Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : AAR- Campaign 1941-45 Unternehmen Barbarossa
+++ Sondermeldung +++ Sondermeldung +++ Sondermeldung +++
Am 22. Juni 1941,haben die Verbände der Deutschen Wehrmacht und der verbündeten Streitkräfte aus Finnland, Rumänien, Ungarn und der Slowakei die Grenze zur Sowjetunion überschritten.
Dem Aufmarsch und geplanten Angriff der Sowjetheere auf Europa ist man damit zuvorgekommen.
Drei Heeresgruppen stehen nun bereit, um Europa endgültig von der Gefahr des Bolschewismus zu befreien:
OKH:
http://www.screex.com/t1_SDwtYp6cqA1.jpg (http://www.screex.com?b=SDwtYp6cqA1)
Order of Battle:
http://www.screex.com/t2_2uDf8NirefM.jpg (http://www.screex.com?b=2uDf8NirefM)http://www.screex.com/t2_c0fIaSKk7tp.jpg (http://www.screex.com?b=c0fIaSKk7tp)
Heeresgruppen:
http://www.screex.com/t2_FMq9otlkdfY.jpg (http://www.screex.com?b=FMq9otlkdfY)
Der Plan:
Heeresgruppe Nord stößt über Pskov nach Leningrad vor
Heeresgruppe Mitte stößt über Minks – Smolensk nach Moskau vor
Heeresgruppe Süd hat den Auftrag in verschiedenen Stoßrichtungen über Kiev, Dnieprpetrowsk Richtung Don vorzustoßen, die Krim abzuriegeln und besetzen.
Gott mit uns !
http://www.screex.com/t1_82krgUhYJ3e.jpg (http://www.screex.com?b=82krgUhYJ3e)
Frontwochenschau:
Unternehmen Barbarossa Wochenschau (http://www.youtube.com/watch?v=8tNnSanABug)
Während die Bodenoffensive anrollte, wurden die feindlichen Flugplätze bereits mit Jägern und Bombern angegriffen. Hier das Ergebnis unserer ersten "Liebesgrüße nach Moskau":
http://www.screex.com/t2_6KJ7LPZUoCM.jpg (http://www.screex.com?b=6KJ7LPZUoCM)
Entlang der ganzen Frontlinie wurden die sowjetischen Grenzbefestigungen durchbrochen, der Feind von unserer Infanterie aus seinen Stellungen geworfen. Der Weg für die Panzer war frei...
Situation Heeresgruppe Nord:
Teile der 18.Armee (v.Kuchler) haben die Bahnlinie nach Riga freigekämpft, damit diese umgehend repariert werden kann.
SS-Totenkopf wurde dem LVI. Panzerkorps (v.Manstein) unterstellt und ist innerhalb der 4. Panzergruppe (Hoepner) bis zur Daugava vorgestoßen. Die 3. Motorisierte Division konnte mit Hilfe der Pioniere bereits über den Fluss übersetzen und einen Brückenkopf bilden.
Teile des XXXXI.Panzerkorps sind bis Riga vorgedrungen, um das Entkommen sowjetischer Divisionen per Bahnlinie zu verhindern.
http://www.screex.com/t2_DJn0v2oc4IY.jpg (http://www.screex.com?b=DJn0v2oc4IY)
Situation Heeresgruppe Mitte:
Über Vilnius ausholend ist die 3. Panzergruppe (Hoth), mit der 9.Armee (Strauss) im Schlepptau, bis Minsk vorgestoßen. Somit konnte erfolgreich verhindert werden, das der Russe Industrieanlagen vorzeitig evakuiert. Die 2.Panzergruppe (Guderian) ist während dessen an der Festung Brest-Litowsk vorbei entlang der Pripjet-Sümpfe in Richtung Minsk vorgestoßen um sich dort mit Hoth's Männern zu treffen. Dadurch wurden 20-30 sowjetische Divisionen eingekesselt. Die 4. Armee (v.Kluge) folgt der Staubwolke der 2. Panzergruppe.
Brest-Litowsk wurde durch die Soldaten des XII.Korps eingekesselt.
258. ID + 7.ID (!!) wurden dem LIII Korps (Weissenberger) unterstellt.
http://www.screex.com/t2_0SSm2Q8id1W.jpg (http://www.screex.com?b=0SSm2Q8id1W)
Situation Heeresgruppe Süd:
Auch hier kommen die deutschen Verbände gut voran. Nachdem die Infanterie auch hier die Grenzbefestigungen niedergekämpft hatte, ist die 1. Panzergruppe (von Kleist) bis hinter Rovno vorangekommen. Feindlicher Widerstand wurde niedergekämpft. Das Groß der 6. Armee (v.Reichenau) und der 17.Armee (v.Stülpnagel) folgen den Panzern mit dem Balkenkreuz.
http://www.screex.com/t2_Bt2NltZJv7M.jpg (http://www.screex.com?b=Bt2NltZJv7M)
Verluste Bodentruppen:
http://www.screex.com/t2_oYEEyVQYsq1.jpg (http://www.screex.com?b=oYEEyVQYsq1)
Verluste Flugzeuge:
http://www.screex.com/t2_tOEC3rLhASe.jpg (http://www.screex.com?b=tOEC3rLhASe)
+++ Turn 2 +++ 26. Juni 1941 +++
Kurzbericht von der Ostfront.
Situation Heeresgruppe Nord:
http://www.screex.com/b_ukxdt3pO_rI.jpg
Teile der 18. Armee werden eingesetzt, um den Kurland-Kessel südwestlich von Riga zu räumen. Riga, die Hauptstadt Lettlands und zugleich größte Stadt des Balitkums wurde vom bolschewistischen Joch befreit.
Die 4 Panzergruppe erreicht Pskov. Voran die SS-Totenkopf.
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Situation Heeresgruppe Mitte:
http://www.screex.com/b_FCdl2F_IGC1.jpg
Teile der 9.Armee drücken in den Kessel von Byalistok. Während das XXIII.Korps und das XX.Korps weiter auf den Fluss Dvina und Vitebsk marschieren, der 3. Panzergruppe an ihrer linken Flanke folgend.
Die 4. Armee beteiligt sich mit 2. Korps an der Zerschlagung des Byalistok Kessel. Die 3 übrigen Korps folgen der 2. Panzergruppe.
Während die 3. Panzergruppe den nördlichen Dniepr-Bogen erreicht hat, und ca 60KM vor Smolensk steht, ist die 2.Panzergruppe bereits mit 2. Panzerdivisionen über die Berezina und konnte am östlichen Ufer einen Brückenkopf bilden.
Weitere Sowjetische Einheiten bei Minks wurden eingekesselt.
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Situation Heeresgruppe Süd:
http://www.screex.com/b_cqfjWwgMcaV.jpg
Die 17.Armee hat erstmal den Auftrag feindliche Kräfte zu binden und den Korridor Richtung Osten nach Rovno / Zithomir zu sichern.
Die 6.Armee folgt der 1. Panzergruppe und sichert deren rückwärtigen Raum.
Die 1.Panzergruppe hat den deutschen Angriffskeil weiter ins russische Fleisch hineingetrieben und steht ca 50KM vor Zhitomir. An ihrer Spitze die 11. Panzerdivision.
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Hier noch ein Bild der teilweise bereits vernichteten Kessel:
http://www.screex.com/b_RrF9uP9mokx.jpg
Ergebnis Ende Turn 2:
OOB:
http://www.screex.com/b_oXQzWUaC1Pw.jpghttp://www.screex.com/b_pSfJxKnCuP6.jpghttp://www.screex.com/b_6hmY8bk9TLJ.jpg
+++ Turn 3 +++ 03.07.1941 ++++
Gesamtsituation Ostfront:
http://www.screex.com/b_NWBR1LqPV5Y.jpg
Es geht voran .... :P
Situation Heeresgruppe Nord:
Kriegsschauplatz Riga/Kurland:
http://www.screex.com/t2_QFAz8coeN4B.jpg (http://www.screex.com?b=QFAz8coeN4B)
Das XXVI.Korps dringt weiter in den Kessel ein. Aktuell können die Sowjets jedoch noch über die Ostseehäfen versorgt werden. Zwei der vier Häfen konnten jedoch bereits besetzt werden. Die 18.Armee hat ihr Hauptquartier in Riga errichtet. Die Reparatur der Bahngleise Richtung Riga ist in vollem Gange. Allerdings mussten hier sowjetische Gegenangriffe abgewiesen werden. Was dem Infanteristen sein K98, ist dem Reichsarbeitsdienstmann sein Spaten, hrhr. :lol:
Das I.Korps greift weiter entlang der Küste an und steht mit seinen Spitzen vor Molskala.
Kriegsschauplatz Pskov/PLeskau:
Frontwochenschau : Durchbrechen der Stalin-Linie bei Pleskau 41 (http://www.youtube.com/watch?v=q3zKB-PSDVA)
http://www.screex.com/t2_udOruvKffxZ.jpg (http://www.screex.com?b=udOruvKffxZ)
Mansteins Leute des LVI.Panzerkorps, voran die SS-Totenkopf, konnten Pskov besetzen. Das NKVD-Grenztruppen-Regiment wurde aus der Stadt geworfen. Allerdings zollt man dem schnellen Vorrücken nun Tribut. Die Motorisierten Verbände haben mit massiven Treibstoffproblemen zu kämpfen (siehe Grafik). Da die Reparatur der Bahngleise noch andauert, müssen die Truppen nun noch intensiver aus der Luft versorgt werden. Der Angriff darf hier nicht zum Stillstand kommen. Leningrad muss noch vor dem Winter fallen !
Sonstiges:
Der Fluss Velikaya wurde insgesamt auf einer Breite von ca 40KM überschritten. Sowjetischer Widerstand wurde niedergerungen.
Die 16.Armee, konnte wieder aufschließen.
Schlachtflieger und Jagdverbände flogen weiterhin massive Angriffe auf sowjetische Feldflugplätze.
