bei nur etwas über 5.000 eigener Verluste. Zudem wurden fast 10.000 Yankees der Rückzug über den Potomac verwehrt und gefangen genommen. Korpskommandeur, A.P. Hill, wurde bei den Gefechten verwundet, ist aber auf dem Wege der Genesung.
Der gegnerische Oberbefehlshaber der Potomac Army wurde entweder abgesetzt oder verwundet, da nun General Sheridan die Feindarmee kommandiert.
Bei Fredericksburg wurde zudem eine gewaltige Festungsanlage fertiggestellt und mit 10.000 Mann belegt. Nun soll Hamptons Kavallerie wieder ins Shenandoah Valley einmarschieren und nach dessen Einnahme nach Westen in Richtung Mississippi abrücken.
Das neue Fort erlaubt auch der ANV wieder eine mobilere Kriegsführung anstatt nur der Potomac Armee gegenüber zu sitzen, da nun Fredericksburg nicht ohne vorhergehende Belagerung des Forts angreifbar ist.
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Ende September 1863
Mitte September begannen die Unionstruppen sofort mit der Belagerung der Festungsanlage "Island No.10" bei Memphis. Die Yankees griffen das Fort ohne Rücksicht auf Verluste an und ringten dieses binnen zweier Tage nieder.
Insgeheim gingen wir davon aus, dass das Fort lange genug standhalten könnte bis Beauregard eintrifft. Dies war leider ein Irrtum. 4.200 Verteidiger fielen oder gingen in Gefangenschaft. Jedoch zahlte der Norden mit 11.700 Toten einen hohen Preis.
Beauregards Truppen erreichten drei Tage später Memphis, gerade noch rechtzeitig bevor die Stadt selbst angegriffen wurde.
Es entbrandt eine heftige Schlacht.
Impressionen:
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Unsere rechte Flanke, von R.Walker´s Divison gedeckt, wurde besonders heftig angegriffen und trug die Hauptlast des feindlichen Angriffes.
Am Scheidepunkt der Kämpfe stiess Wheelers Division aus Louisiana aus der Reserve kommend durch Walkers Linien und ging auf Breiter Front zum Bajonettangriff über. Die Yankess nahmen daraufhin die Beine in die Hand.
Gesamtverlsute der Schlacht: 16.100 der Union und 7.200 eigener Truppen.
Ansosnten stösst Johnston`s Tennessee Army weiter durch Kentucky, ohne Gegenwehr, und hat nun Frankfort erreicht. Die Belagerung wird vorbereitet.
Stonewall Jackson`s Korps und Stuart`s Kavallerie hat zwischenzeitig Nashville erreicht. Zu ihnen stiess Hampton`s Kavallerie, welche direkt nach Nashville beordert wurden ohne vorher das Shenandoah Valley wieder einzunehmen. Wir haben nun mit Stuart`s und Hampton`s Truppen eine gewaltige Kavallerie zusammengezogen. Zusammen rund 20.000 Reiter :twisted:
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Wird interessant was der Norden nun macht.
Währenddessen feiern unsere Truppen bei Memphis den Sieg.
http://www.youtube.com/watch?v=t0_8dnMIg5I
Anfang Oktober 1863
Johnston Belagert Frankfort. Eine der Yankee Armeen drehte nach Norden.
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Die andere Yankee Armee stösst weiter nach Süden.
Hmmm
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Anfang November 1863
Beauregards Mississippi Army setzte der nach süden marschierenden Unionsarmee nach (1.), welches durch kleine Scharmützel einzelner Freiwilligenregimenter am zügigen weitermarsch gehindert wurde.
Bei Oxford drehte die Feindarmee jedoch plötzlich wieder mit seiner Masse nach Norden und griff Beauregard überraschend an. Der Feind hatte 90.000 Mann zur Verfügung und Beauregard nur noch 41.000.