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Situation Heeresgruppe Mitte:
Frontwochenschau Doppelschlacht Byalistok-Minsk (http://www.youtube.com/watch?v=Z2fHelf_I_I)
Kriegsschauplatz Minsk/Smolensk:
http://www.screex.com/t2_eaAm49ykxtM.jpg (http://www.screex.com?b=eaAm49ykxtM)
Minsk, die Hauptstadt Weissrusslands, ist in deutscher Hand!
Die 3.Panzergruppe treibt den Feind weiter vor sich her. Unmittelbar vor Smolenks ist es gelungen, den Dniepr zu überschreiten. Damit wurde eine wichtige Ausgangsbasis für die weiteren Operationen im Bereich der Heeresgruppe Mitte geschaffen.
Jedoch haben auch hier die motorisierten Verbände mit Treibstoffproblemen zu kämpfen. Aber wer konnte damit rechnen, das man bereits Anfang Juli vor Smolensk steht !
Kriegsschauplatz Gomel:
http://www.screex.com/t2_P2j3l4UD_gJ.jpg (http://www.screex.com?b=P2j3l4UD_gJ)
Auch hier ist es den Spitzen der 2. Panzergruppe gelungen, den Dniepr zu überwinden und Brückenköpfe zu bilden. Wichtig, um den Bolschewisten erst gar nicht die Möglichkeit zu bieten, an diesem gewaltigen Fluss eine Verteidigungslinie aufzubauen.
Übrigens, neben etlichen anderen russischen Generälen ist auch dieser hier in Gefangenschaft geraten:
http://www.screex.com/b_RpCEosutBNE.jpg
Hat irgendwie Ähnlichkeit mit einem berühmten Zeitgenossen. Aber ich komm verdammt nochmal nicht auf den Namen. :roll: :lol:
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Situation Heeresgruppe Süd
Kriegsschauplatz Zithomir/Vinnitsa:
Frontwochenschau Slowakische Verbündete bei Zithomir (http://www.youtube.com/watch?v=L0WBuK-Whp8)
http://www.screex.com/t2_EwKUBtbucSM.jpg (http://www.screex.com?b=EwKUBtbucSM)
Entgegen dem ursprünglichen Plan ist die 1.Panzergruppe noch vor Zithomir nach süden eingeschwenkt, um die feindlichen Linien zu durchbrechen und völlig überraschend für die Sowjets nach Vinnitsa und sogar bis hinunter zum Dnestr vorzustoßen. Eine grandiose Leistung. Dort konnte man sich mit Teilen der 11. Armee vereinigen und einen riesigen Kessel bilden. HURRA !
Kriegsschauplatz Kishinev:
http://www.screex.com/t2_0R3MrVOsG0J.jpg (http://www.screex.com?b=0R3MrVOsG0J)
Der Haltebefehl für die 11.Armee sowie unsere Rumänischen Verbündeten wurde aufgehoben. Angriff heisst es jetzt auch hier !
Die eingegrabenen sowjetischen Verbände konnten aus ihren Stellungen geworfen werden. Schnell ist man Richtung Dniestr und Kishinev voran gekommen. Bei Rishkany wurden dadurch noch weitere sowjetische Verbände eingekesselt. Der Vereinigung mit der Leibstandarte und Division Wiking stand nichts mehr im Wege.
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Situation Finnische Front:
http://www.screex.com/b_byY3LUSVb0F.jpg
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Ergebnis Ende Turn 3:
http://www.screex.com/b_fVGA0HYfxBM.jpghttp://www.screex.com/b__GYztZQCsOc.jpghttp://www.screex.com/b_PEkaxXFd7o9.jpg
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Lagebesprechung OKH in Ostpreussen / Wolfsschanze :
Weitere operative Planung Stab Heeresgruppe Nord:
http://www.screex.com/b_a89GxugwMqS.jpg
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18. Armee soll direkt auf Leningrad vorstoßen.
Die 16. Armee soll mit Teilen Nowgorod besetzen und weiter entlang des Vokhov angreifen.
Weitere Teile der 16. Armee sollen die 4. Panzergruppe südlich des Ilmensees begleiten.
4.Panzergruppe soll südlich des Ilmensees in Richtung Karelien/Finnische Grenze - Cherepovets vorstoßen.
Ziel: Leningrad einkesseln, vom Nachschub abtrennen, Leningrad vor dem Winter einnehmen. Entlang der Linie Kalinin - Cherepovetsk günstige Verteidigungspositionen für den Winter beziehen.
Leningrad hat für mich noch höhere Priorität als Moskau. Deswegen werde ich auch alle neu eintreffenden Truppen der HG Nord zuteilen.
Bedenken: Sehr weite Entfernungen, Probleme mit dem Nachschub.
Gegenvorschläge ?
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Lagebesprechung OKH in Ostpreussen / Wolfsschanze :
Weitere operative Planung Stab Heeresgruppe Mitte:
http://www.screex.com/b_Bvk4vDQ9LWi.jpg
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3. Panzergruppe soll erstmal Smolensk mitumfassen, dann nach Süden einschwenken. Die 9.Armee wird währenddessen nach Nordosten und Osten absichern, bzw weiter vorstoßen.
Die 2.Panzergruppe muss bei Gomel einen Übergang über den Fluss Sozh erzwingen und dort einen Brückenkopf für den weiteren Angriff in Richtung Desna/Chernigov errichten. Das Groß der Verbände wird jedoch Südwesten her erst Richtung Bryansk angreifen um sich dort mit der 3. Panzergruppe zu vereinigen und einen Kessel zu bilden. Die 4. Armee rückt direkt auf Mogilev vor um den sich hoffentlich bildenden Kessel zu zerschlagen.
Ein weiteres Ziel ist, Guderians Männer nach der Einkesselung im Bereich Smolensk/Mogilev nach Süden schwenken zu lassen um im Zusammenwirken mit der HG Süd, die es hoffentlich schafft zügig über den Dniepr zu setzen, die Sowjetischen Kräfte bei Kiev einzukesseln.
Über den Einsatz der frisch eingetroffenen 2.Armee bin ich mir noch nicht schlüssig. Ich tendiere sie zur Unterstützung der 3.Panzergruppe vor Moskau einzusetzen. Guderian sollte mit Hilfe der 4. Armee die Arbeit im Südabschnitt der HG Mitte erledigen können.
Gibt es hierzu Gegenvorschläge?
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Lagebesprechung OKH in Ostpreussen / Wolfsschanze :
Weitere operative Planung Stab Heeresgruppe Süd:
http://www.screex.com/b_Nq9Laphu7jy.jpg
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6. Armee soll hier direkt auf Kiev gehen und mithelfen, der 1.Panzergruppe den Übergang über den Dniepr zu ermöglichen.
17. Armee stößt auf Cherkassy vor und soll auch hier einen Übergang über den Dniepr erzwingen.
Die 1.Panzergruppe soll schnellstmöglich den Dniepr erreichen, übersetzen und in gemeinsamer Aktion mit HG Mitte die Verbände der Sowjets bei Kiev einkesseln. Kiev muss zügig fallen.
11. Armee + Rumänische Verbände stoßen Richtung Krim + Dnieprpetrowsk vor. Der Dniepr soll auch dort weitestgehend überschritten werden.
Gibt es hierzu Gegenvorschläge meine Herren?
+++ Turn 4 +++ 10.07.1941 ++++
Gesamtsituation Ostfront:
http://www.screex.com/b_Ovcwb1bdQ5j.jpg
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Situation Finnische Front:
http://www.screex.com/b_A5rFOG7a01t.jpg
Auch die Finnen nehmen nun aktiv den Kampf mit dem bolschewistischen Erbfeind auf.
Die finnische Karelien-Armee konnte die Sowjets aus ihren starken Grenzbefestigungen werfen und marschiert nun gen Osten.
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Situation Kurland-Kessel:
http://www.screex.com/b_HBbHcFQFl3N.jpg
Dem XXVI. Korps ist es in Zusammenarbeit mit deutschen Sicherungsverbänden gelungen, die restlichen Ostseehäfen zu besetzen. Die im Kessel noch kämpfenden sowjetischen Divisionen sind nunmehr endgültig vom Nachschub abgeschnitten und sollten in Kürze der Gefangenschaft überführt werden.
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Situation HG Nord / Pleskau (Pskov)
http://www.screex.com/b_DJVz9K4QFTW.jpg
Das Gebiet um Pleskau herum wurde nun durch die Einheiten der 4. Panzergruppe gesichert. Zudem konnte jetzt auch die Infanterie der 16. Armee aufschließen. Teile der 16.Armee sind nun ebenfalls in und um Pleskau in Stellung gegangen.
Die 18.Armee ist noch mit Teilen im Kurland-Kessel gebunden, bzw. marschiert auf Tallinn zu, um auch diese baltische Stadt vom sowjetischen Joch zu befreien.
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Situation HG Mitte / Smolensk - Mogilev
http://www.screex.com/b_oab9dPHlhx5.jpg
Smolensk selbst konnte vollständig umfasst werden. Der Brückenkopf jenseits des Dniepr wurde weiter mit Einheiten des LVII. Korps verstärkt.
Die 9.Armee steht vor Vitebsk und sichert entlang der Dvina das weitere vorgehen der Verbände der HG Nord + Mitte.
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Situation HG Mitte / Gomel:
http://www.screex.com/b_cDfyetB5Fqp.jpg
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Gomel wurde besetzt ! Leider konnte aufgrund Treibstoffmangels der Fluss Sozh noch nicht überschritten werden.
Die 2.Panzergruppe konnte mit allen Divisionen über den Dniepr übersetzen.
Damit bestehen nun beste Voraussetzungen für den Erfolg der künftigen Operationen. Die 4. Armee muss mit gewaltigen Marschleistungen die Distanz zur 2.Panzergruppe verringern.