Forrest´s drei Divisionen umfassendes Korps entsandte aber eine seiner drei Divisionen mit Beauregards Truppen. Diese Division, unter General Walker war jedoch einen halben Tagesmarsch hinter Beauregards Streitmacht.
Beauregards Armee konnte dank seiner starken Artillerie seine Linien Anfangs halten, aber unter grossen Verlusten. Die Schlacht lag lange Zeit auf Messers Schneide und als die ersten eigenen Brigaden die Flucht ergriffen sah es so aus, als ob sich Beauregard übernommen hatte.
Als Walkers 14.000 Mann starke Division eintraf sammelte er die fliehenden Regimenter und führte diese mit seiner Division wieder an die Hauptkampflinie. Am Abend des Gefechts gaben dann die Yankees glücklicherweise auf und zogen sich wieder nach Norden zurück (2).
Die eigenen Ausfälle an Gefallenen, Verwundeten und Vermissten betrugen 10.600 mann. Die feindlichen Verluste 13.200.
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Währenddessen griff die andere Yankeearmee Jackon`s Korps bei Nashville an (3).
Thomas J. "Stonewall" Jackson verabreichte dem Feind eine Lektion die sie wohl nicht mehr so schnell vergessen werden. Unter egenen Ausfällen von nur 1.900 Mann verlor der Gegner rund 7.700.
Grösstenteils von Stuart`s und Hampton`s Kavallerie auf der Flucht niedergeritten.
Impression vor beginn der Schlacht. Yankees rücken auf Jacksons Linien. Als unsere 20.000 Kavalleristen später anritten rannte die gesamte feindliche Armee auf und davon. Yieeehaaaa
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Ende November 1863
Die Union marschierte erneut gegen Lee`s ANV. Bei Bull Run nördlich Frederickburg`s fand das Gefecht bei schlechtem Wetter und klirrender Kälte statt.
Der Feind hatte starke Artillerieunterstützung und kämpfte gut. Aber nicht gut genut. Der Norden verlor 14.000 Mann. Lee 5.500.
Bei Tennessee griffen beide Unionsarmeen nun gemeinsam Jackson an. Das Ergebnis war das selbe wie 2 Wochen zuvor. 12.800 Verluste der Union gegenüber 3.000 auf unserer Seite.
Beauregard hat aufgerückt und soll nun zusammen mit Forrest auf Cairo marschieren. Johnston soll auf Lousville vorstossen unter zurücklassung einer Division bei Frankfort.
Sollte danach die Yankeestreitmacht immer noch vor Nashville stehen, wird diese zerschmettert.
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Anfang Dezember 1863
Unsere Truppen sind in Position. Die Unionstruppen haben sich nicht bewegt.
Trotz des schlechten Wetters und der Kälte werden wir angreifen. Wenn der Plan gelingt, kann zuversichtlich und siegesgewiss in das Jahr 1864 gegangen werden.
Johnston`s und Beauregards Armeen sollen die erreichten Feindstädte Cairo und Louisville angreifen.
Die Feindtruppen am unteren Tennessee River werden von Jacksons Korps (3 Divisionen), Forrest`s Korps (2 Divisionen), Walkers Division und Hampton`s sowie Stuart`s Kavallerie angegriffen (zusammen 9 Kavalleriebrigaden). Zusammen 120.000 Mann gegen schätzungsweise 190.000 Yankees.
Wenn alles klappt müssen die Yankees auf Illinois zurückgehen. Dann tragen wir den Krieg endlich in den Norden, zurück zu den Kriegstreibern.
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Weihnachten 1863
Nach einer Reihe blutiger Schlachten zogen sich die Yankees nach Norden zurück.
Vergeblich versuchten sie Beauregards Belagerung Cairo`s zu brechen.
Die Gesamtverluste hier waren:
15.100 Yankees zuzüglich 3.000 Mann Garnisonstruppen.
Beauregard`s und Forrest´s Gesamtverluste betrugen 10.000 Mann.
Am unteren Tennessee River verloren die Yankees 20.700 mann während unsere Verluste 10.700 Mann betrugen.