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Situation HG Süd / Kiev
http://www.screex.com/b_ZcXHSvqmuuX.jpg
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Aufgrund des Durchbruchs und der Vereinigung der 1. Panzergruppe mit der 11.Armee und den Rumänischen Verbänden, konnten die von Kleists Panzer direkt aus Ploesti mit Treibstoff versorgt werden. Die Tanks waren voll und somit ist es gelungen, mit drei Panzerdivisionen den Dniepr zu überschreiten und Kiev teilweise zu umfassen. Dabei wurden auch mehrere Feldflugplätze und Treibstofflager der Sowjets überrollt. 100 tonnen des wertvollen Benzin haben somit den Besitzer gewechselt.
Währenddessen ist die 6. Armee weiter auf Zithomor vorgestoßen und hat den Bahnknoten bei Korosten unterbrochen. Eine große Anzahl der sowjetischen Divisionen sitzt somit in der Falle. Dabei soll es aber nicht bleiben. Voran ! In Chernigov soll sich mit Mansteins Männern vereint werden.
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Situation HG Süd / Kishinev
http://www.screex.com/b_xSVTh6Ci9GV.jpg
Rumänische Verbände haben die hauptsächlich von Rumänen bewohnte Stadt Kishinev, Hauptstadt der Provinz Moldau, befreit. Die 11. Armee hat den Kessel von Brichany aufgelöst und marschiert weiter gegen Osten !
Das Rumänische Kavalerie-Korps sichert das Gebiet südlich Vinnitsa gegen sowjetischen Gegenangriffe ab.
Die 17.Armee ist weiter mit dem Ausräuchern des riesigen Kessels Lemberg-Tarnopol-Proskurov-Stanislav beschäftigt und kann die HKL am Dniepr nur bedingt unterstützen.
Hier meine erfolgreichsten Einheiten:
7.Panzerdivision:
http://www.screex.com/b_t0Uoypd1_4u.jpg
Die kämpfstärkste Einheit (Combat Value):
3. + 8. Panzerdivision
http://www.screex.com/b_q5TVkgYFaLO.jpg
http://www.screex.com/b_ux60Jl4FoaX.jpghttp://www.screex.com/b_nbuNNq951v7.jpghttp://www.screex.com/b_n4GDKp4z4hG.jpg
+++ Turn 5 +++ 17.07.1941 ++++
+++Kurzmeldungen von der Ostfront+++
Finnische Front:
Die finnische Karelien-Armee, der auch zwei deutsche Regimenter angehören, hat den Ladoga-See erreicht.
Heeresgruppe Nord:
Durchbruch Stalinlinie (http://www.youtube.com/watch?v=F2OrhgfTua4)
Der Kurlandkessel ist gesäubert. Die sowjetischen Verbände wurden vernichtet oder gerieten in Gefangenschaft.
Teile der 4.Panzergruppe haben den Ilmensee erreicht.
Die 32.Infanteriedivision steht 30km vor Nowgorod.
Heeresgruppe Mitte:
Smolensk wurde umfasst und eingeschlossen. Ca. 20 sowjetische Divisionen wurden im Gebiet zwischen Mogilev und Smolensk eingekesselt.
Gomel wurde erobert und bereits mit Teilen von Guderians 2.Panzergruppe der Fluss Sozh überschritten.
Heeresgruppe Süd:
Panzergruppe 1 ist weiter Richtung Desna vorgestoßen und steht ca 40km vor Chernigov. Kiev wird noch von den Bolschewisten gehalten.
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http://www.screex.com/b_iE4ZMfr1XHv.jpg
+++ Turn 6 +++ 24.07.1941 ++++
Gesamtübersicht Ostfront:
http://www.screex.com/b_JwZlTSgkHYG.jpg
http://www.screex.com/b_3Dc23mqNp98.jpg
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HG Nord:
Kriegsschauplatz Nowgorod:
http://www.screex.com/b_SB4ZDocLtfN.jpg
Kriegsschauplatz Ilmensee:
http://www.screex.com/b_zkKfSGK6PRa.jpg
Insgesamt laufen die Operationen wie geplant. Das sumpfige Gelände vor und um Nowgorod begünstigt natürlich die Verteidiger. Jedoch kämpft man sich hier Meter für Meter an die Stadt heran. Nowgorod wird also in Kürze fallen.
Manstein kämpft sich währenddessen über die Zuflüsse des Ilmensees. Diese Wasserstraßen machen die ganze Nachschubsituation nicht besser. Trotzdem geht es stetig voran. Auch hier wird das letzte Hindernis bald überwunden sein und es kann in Richtung Norden, nach Karelien eingeschwenkt werden.
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HG Mitte:
Kriegsschauplatz Smolensk:
http://www.screex.com/b_RHQxefoxUFk.jpg
Kriegsschauplatz Gomel-Chernigov:
http://www.screex.com/b_cI8VXFbtKfx.jpg
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Smolensk wurde nun endgültig umfasst und die dortige Garnison eingeschlossen. Ebenfalls ist es gelungen, feindliche Verbände am Dniepr, südwestlich von Smolensk zu binden und einzukesseln. Möglich wurde das durch einen beherzten Vorstoß des XXXXVII. Panzerkorps von süden her.
Der eigentliche Erfolg jedoch spielte sich weiter im Süden ab. Von Kleists Männer trafen sich mit Guderians Panzermännern und konnten somit große Verbände im Bereich Kievs/Pripjet-Sümpfe einkesseln. Kiev wurde erobert !
Der vor zwei Wochen gefasste Plan konnte somit umgesetzt werden. Der Sieg ist unser. Die Schlacht um Kiev somit entschieden. Das Vernichten der Kessel nur noch Formsache.
Hierzu auch ein Wochenschaubericht unserer Kriegsberichterstatter:
Schlacht um Kiev (http://www.youtube.com/watch?v=ljqvytZSxAM)
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HG Süd:
Kriegsschauplatz Kiev:
http://www.screex.com/b_k7CnmPfhOv6.jpg
In Kiev wird nun Deutsch gesprochen !
Kriegsschauplatz Odessa:
http://www.screex.com/b_TnuwgPXR0OP.jpg
Die 11.Armee ist durchgebrochen und marschiert weiter gen Osten. Ziel ist Kirovograd und Krivoi Rog. Die Rumänen dagegen setzen den Schwerpunkt bei Odessa. Auch diese wichtige bolschewistische Hafenstadt muss schnell fallen.
Statistiken:
http://www.screex.com/b_Pq39vn3tpv_.jpghttp://www.screex.com/b_bfSvHK5mgQ5.jpghttp://www.screex.com/b_PePe0L14KGt.jpg
+++ Turn 7 +++ 31.07.1941 ++++
Kurzberichte von der Ostfront:
HG NORD:
Nowgorod ist gefallen und in deutscher Hand.
Wochenschaubericht: Schlacht zwischen Ilmensee und Peipus-see (http://www.youtube.com/watch?v=vl-gQ3sIFYQ)
HG MITTE:
Das Gebiet um Smolensk ist gesichert. Letzte Widerstandsnester wurden niedergekämpft. Der Kessel bei Mogilev wird weiter eingedrückt.
Wochenschaubericht Einkesselung der Sowjets durch Panzergruppen von Kleist + Guderian (http://www.youtube.com/watch?v=qhv1tJS5lwA&NR=1)
HG SÜD:
Gegend um Kiev nach wie vor in Reichweite feindlicher Einheiten. Der Ring um den Kessel um Chernigov wird enger gezogen.
11. Armee hat den Yuzhny Bug überschritten.
http://www.screex.com/b_gem0Mt_n4_x.jpghttp://www.screex.com/b_jiSBzGlR1Ml.jpghttp://www.screex.com/b_Bj17RXKiEbo.jpg
Die Sowjets kommen nicht auf die Beine. Aktiv unter Waffen gerade mal 4,17 Mio Mann. Um die HKL durchgängig zu sichern bräuchten sie aber gut über 4,5 Mio Mann. Insofern weist die Frontlinie der Sowjets immer noch so große Lücken auf, um weiterhin taktisch agieren zu können. :)
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Weitere Planung:
HG NORD:
http://www.screex.com/b_RtoNxP2tb7v.jpg
HG MITTE:
http://www.screex.com/b_jLRuZW5h4h4.jpg
HG SÜD:
http://www.screex.com/b_6DKmy0RjRSi.jpg
+++ Turn 8 +++ 07.08.1941 ++++
Situation HG Nord:
Nowgorod / Ilmensee:
Die 18. Armee und Teile der 16. Armee kämpfen sich weiter an Nowgorod vorbei, entlang des Flusses Volkhow in Richung Leningrad. Der sowjetische Widerstand wird hier härter.
Hoeppners 4. Panzergruppe ist es gelungen, östlich des Ilmensees ca 60KM ins Hinterland durchzubrechen.
http://www.screex.com/b_Dioa23Zvugd.jpg
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HG Mitte:
Während die 9. Armee weiter gegen Velikie Luki vorgeht, hat die vor wenigen Wochen neu eingetroffene 2. Armee ihre Stellungen an den Flanken der 3. Panzergruppe bezogen. Diese macht sich sogleich daran, weiter den Druck gegen Moskau zu erhöhen.
Die 4.Armee geht südlich davon gegen Bryansk und Orel vor. An deren linker/südlichen Flanke widerrum wird die 2. Panzergruppe den Marsch Richtung Kursk und Woronesch aufnehmen.
http://www.screex.com/b_zRoSpkSxHFo.jpg
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HG SÜD:
Nachdem Kiev vom Feind gesäubert wurde, nimmt die 6. Armee den Kampf weiter in Richtung Poltava, entlang des Dniepr auf.
Die 17.Armee wird sich weitestgehend südlich des Dniepr halten und weiter in Richtung Dnepropetrowsk marschieren.
Die 1.Panzergruppe hat neu formiert und versucht jetzt bei Sumy durchzubrechen. Ziel ist Belgorod und die Industriestadt Charkov.
Am Schwarzen Meer kämpft die 11. Armee sich weiter an Krivoi Rog und Kirovograd heran.
Die Rumänen haben Odessa nun fast komplett umschlossen.
Das italienische Expeditionskorps ist an der Front eingetroffen. Nun kann uns nichts mehr passieren ! :roll:
http://www.screex.com/b_BIGH8CmkF6e.jpg
http://www.screex.com/b_naREtU6c665.jpghttp://www.screex.com/b_3BMCsrkgRCV.jpghttp://www.screex.com/b_PVCLnE7UHjS.jpg
+++ Turn 9 +++ 14.08.1941 ++++
Situation HG Nord (Ilmensee/Nowgorod):
Die 4.Panzergruppe ist weiter auf dem Vormarsch. Der Fluss Msta wurde überschritten.
Die 18.Armee und Teile der 16.Armee konnten nördlich von Nowgorod die Frontlinie durchbrechen und entlang des Wolchow-Flusses bis auf ca. 50KM nach Leningrad vorrücken.
http://www.screex.com/b_W1KFD4duYcq.jpg
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Situation HG Mitte:
Die 3. Panzergruppe hat Wyazma im Sturm genommen und wieder ein große Presche in die Verteidigungslinien vor Moskau gesprengt.
Weiter südlich konnten durch das Zusammenwirken der 1. und 2. Panzergruppe erneut eine große Anzahl sowjetischer Verbände zwischen Kursk und Chernigov eingekesselt werden. Die Bolschewisten scheinen sich auf die Verteidigung ihrer Hauptstadt zu konzentrieren, denn die Verteidungsmaßnahmen im Kursker Frontabschnitt stellen kein großes Hindernis dar.
http://www.screex.com/b_yxkuUlw_DmN.jpg
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Situation HG Süd:
Im Süden konnte entlang des Dniepr die sowjetische Front ebenfalls zerschlagen werden. Dabei ist es erneut gelungen, eine kleinere Anzahl russischer Divisionen abzuschneiden.
Die 1. Panzergruppe hat den Sperrriegel bei Sumy zerschlagen. Die Kräfte werden für den Angriff in Richtung Charkov gebündelt.
Die Rumänen haben Odessa erobert. Die 11. Armee unterstützt die 6. Armee auf dem Vormarsch gegen Dnepropetrovsk. Die 73. Infanterie Division steht ca 30KM vor Krivoi Rog.
http://www.screex.com/b_7jaG71ORmU2.jpg
Ergebnisse Turn 9 :
http://www.screex.com/b_R9_6_xDHfeN.jpg
http://www.screex.com/b_fv8h7IBwpKP.jpghttp://www.screex.com/b_kzQcOk70yfm.jpg
Eben ist noch ein Wochenschaubericht von den Kämpfen vor Moskau eingetroffen:
http://www.youtube.com/watch?v=AqxbwJvaauI
+++ Turn 10 +++ 21.08.1941 ++++
Kurzmeldungen von der Ostfront :
HG Nord:
Die Sowjets errichten einen Verteidungsriegel vor Leningrad.
4. Panzergruppe weiter nordöstlich des Ilmensees auf dem Vormarsch. Der Fluss Syas ist erreicht.
http://www.screex.com/b_L7zRxgFAXPX.jpg
HG Mitte:
8 Divisionen der Sowjets durch die 3. Panzergruppe bei Wyazma eingekesselt.
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Bei Kursk konnten durch die 1. und 2. Panzergruppe eine große Anzahl sowjetischer Divisionen eingekesselt werden. Hoffentlich hält der Kessel:
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HG Süd:
Belgorod wurder erobert. Die Division "Leibstandarte" und die 14. Panzerdivision haben den Stadtrand von Charkov erreicht.
Cherkassy wurde durch die 17. Armee eingenommen. Kirovograd eingeschlossen. Rumänische Verbände haben Nikolaev erreicht.
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+++ Turn 11 +++ 28.08.1941 +++
Heeresgruppe Nord
Kriegsschauplatz Leningrad/Karelien:
Nachdem die 8. Panzerdivision nach Osten hin gegen sowjetische Gegenstöße abgesichert hat, konnte die 4. Panzergruppe in einem beherzten Angriff bis an die finnische Grenze vorstoßen. Die 1. Panzerdivision hat den Ladogasee erreicht. Leningrad ist somit abgeschnitten ! Hurra !
Das II.Korps der 16.Armee, das die 18.Armee beim Angriff auf Leningrad selbst unterstützt, ist in schweren Kämpfen bis auf Schlüsselburg vorgerückt.
Desweiteren wurden über 10 Divisionen nordöstlich von Nowgorod eingekesselt. Ihnen droht somit die vollständige Vernichtung durch die deutsche Wehrmacht.
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Heeresgruppe Mitte
Kriegsschauplatz Moskau:
Der Kessel bei Wyazma wurde vernichtet. In breiter Front tritt nun die 3. Panzergruppe, deren Flanke von der 2. Armee gesichert wird, gegen Moskau an.
Die 2. Panzergruppe, die währenddessen vom Süden heranrollt, konnte eine große Anzahl sowjetischer Divsionen im Raum Bryansk-Orel-Tula-Kaluga einkesseln.
Während im Kessel von Kursk noch gekämpft wird, konnte Woronesch im Handstreich durch die 10. Panzerdivision erobert werden.
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Heeresgruppe Süd
Kriegsschauplatz Charkov:
Charkov wurde erobert. Zugleich wurden westlich der Industriestadt Charkov wieder mehrere sowjetische Divisionen eingekesselt. Die 6.Armee wird sich der Zerschlagung des Kessels annehmen. :D
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Ansonsten wurde Kirovograd von der 17.Armee erobert und kleinere sowjetische Verbände eingeschlossen. Der Weg nach Dnieprpetrowsk und zur Krim scheint frei zu sein. Am Horiziont erscheint das Band des Dnieprs, der hier im Süden in das Schwarze Meer mündet.
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Order of Battle:
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Achtung ! Stalin hat nur noch gut 4 Mio Mann unter Waffen und ca 3000 einsatzfähige Panzer (AFV).
Sollte ich die Zahl noch weiter drücken können (es sieht ganz danach aus, hehe), dann kann ich dem russischen Winter gelassen entgegen sehen.
Hier die Verlustzahlen. Allein in dieser Runde über 300tsd Mann verloren:
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+++ Turn 12 +++ 04.September 1941 +++
Kurzberichte von der Ostfront:
Heeresgruppe Nord / Raum Leningrad:
Leningrad ist nun endgültig eingeschlossen. Gemeinsam mit finnischen Verbänden konnte Leningrad abgeriegelt werden. Eine Versorgung der Stadt durch die Sowjets ist nun nicht mehr möglich.
Heeresgruppe Mitte / Raum Moskau:
Südlich von Moskau sind jetzt Teile der 2. Panzergruppe in Stellung gegangen, um hier die Verteidigungslinien der Bolschewisten zu durchbrechen. Während nordwestlich von Moskau die 3. Panzergruppe bereits mit dem Angriff begonnen hat.
Raum Kursk / Woronesch:
Teile der 4. Armee sind noch mit der Zerschlagung der Kursker Kessels beschäftigt.Kursk wurde erobert. Woronesch muss mit schwachen Kräften gegen Gegenangriffe der Sowjets gesichert werden. Die Stadt am Don muss in deutscher Hand bleiben.
Heeresgruppe Süd:
Raum Charkov/Poltava
Bei Belgorod wurde erneut eine größere Anzahl sowjetischer Verbände eingekesselt. Poltava wurde erobert. Die 1.Panzergruppe sammelt östlich von Charkov um weiter gegen das Donetsbecken vorzustoßen.
Raum Nikolaev / Dniepr-Mündung
Das XXX.Korps hat mit Teilen den Dniepr überschritten. Währenddessen wird Nikolaev noch von den Sowjets gehalten. Die Krim sollte in Kürze abgeriegelt sein.
Zusammenfassung:
Auch in der vergangenen Woche haben die Sowjets wieder ca 250.000 Mann Verluste zu beklagen. Die Gesamtzahl der aktiven sowjetischen Streitkräfte betragt nur noch 3.8 Mio Mann. Zum Vergleich: Die Wehrmacht hat 3,48 Mio Mann unter Waffen.
Order of Battle:
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Bisher zerstörte Einheiten:
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+++ Turn 13 +++ 11. September 1941
Heeresgruppe Nord
Raum Leningrad:
Die 18. Armee hat nun den Auftrag Leningrad einzunehmen, um den Weg für die finnischen Verbündeten freizumachen.
Schlüsselburg wurde eingenommen. Der Ring um Leningrad wird immer enger gezogen. Von Küchlers Männer stehen nun ca 20km vom Zentrum Leningrads entfernt.
Die 16.Armee geht nun weiter gegen die noch verbliebenen Divsionen im Bereich des unteren Wolchow-Flusses und des Ladoga-Sees vor. Das X.Korps beginnt bereits damit die sich zurückziehenden Bolschewisten in Richtung Cherepovets zu verfolgen.
Die 4.Panzergruppe hat den Bereich Svir/Oyat freigekämpft, damit die vorrückenden finnischen Verbände dort Stellung beziehen können.
Mansteins Soldaten des LVI.Panzerkorps konnten, nachdem diese Sonderversorgung erhielten, weiter in Richtung Südosten vorstoßen. Ziel ist es, östlich an Kalinin vorbei in Richtung Moskau vorzustoßen, um die dort angreifenden Einheiten zu entlasten.
Sonstiges:
Die spanische "Blaue Division" ist an der Front eingetroffen und wurde der 18.Armee zugeteilt. Sie wird ihre Feuertaufe im Kampf um Leningrad erhalten.
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Heeresgruppe Mitte
Raum Moskau:
Die 2. Armee unterstützt weiterhin die 3. Panzergruppe dabei, die sowjetische Hauptstadt im Norden zu umfassen. Dabei konnte der Verteidigungsriegel durchbrochen werden. Die deutschen Panzerspitzen stehen ca 30KM westlich des Moskva-Wolga-Kanals.