Johnston`s Armee hat bislang 2.500 Mann verloren bei der Belagerung Lousville`s. Die Verteidiger dürften allerdings jeden Tag aufgeben.
Jackson soll nun nach Kentucky abrücken (1), während Forrest zum unteren Tennessee River marschiert um sich dort wieder mit Walker`s Division zu vereinen (2).
So dürfte der Union ein erneutes Vorrücken nach Süden verwehrt werden.
Unsere Kavallerie bleibt als mobile Reserve zurück.
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Ein weiterer Vormarsch in feindliches Gebiet muss jedoch auf das Frühjahr 1864 verschoben werden. Unsere Kräfte sind erschöpft. Munition und Verpflegungsreserven sind zudem aufgebraucht.
Ende Januar 1864
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Der Norden führte eine seiner Armeen durch Missouri erneut auf Memphis zu. Beauregards Mississippi Army begrüsste die erschöpften ind durchgefroreren Ankömmlinge und fügte ihnen 7.500 Mann Verluste zu. Eigene Ausfälle 2.000.
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Die andere Unionsarmee versuchte Lousville wieder zurückzuerobern. Dieser Angriff war etwas schneidiger, dennoch erfolglos.
Der Norden erlitt auch hier Ausfälle in Höhe von 7.400 Mann bei 2.200 Mann Verlusten auf Seiten des Südens.
Kurz nach Beginn der Schlacht:
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März 1864
Südöstlich Missouris schlug Beauregards Mississippi Army die feindliche Armee erneut und trieb sie weiter nordwärts.
Währenddessen sandt General Lee, Longstreet`s Korps in das Shenandoah Valley und eroberte dieses wieder ohne Gegenwehr zurück, während Lee`s zweites Korps unter A.P.Hill weiter bei Fredericksburg verblieb.
Dies waren aber alles nur Randerscheinungen. Hauptaugenmerk lag bei der Tennessee Army. Johnston teilte seine Armee. Ein Korps verblieb bei Louisville während das zweite Korps unter Cleburne den Ohio River überschritt und mit der Belagerung Cincinneti`s begann.
Nach einer Woche Belagerung griff die Union mit 75.000 Mann Cleburne`s Korps mit voller Wucht an. Cleburne verfügte, nach rund 5.000 Mann Verlusten der laufenden Belagerung noch über 28.000 Soldaten.
Die Schlacht verlief eindeutig zugunsten der Union, insb. da Cleburne in den ersten Stunden der Schlacht durch Artillerieschrapnelle im Gesicht getroffen wurde und ausfiel.
Seine beiden Divisionen verteidigten sich hartnäckig. Insb die aus Arkansas kommende Divisione unter General Pender hielt lange genug stand, bis am Abend des ersten Tages Johnston`s Restarmee von Louisville durch Gewaltmärsche herankam.
Der zweite Tag der Schlacht war ausgeglichen. Hohe Verluste auf beiden Seiten. Als aber am Abend des zweiten Tages jedoch auch die Union eine frische Division heranführte drohte die Schlacht zu kippen.
Die Yankees schlugen vielleicht ihre beste Schlacht des Bürgerkrieges. Beckenridge`s Divison brach am morgen des dritten Tages. Tote und verwundete soweit das Augge reichte.
Die Entscheidung fiel am frühen Nachmittag als Hampton`s 10.000 Kavalleristen endlich aus Nordkentucky eintrafen. Am Abend zogen sich die Reste der zertümmerten Unionsarmee zurück welche 22.000 Mann Verluste zu beklagen hatten.
Aber auch Johnston`s Arme hatte 15.000 Mann Verluste.
Dennoch sollte dies die letzte Schlacht gewesen sein. Die republikanische Regierung des Norden sah sich aufgrund des Kriegsverlaufes gewungen um Waffenstillstand zu bitten.
Der Süden ist frei. Lang lebe die Konföderation.
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