Gemeinsam mit der 9.Armee ist es der 2.Armee außerdem gelungen, sich bis an Rshev heranzukämpfen.
Im Süden Moskaus hat das XXXXVII.Panzerkorps (2.PzGruppe) den Fluss Nara überschritten. Unterstützt vom LVII. Panzerkorps (3. PzGruppe). Auch hier mussten starke sowjetische Verteidungslinien überwunden werden.
Die vom Süden her nachrückenden Verbände des 2.Panzerkorps werden auch hier schon bald in die Kämpfe eingreifen. Die Umfassungsschlacht bei Moskau ist somit in vollem Gange.
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Heeresgruppe Mitte
Raum Orel/Woronesch/Kursk
Die noch vorhandenen Kessel werden nach und nach gesäubert.
Die 4. Armee hat den Auftrag zwischen Woronesch und Tula nachzurücken, Stellung zu beziehen und soweit es die Wetterlage zulässt noch weiter in Richtung Osten vorzurücken.
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Heeresgruppe Süd
Raum Charkov-Belgorod:
Teile der 6. Armee und Teile des 1. Panzerkorps sind immer noch damit beschäftigt, eingekesselte sowjetische Divisionen zu vernichten, bzw die Kessel wieder zu schließen, nachdem es kurzzeitig den Sowjets sogar gelungen war, einen Kessel zu öffnen.
Die 6. Armee hat außerdem den Auftrag, eine "Winterkampflinie" von Woronesch entlang des Dons, bis hinunter nach Voroshilograd zu beziehen.
Letzteres ist durch den weiteren Vorstoß des XIV.Panzerkorps durch die Division "Leibstandarte" besetzt worden. In Voroshilograd, wie auch in einigen anderen sowjetischen Städten, sind dabei sogar intakte Fabriken (Resource Production) in die Hände der deutschen Wehrmacht gefallen:
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Die 9. Panzerdivision steht nun ca 15Km östlich von Stalino, musste sich aber wieder zurückziehen, um den Kontakt zu den anderen Verbänden des Korps zu halten. Auch hier sind wieder Unmengen an Treibstoff und Nachschub erobert worden.
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Raum Dnieprpetrowsk / Krim-Zugang
Auch rumänische Verbände haben nun den Dniepr überschritten und marschieren weiter auf die Krim zu. Dem XXX.Korps, voran der 198.Infanteriedivision, ist es gelungen, bis ans Ufer des Asowschen Meers vorzudringen und somit die Krim abzuriegeln.
Das Gro der 11.Armee soll jedoch über Zaporozhye in Richtung Rostov marschieren.
Die 17.Armee soll Dnieprpetrowsk einnehmen und dann den Marsch Richtung Voroshilograd fortsetzen.
Ziel ist hier, die bolschewistischen Verteidiger, die jetzt noch im Raum Dnieprpetrowsk-Zaporozyhe-Stalino kämpfen, abzuschneiden und zu vernichten. Ein riesiger Kessel wäre das.
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Sowjets haben nur noch 3.6 Mio Mann unter Waffen + 2500 Panzerfahrzeuge:
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Verlustzahlen diese Runde:
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Etwas Statistik:
Die 10 Einheiten mit den meisten Siegen zu verbuchen:
An erster Stelle die 7. Panzerdivision mit 31 Siegen
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Die 10 kampfstärksten Einheiten (CV-Wert):
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Voran die 5. Panzerdivision. Aktuell hauptsächlich ausgestattet mit dem Panzer III J und dem Panzer IVe:
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+++ Turn 14 + 15 +++ 25.09.1941 +++
Heeresgruppe Nord
Raum Leningrad:
Die 18.Armee ist bis an die Newa vorgerückt. Noch immer sind jedoch stark eingegrabene sowjetische Verbände nördlich der Newa vorhanden, die erstmal aus ihren Stellungen geworfen werden müssen. Damit die Finnen aktiv in den Kampf eingreifen können, muss aber auch noch der nördliche Teil Leningrads erobert werden.
Weiter östlich im Gebiet Oyat-Pasha-Syas-Chagodoscha rücken frei gewordene Einheiten der 16.Armee nach, um auch hier den Russen weiter nach Osten abzudrängen, bzw. das gewonnene Terretorium zu sichern.
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Mansteins Korps ist zwischen Vyshny Volochek und Yaroslavl weiter auf dem Vormarsch und hat mit der 8.Panzerdivision bereits vom Nordwesten her den Mokswa-Wolga-Kanal überschritten. Im Raum Kalinin-Vyshny Volochek-Torzhok zeichnet sich ein weiterer großer Kessel ab.
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Heeresgruppe Mitte
Raum Moskau:
Der Großraum Moskau wurde eingekesselt !!!
Nachdem die sowjetische HKL durchbrochen werden konnte ist es der 2. und 3. Panzergruppe gelungen, in einer gewagten Zangenbewegung, die in und um Moskau herum in Stellung gegangenen sowjetischen Verbände einzukesseln.
Tatkräftig unterstützt hat hierbei die 2. Armee.
Geheimdienstgerüchten zufolge ist Stalin selbst im Panje-Wagen geflohen ! Verkleidet als ein jämmerliches Bauernweib.
Hoffentlich hält das Wetter, damit der Kessel akribisch ausgeräuchert werden kann.
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Im Gefechtsbereich der 4. Armee zwischen Woronesch und Ryazan sind von Kluges Männer weiter gen Osten am vorrücken. Dazu müssen riesige Lücken abgesichert werden, da die Hauptstreitmacht der Heeresgruppe sich auf Moskau konzentriert. Zudem musste ein weiterer sowjetischer Angriff gegen Woronesch abgewiesen werden.
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Heeresgruppe Süd
Die 6. Armee marschiert auf breiter Front zwischen Woronesch und Voroshilograd weiter in Richtung Osten. Hier gibt es kaum Feindkontakt. Die Nachschubsituation ist äußerst prekär.
Südlich von Voroshilograd ist die 1.Panzergruppe (von Kluge) bis auf Rostov am Don vorgestoßen. Der Raum Voroshilograd konnte abgesichert werden.
Im Großraum Stalino sitzen somit etliche sowjetische Divisionen in der Falle. Allerdings werden diese noch über das schwarze Meer versorgt. Es ist also dringend erforderlich, die Schwarzmeerhäfen in diesem Bereich einzunehmen.
Im Zuge dieser Operation hat die 18.Armee den Auftrag, den Großraum Stalino im Norden zu umgehen, um vom Osten her Stellung zu beziehen und das Donetsbecken abzusichern.
Die 11.Armee, wird gemeinsam mit italienischen Verbänden und einem rumänischen Kavalerie-Korps an der Schwarzmeerküste vorgehen (Einnahme der Häfen), bzw frontal Stalino angreifen.
Das XXX.Korps (11.Armee) hat gemeinsam mit den rumänischen Streitkräften die Krim abgeriegelt. Starke konzentrierte sowjetische Verbände verhindern das weitere Vorgehen. Allerdings soll noch in Kürze der Zugang zur Krim erkämpft werden, um den Sowjets erst gar nicht die Möglichkeit zu bieten, sich an dieser Engstelle tief einzugraben.
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Statistik Turn 14+15 :
Die Rote Armee hat mittlerweile weniger Soldaten unter Waffen, als die Deutsche Wehrmacht:
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+++ Turn 16 +++ 02.10.1941 +++
Bildberichte Ostfront:
Raum Leningrad:
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Raum Moskau:
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Raum Heeresgruppe Süd:
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OOB:
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+++ Turn 17 +++ 09. Oktober 1941 +++
+++ Sondermeldung +++ Sondermeldung +++
Heeresgruppe Nord - Raum Leningrad
Leningrad wurde durch die 18.Armee erobert. Nachdem die sowjetischen Einheiten durch die Einkesselung bereits demoralisiert waren, ist der Kampf um Leningrad nun endgültig zu unseren Gunsten entschieden worden.
Ein dreifaches Hurra auf die Kämpfer der Heeresgruppe Nord !
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Dadurch können unsere finnischen Kameraden nun aktiv in den Kampf eingreifen. An der nördlichen Flanke unserer 16.Armee sind die Finnen nun in Stellung gegangen.
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+++ 2. Sondermeldung +++
Heeresgruppe Mitte - Raum Moskau
Moskau ist erobert !
Die Moskauer Verbände haben wohl entgegen Stalins Befehl gehandelt und wollten nach Osten hin aus dem Kessel ausbrechen. Dabei hat man Moskau praktisch unverteidigt lassen. Das haben unsere Einheiten sofort ausgenutzt und sind umgehend in die Hauptstadt des Sowjetimperiums einmarschiert. Moskau ist nun in deutscher Hand.
Leider ist es nicht gelungen, den Genossen Stalin dingfest zu machen. Mitsamt seiner Stawka-Banditen hat er sich gegen Osten abgesetzt.
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Raum Ryazan - Woronesch
Die 4. Armee rückt hier weiter in breiter Front vor. Es heisst noch so viel Geländegewinne zu erzielen, bis der große Regen kommt und die Matschphase einsetzt.
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Heeresgruppe Süd
Raum Woronesch - Donets
Die 6.Armee bezieht ihre "Winterstellung" südlich von Woronesch, entlang des Dons, bis hinunter über Boguchar zum Donets hin.
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Raum Stalino - Rostov
Das III.Panzerkorps hat die noch verbliebenen Schwarzmeerhäfen besetzt. Die russischen Verbände im Raum Stalino sind nun endgültig eingekesselt.
Mit ihrer Vernichtung beauftragt wurde die 11.Armee.
Rostov wurde besetzt und die westlich des Donets stehenden Sowjetdivisionen sollen noch über den Fluss nach Osten geworfen werden.
Die 17.Armee wird im Eilmarsch an den Donetsbogen verlegt.
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Raum Krim
Hier ist es den rumänischen Verbänden und dem deutschen XXX.Korps gelungen, den sog. "Tartarenwall" zu überwinden und in die Krim hinein vorzustoßen.
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OOB:
Sowjets haben nur noch knapp 3 Mio Mann unter Waffen:
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aktuelle Produktionszahlen der deutschen Panzer:
Mit wöchentlich 242 PZ III J , 114 PZ IVf und 152 STUG IIIb hat das Deutsche Reich eine Gesamtproduktion betreffend ihrer stärksten Panzer von 508 Stück. Kann sich doch sehen lassen:
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+++ Turn 18 bis 21 +++ 16. Oktober - 06. November 1941 +++
Matschphase !!!
Die Deutschen Verbände haben extremst mit der Verschlammung der Nachschubwege zu kämpfen. Sämtliche Fronteinheiten der HKL vom Rybinsker Stausee bis hinunter nach Rostov sind praktisch isoliert und ohne jegliche Versorgung von Munition, Treibstoff und Nahrung. Ich kann nur hoffen, das die Rote Armee durch das energische Vordringen der Wehrmachtsverbände so geschwächt ist, das die komplette Schlammperiode keine Gegenangriffe stattfinden. Eine wirklich extrem gefährliche Situation. Bin am überlegen, ob ich die HKL 50 KM zurück nehme.
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An Offensiven ist also derzeit nicht zu denken. Stellung halten oder begrenzter Rückzug ?
Auf jeden Fall muss mit Nachdruck, sofern es die Mittel zulassen, weiter an der Verbesserung der Infrastruktur gebaut werden. Spaten marsch heisst daher die Devise !
Sonstige Ereignisse:
Aus der Heeresgruppe Süd wurde, in Vorbereitung auf das Jahr 1942 und den damit verbundenen strategischen Planungen, die Heeresgruppe A (Feldmarschall von Rundstedt) und die Heeresgruppe B (Feldmarschall Wilhelm List) gebildet.
OOB:
Die Sowjets nutzen natürlich diese Phase des "Stellungskrieges", um ihre zerrütteten Verbände neu aufzufrischen. Aktiv somit unter Waffen: ca 3,1 Mio Mann.
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+++ Turn 22 +++ 13. November 1941 +++
Allgemein:
Wintereinbruch + Frost entlang der gesamten HKL. Dadurch sind zumindest die Nachschubwege erstmal wieder halbwegs befahrbar und die Verbände entlang der HKL können wieder versorgt werden. Die motorisierten Verbände werden nun zum Auffrischen / Umgliedern aus der HKL zurück genommen.
Heeresgruppe Nord
Raum Karelien-Tscherepowez
Beide finnischen Armeen (Kannas + Karelien) sind nun zum Angriff übergegangen und drängen die sowjetischen Divisionen weiter zurück. Die Raumgewinne sind zwar nicht sehr groß, aber den Russen sind dabei große Verluste zugefügt worden.
Zwischen den finnischen Divisionen und der 16. Armee schiebt sich nun die in Leningrad frei gewordene 18.Armee und wird auch hier, solange es die Witterung noch zulässt, zum Angriff übergehen.
Das LI. Korps (4. Panzergruppe) übernimmt mit seinen Infanteriedivisionen die Sicherung des Gebietes südlich des Rybinsker Stausees und soll die sowjetischen Verbände dort über die Wolga drängen.
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Heeresgruppe Mitte
Die Heeresgruppe Mitte sichert jetzt das Gebiet vom oberen Wolgalauf bis hinunter nach Woronesch.
Auch hier werden jetzt die wieder befahrbaren "Straßen" dazu benutzt, die motorisierten aus der HKL herauszulösen, während die 9. und die 2. Armee nachrücken und die Stellung in vorderster Linie besetzen.
Teilweise sind auch noch einzelne Widerstandsnester östlich von Kalinin zu bekämpfen und zu vernichten.
Die 4. Armee kann die nachrückenden Einheiten der Roten Armee immer wieder zurückwerfen und diese somit auf Distanz halten.
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Heeresgruppe Süd
Die nachrückende 11.Armee wird östlich von Voroschilograd bis zum Donetsbecken entlang des Donets in Stellung gehen.
Die 1. Panzergruppe dagegen wird zur Auffrischung nach Stalino zurück verlegt.
Die 17.Armee sichert entlang des Dons das Rostover Gebiet.
Die 6. Armee sichert südlich Woronesch bis hinunter zum Donets.
Auf der Krim konnten wieder begrenzte Angriffe durchgeführt werden. Dabei wurde ein sowjetisches Korps eingekesselt.
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Die Neugliederung der Heeresgruppe Süd in die Heeresgruppe A + B ist abgeschlossen. Die Heeresgruppe A umfasst nun die 6. Armee, die 11. Armee, die Luftflotte 4 und die 1. Panzergruppe.
Der Heeresgruppe B wurden zugeteilt die 17. Armee, die 3. und 4. Rumänische Armee.
OOB Turn 22:
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+++ Turn 23 bis 25 +++ 20.11. bis 04.12.1941 +++
Fallende Temperaturen. Starke Schneefälle. Von Finnland bis hinunter zum schwarzen Meer. Dadurch sind nur noch begrenzte Kampfhandlungen möglich. Die winterbedingten Ausfälle machen der Wehrmacht schwer zu schaffen. Aktuell nur noch 2.8 Mio Mann einsatzbereit unter Waffen.
Unsere Aufklärung vermeldet starke Truppenbewegungen auf der gegnerischen Seite. Zudem Truppenmassierungen östlich von Moskau und bei Rostov. Es scheint, als wäre da was im Busch. Erhöhte Wachsamkeit ist geboten. Stellung halten wurde befohlen. Kein zurückweichen. Auch nicht unter den aktuell widrigen winterlichen Bedingungen.
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OOB:
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Wochenschaubericht Winter auf der Krim:
http://www.youtube.com/watch?v=oU0gNppFM_g
+++ Turn 26 +++ 11. Dezember 1941 +++
Heeresgruppe Nord
Raum Tscherepowetz:
Das Kampfgebiet der Heeresgruppe Nord erstreckt sich nun vom südlichen Ufer des riesigen Onega-Sees bis hinunter zum Rybinsker Stausee.
Wie alle anderen Panzergruppen auch, wurde die 4. Panzergruppe in die 4. Panzerarmee umgegliedert und aus der HKL herausgelöst. Der Großteil der Panzerarmee wird nun aufgefrischt und zur besonderen Verwendung in den Raum Riga verlegt. Das XXXI.Panzerkorps verbleibt bei der HG Nord und wird dort als Frontfeuerwehr eingesetzt.
Die Verluste durch den russischen Winter sind enorm hoch. Ausschließlich die Finnen können noch offensive Operationen durchführen und die Rote Armee selbst unter diesen harten Bedingungen, weiter zurückdrängen.
Ansonsten bleibt es entlang der HKL ruhig. Die deutschen Verbände der 18. und 16.Armee nutzen diese trügerische Waffenruhe, um sich weiter einzugraben.
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+++ Turn 26 +++ 11. Dezember 1941 +++
Heeresgruppe Mitte
Großraum östlich Moskau:
Erstmals seit Beginn des Feldzugs sind die Sowjets in einzelnen Abschnitten zur Offensive übergegangen. Der Angriffschwerpunkt war dabei im Raum Vladimir-Ivanovo zu vermelden. Die deutschen Verteidigungslinien hielten allerdings Stand. Besonders ausgezeichnet hat sich hierbei das VI. und das XLII.Korps.
Die 3. Panzerarmee (vormals 3. Panzergruppe) wurde aus der HKL nach Moskau zur Auffrischung verlegt. Die Armee wird bei der HG Mitte verbleiben und dort als "schnelle Eingreiftruppe" den Winter über eingesetzt.
Die 2. Panzerarmee wird zur Auffrischung nach Mogilev verlegt und vorerst z.b.V. dem OKH unterstellt. Ihr wird für das Jahr 1942 eine neue Aufgabe zukommen.
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Raum Ryazan-Woronesch:
Im Bereich der 4. Armee kam es zu heftigen Kampfhandlungen. Im zentralen Bereich des Frontabschnittes versuchten die Roten Horden mit massiver Panzerunterstützung durchzubrechen. Nur mit allergrößter Mühe ist es der 4. Armee gelungen, die Front zu stabilisieren und den Russen zum Stehen zu bringen.
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+++ Turn 26 +++ 11. Dezember 1941 +++
Heeresgruppe Süd
Raum südlich Woronesch / Don
Auch hier kam es zu Offensivhandlungen der Bolschewiken. Die 6.Armee steht entlang des Dons in heftigen Verteidungskämpfen mit dem Feind. Im mittleren Bereich dieses Frontabschnitts hat der Russe den Don überschritten und einen Brückenkopf gebildet. Diesen konnte er aber nicht weiter ausbauen. Die 6. Armee steht hier tapfer ihren Mann.
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Raum Rostov - Donetsbogen:
Im Bereich der 18.Armee kam es auch hier zu lokal begrenzten Offensiven. Östlich von Rostov konnten die Sowjets sogar den Don überschreiten und kurzzeitig einen Brückenkopf errichten. Dieser wurde jedoch durch einen Gegenangriff der 262. Infanteriedivision eingedrückt und der Russe über den Don zurückgeworfen.
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Raum Krim:
Auf der Krim ist es ruhig geblieben. Zwei rumänische Divisionen mussten ihre Position jeseits des Flusses Salagir aufgeben und neue Stellungen nördlich dieser Barriere beziehen.
Das neu aufgestellte XXVII.Korps wurde der 17.Armee unterstellt und ist auf dem Weg in das ihr zugeteilte Kampfgebiet auf der Krim.
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Sonstiges:
Die 1. Panzerarmee wird in neue Bereitstellungsräume verlegt. Nachdem sie in Stalino mit neuen Kräften aufgefüllt wurde, ist ihr Ziel jetzt der Raum Kursk-Woronesch. Unterstellt ist sie jetzt der Heeresgruppe A.
+++ Turn 26 +++ 11. Dezember 1941 +++
OOB:
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Während sich der Russe weiter erholt, setzt den deutschen Verbänden der Winter immer mehr zu. Aktuell sind nur noch 2,4 Mio Mann unter Waffen und gerade mal 1.500 gepanzerte Fahrzeuge einsatzbereit.
+++ Turn 27 +++ 18. Dezember 1941 +++
Begrenzte Offensivbemühungen der Roten Armee konnten im Keim erstickt werden. Nur in einzelnen Abschnitten der 4.Armee musste taktischer Rückzug befohlen werden.
HKL :
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Krim:
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OOB:
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Tribun76
29.03.2011, 23:06
Innerhalb eines Zuges hattest du mehr als 300.000 Mann Ausfälle? Der Witterung geschuldet?
Innerhalb eines Zuges hattest du mehr als 300.000 Mann Ausfälle? Der Witterung geschuldet?
jep. Überwiegend winterbedingt die Ausfälle. Sollstärke also im freien Fall. Hoffe die Kurve zeigt bald wieder nach oben. Die Truppe wartet immer noch auf das Zeug vom Winterhilfswerk.
+++ Turn 28 +++ 25. Dezember 1941 +++
Heeresgruppe Nord
Raum Tscherepowedz :
Nun auch sowjetische Angriffe im Mittelabschnitt der Heeresgruppe Nord. Mit Hilfe der finnischen Kameraden konnte die 18.Armee den Einbruch jedoch abriegeln. Trotzdem bleibt die Situation kritisch. Das Sumpfgebiet nordwestlich des Rybinsker Stausees wird nun mit Feldbefestigungen und Bunkern versehen.
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+++ Turn 28 +++
Heeresgruppe Mitte
Starke sowjetische Angriffe im Bereich Yaroslavl-Ivanovo-Vladimir. Mit massiven Kräften stürmen die Russen gegen Stellungen der 2. und der 9. Armee. Im Raum Ivanovo besteht die Gefahr, das der Russe durchbricht. Das XXXIX. Panzerkorps wurde daraufhin in Marsch gesetzt, um das zu verhindern.
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Weiter südlich im Bereich der 4. Armee hat der Russe östlich von Tula die deutschen Stellungen überrannt, bzw musste das LIII. Korps und IX.Korps ausweichen und neue Stellung 30KM westlich beziehen. Auch hier wurde die Frontfeuerwehr, das LVII.Panzerkorps in Marsch gesetzt.
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+++ Turn 28 +++
Heeresgruppe A + B
Hier kam es fast ausschließlich im Bereich der 6. Armee, zwischen Woronesch und Voroschilograd, zu weiteren sowjetischen Offensivanstrengungen. Größtenteils hielt die 6.Armee jedoch dem Ansturm stand. Trotzdem hat sich das OKH entschlossen, die 1. Panzerarmee, nachdem diese wieder halbwegs aufgefüllt wurde, in den Großraum Woronesch zu entsenden.
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Krim:
Hier wurde die HKL auf gesamter Länge um 20KM zurück genommen, da besonders die rumänischen Verbände den Angriffen der roten Armee nicht viel entgegen zu setzen haben. Besonders wacker schlagen sich nur deren Gebirgsdivisionen. Zusammen mit den beiden deutschen Korps wird hier ein neuer Verteidigungsriegel errichtet.
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+++ Turn 28 +++
OOB:
Nur noch knapp 2 Mio Mann auf Deutscher Seite einsatzbereit !!!
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+++ Turn 29 +++ 01. Januar 1942 +++
Heeresgruppe Nord
Die Finnen sind auf dem Vormarsch! Der winterliche "Angstgegner" der Sowjets. Die 18.Armee konnte ebenfalls mit finnischer Unterstützung die Einbruchstelle abriegeln. Im Bereich der 16.Armee blieb es ruhig. Keine Aktivitäten der Sowjets dort.
Das als Frontfeuerwehr der 16.Armee zugeteilte XXXXI. Panzerkorps setzt sich Richtung HKL in Bewegung, daß sollte es die Lage erfordern, schnell eingegriffen werden kann.
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+++ Turn 29 +++ 01. Januar 1942 +++
Heeresgruppe Mitte
Im Raum Yaroslavl - Ivanovo wird die Situation ernst. Das XLII. Korps (9.Armee) und das VI. Korps(Infanterie) der 3. Panzerarmee mussten einen taktischen Rückzug durchführen. Das XXXIX.Panzerkorps, als Frontfeuerwehr agierend, hat die 20. Motorisierte Divsion in die Lücke geworfen, um hoffentlich das Schlimmste, sprich einen sowjetischen Durchbruch auf breiter Front, zu verhindern.
Auch das VIII.Korps (2. Armee) ist auf günstigere Positionen ausgewichen.
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Heeresgruppe Mitte
Im Bereich der 4. Armee, zwischen Ryazan und Woronesch, kam es aufgrund der ergriffenen taktischen Maßnahmen kaum zu größeren Kampfhandlungen. Nur südlich von Ryazan und bei Lipetsk wurden die deutschen Einheiten in Kämpfe verwickelt. Ohne nennenswerte Verluste konnte man die Stellung größtenteils halten.
Das LVII.Panzerkorps ist zur Verstärkung im Einsatzraum eingetroffen und wird umgehend in die Kämpfe eingreifen.
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+++ Turn 29 +++ 01. Januar 1942 +++
Heeresgruppe A + B
Auch hier nur vereinzelt Kampfhandlung. Allerdings hat die Führung der 6.Armee entschieden, das LV.Korps, das bis dahin am Fluss Derkul in Stellung lag, an den Fluss Aidar zurück zu nehmen.
Die 1.Panzerarmee rückt weiter Richtung HKL vor.
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Krim:
Diesmal konnten die Stellungen gegen die nachrückenden Rotarmisten gehalten werden.
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+++ Turn 29 +++
OOB:
Die Zahlen, was die wehrfähigen Männer betrifft, gehen wieder nach oben. Knapp über 2 Mio. Mann unter Waffen. Hoffentlich hält diese Tendenz an:
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Außerdem ist das neueste Panzermodell an der Front eingetroffen:
Der PzKpfW III J L/60 . Zwei Divisionen wurden bisher damit beliefert.
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+++ Turn 30 +++ 08. Januar 1942 +++
Heeresgruppe Nord:
Ein Einbruch der Sowjets im Bereich der 18. Armee konnte im Gegenstoß, mit Hilfe des IV.Finnischen Korps, bereinigt werden. Die russischen Angriffe weiter südlich, sind im deutschen Stacheldraht liegen geblieben.
Das XXXXI.Panzerkorps setzt währenddessen seinen Marsch in Richtung HKL weiter fort.
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+++ Turn 30 +++
Heeresgruppe Mitte
Während es im Raum südöstlich von Moskau relativ ruhig blieb, kam es erneut bei Yaroslavi-Ivanovo zu schweren Kämpfen. Das herbeigeeilte XXXIX.Panzerkorps konnte allerdings erfolgreich in die Defensivmaßnahmen eingebunden werden und somit schlimmeres verhindern. Die HKL musst zwar in einigen Bereichen zurück genommen werden, blieb aber größtenteils stabil. Im Abschnitt der 2. Armee blieb es ruhig. Im Osten nichts Neues ...
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Raum Ryazan-Tula-Woronesch / 4. Armee
Die Situation wird hier immer kritischer. Der Russe hat sich den am dünnsten besetzten Frontabschnitt ausgesucht und versucht mit starken Panzerverbänden in Richtung Ryazan und Tula vorzustoßen.
Auch das bei Ryazan in den Kampf geworfene LVII.Panzerkorps konnte hier nicht für die erhoffte Stabilisierung der Front sorgen. Es müssen neue Maßnahmen ergriffen werden. Nur welche ?
Nördlich von Wornesch wird Lipetsk, das noch von der 23.Infanteriedivision gehalten wird, stark bedrängt. Da hier eine Einkesselung droht, muss Lipetsk wohl den Russen wieder überlassen werden. Das Ausweichen der 23.ID ist wohl unumgänglich.
Derweil rollt das III.Panzerkorps heran, um die Frontlücken bei Lipetsk zu schließen.
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+++ Turn 30 +++
Heeresgruppe A
Auch die 6.Armee gerät südlich Woronesch weiter stark unter Druck. Um auch hier für Entlastung zu sorgen, wurde das XIV.Panzerkorps (1. Panzerarmee) und das XXXXVI.Panzerkorps (2. Panzerarmee) direkt an die Brandherde geworfen und konnten damit ein weiteres Vordringen der Sowjets vorerst verhindern.
Am Aidar-Fluss bezog das LV.Armeekorps ausgebaute Stellungen.
Im Bereich der 11.Armee kam es zu keinen erwähnenswerten Kampfhandlungen.
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+++ Turn 30 +++
Heeresgruppe B
Im Rostover Raum sowie im Donetsbecken blieb es größtenteils ruhig. Der erneute Versuch der Sowjets östlich von Rostov einen Brückenkopf jenseits des Don zu errichten, wurde vereitelt.
Krim:
Hier kam es erneut zu starken sowjetischen Angriffen und in Folge dessen musste die Front zur Begradigung nach Norden hin korrigiert werden:
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+++ Turn 30 +++
OOB und Verlustzahlen:
Hier kann man gut erkennen, welch großen Anteil die Zahl der "disabled" Männer hat. Dürfte wohl überwiegend der Kälte zuzuschreiben sein. Vor Einbruch des Winters lag diese Zahl gerade mal bei 283.000.
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Tribun76
08.04.2011, 23:22
Hm, die Rote Armee scheint sich ganz ordentlich erholt zu haben. So wie es aussieht, wird die Entscheidung im kommenden Sommer stattfinden. Nur gut, dass du schon hunderte Kilometer östlich von Moskau stehst. ;)
+++ Turn 31 +++ 15. Januar 1942 +++
Heeresgruppe Nord
Die Finnen sind, zur Entlastung der von den Deutschen gehaltenen Frontabschnitten, in die Offensive gegangen.
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+++ Turn 31 +++
Heeresgruppe Mitte
Im Bereich der Heeresgruppe Mitte hat sich das OKH entschieden, dem sowjetischen Druck nachzugeben und auf günstigere Verteidungspositionen auszuweichen.
Im Bereich der 4. Armee entwickelt sich die Situation weiter äußerst dramatisch. Der Russe steht nun ca 20KM vor Tula.
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+++ Turn 31 +++
Heeresgruppen A + B
Auch die 6. Armee ist gezwungen, auf weiter im Westen liegende Defensivstellungen auszuweichen. Besonders stark sind die Angriffe im Raum westlich von Moguchar.
die 2. Panzerarmee ist hier zur Unterstützung herangeeilt.
Desweiteren konnte die 6. Armee die Stellungen am Fluss Aidar erfolgreich verteidigen.
Auch bei Rostov kam es wieder zu Kämpfen. Jedoch ohne Geländegewinne für "die Roten".
Auf der Krim blieb es ruhig. Die Deutschen und Rumänischen Defensivstellungen scheinen dort von Bestand zu sein.
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+++ Turn 31 +++
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+++ Turn 32 +++ 22. Januar 1942 +++
HKL:
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+++ Turn 33 +++ 29. Januar 1942 +++
Heeresgruppe Nord / Raum Tscherepowedz
Im finnischen Frontabschnitt kam es zu einzelnen Gefechten und leichten Geländegewinnen für die Verbündeten. Ansonsten blieb es entlang der HKL relativ ruhig. Hier scheint soweit alles unter Kontrolle zu sein. Die deutschen Einheiten sind hier gut eingegraben und nur schwer aus ihren Verteidigungsstellungen zu vertreiben.
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+++ Turn 33 +++
Heeresgruppe Mitte / Winterschlacht um Moskau + Heeresgruppe A / Raum Woronesch-Donets
Das OKH hat sich nun entschlossen, nachdem der sowjetische Druck weitaus stärker ist, als noch im Herbst vorhergesagt wurde, eine stark befestigte Verteidigungslinie vom Rybinsker Stausee, entlang des Moskau-Wolga Kanals, über Moskau, entlang des Flusses Ona über Kaluga, über Orel-Kursk bis zum Fluss Oskol, südwestlich von Woronesch, das mittlerweile aufgegeben werden musste, zu errichten.
Derweil verzögern die Einheiten der Heeresgruppe Mitte den Vormarsch der Roten Armee, um weitere Stellungen entlang einer günstigen Verteidigungslinie zu errichten zu können.
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+++ Turn 33 +++
Heeresgruppe B / Raum Rostov + Krim
Das LVI.Panzerkorps (v.Manstein) hat nun die Bereitstellungsräume östlich von Stalino bezogen. Somit ist nun die 4.Panzerarmee komplett an das Donetsbecken verlegt worden und kann in Kürze mithelfen, das Gebiet gegen die sowjetischen Angriffe zu sichern.
Wieder kam es im Raum Rostov und östlich davon zu Angriffsunternehmungen der Bolschewiken. Die HKL blieb jedoch stabil. Auch auf der Krim hielten die Streitkräfte des Deutschen Reiches und seiner Verbündeten den Ansturm der roten Horden stand.
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+++ Turn 33 +++
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+++ Turn 34 +++ 05. Februar 1942 +++
Immer noch keine Wetterbesserung in Sicht.
HKL:
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+++ Turn 35 +++ 12. Februar 1942 +++
Heeresgruppe Nord - Raum Tscherepowedz
Im Bereich der Heeresgruppe Nord ist die Front weiter stabil. Das XXXXI.Panzerkorps konnte die HKL erfolgreich verstärken. Es kam zwar wieder vereinzelt zu Angriffen der Sowjets, die aber allesamt erfolgreich unter großen Verlusten für die Rote Armee, abgewiesen werden konnten. Auch die Finnen konnten, unter extremsten winterlichen Bedingungen, weiter vorrücken.
Die Bahnanlagen entlang der HKL konnten weiter in Richtung Karelien repariert werden, um die Versorgungslage der Fronttruppen zu verbessern.
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+++ Turn 35 +++
Heeresgruppe Mitte - Großraum Moskau/Rybinsker Stausee
Die 9.Armee ist an den Moskwa-Kanal ausgewichen und versucht sich dort einzugraben. Diese Stellung muss gehalten werden, ansonsten ist auch das Hinterland der südlichen Verbände der Heeresgruppe Nord in Gefahr.
Auch im Großraum Moskau sind die Verbände der 3. Panzerarmee, der 2. Armee und der 4. Armee in Richtung "Wotan-Linie" ausgewichen.
Bis hierhin und nicht weiter lautet die Devise. Laut Wettertrupp Spitzbergen ist eine Wetterbesserung Ende Februar/Anfang März in Sicht. Also heisst es, solange Durchhalten und beten, dass die Vorhersage auch wahr wird.
Auch die 4. Armee zieht sich nun endgültig in Richtung der neu aufgestellten "Wotan-Linie" zurück. Ebenso die 1. Panzerarmee. Im Raum zwischen Kaluga und Orel sind neue Divsionen zur Verstärkung der dortigen aktuell noch ziemlich dünn besetzten HKL eingetroffen. Damit sollte die Rote Flut eingedämmt werden können. So hofft zumindest das OKH.
Insgesamt jedoch sind die Absetzbewegung sehr erfolgreich verlaufen, wenn man bedenkt, das einzelne Divisionen von der Einschließung bedroht waren.
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+++ Turn 35 +++
Heeresgruppe A + B
Raum Woronesch-Woroschilograd
Die Schnittstelle zwischen Heeresgruppe Mitte und Heeresgruppe A bildet hier die 1.Panzerarmee. Ihr Eingreifen hat den Durchbruch verhindert und zur Stabilisierung dieses Frontbereichs geführt. Auch das improvisierte Verlegen von zwei Panzerkorps der 2.Panzerarmee zur Verstärkung der 6.Armee hat sich als strategischer Glücksgriff erwiesen. Die Angriffe der Sowjets prallen Woche für Woche an dieser Riegelstellung ab.
Raum Donets-Rostov
Auch hier haben zwei Maßnahmen zu einer entscheidenden Beruhigung der Front geführt. Zum einen ist die 4.Panzerarmee mit ihren beiden Korps an die HKL vorgerückt, zum anderen haben die im Winter starken Gebirgsregimenter die Infanteriedivisionen verstärkt.
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Krim:
Hier blieb die Lage stabil. Den vereinzelten Angriffen der Roten Armee konnte getrotzt werden.
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+++ Turn 35 +++
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+++ Turn 36 +++ 19. Februar 1942 +++
Russische Verbände stehen ca 60KM vor Moskau !
Im Raum Moskau, sowie im Raum östlich von Kursk kam es zu Anschlägen von Banden auf unsere Versorgungsstrecken.
HKL:
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+++ Turn 37 +++ 26. Februar 1942 +++
Heeresgruppe NORD
Am Nordufer des Weissen Sees, einem riesigen Binnensee, konnten drei sowjetische Divisionen durch die finnischen Verbände eingekesselt und vernichtet werden. Ansonsten kam es zu keinen erwähnenswerten Kampfhandlungen.
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+++ Turn 37 +++
Heeresgruppe MITTE
Der Russe prallt mit voller Wucht gegen die Befestigungen entlang der "Wotan-Linie".
Teilweise konnte er diese sogar durchbrechen, bzw. nur mit allergrößter Mühe wieder zurückgeworfen werden.
Besonders kritisch ist es im Raum südlich des Rybinsker Stausees. Die 9.Armee wurde sogar an einzelnen Stellen bis 20KM hinter den Moskwa-Ostsee-Kanal aus ihren Stellungen geworfen.
Auch südöstlich von Moskau ist die Rote Armee nun bis ca 45KM an Moskau herangekommen.
Zwischen Kaluga und Orel konnten in letzter Minute noch schnell in den Kampf geworfene Divisionen einen Durchbruch verhindern. Zusammen mit dem III.Panzerkorps wird die Wotan-Linie verstärkt. Wichtig ist, das der Russe es nicht schafft, die Eisenbahnlinie Moskau-Bryansk-Orel-Kursk zu unterbrechen. Eine für die Deutschen Einheiten enorm wichtige nord-süd Versorgungstangente.
Südwestlich von Woronesch, entlang des oberen Teils des Oskol-Flusses, ist das XVII.Panzerkorps und das XIV.Panzerkorps in Stellung gegangen, um "den Roten" einen gebührenden Empfang zu bereiten.
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+++ Turn 37 +++
Heeresgruppe A
Im Bereich der Heeresgruppe A, also im Gebiet der 6. + 11. Armee + Teilen der 1.Panzerarmee ist es besonders nördlich von Woroschilograd zu heftigen Angriffen gekommen. Die Stellungen entlang des Flusses Aidar konnte jedoch gehalten werden. Der Russe hat es nicht geschafft, den Fluss zu überschreiten. Gut gemacht LV.AK der 6.Armee.
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+++ Turn 37 +++
Heeresgruppe B
Die Verstärkung der HKL mit Gebirgsjäger-Regimentern und der 4. Panzerarmee lässt dem Russen nicht mehr viele Möglichkeiten um anzugreifen. Vereinzelt probiert er es doch, musste aber feststellen, das mit deutschen Gebirgsjägern und deutschem Panzerstahl schlecht Kirschen essen ist.
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+++ Turn 37 +++
Heeresgruppe Antonescu / Krim
Auch hier hat sich die Front beruhigt. Nur vereinzelt kam es zu sowjetischen Angriffen. Es scheint auch, als habe die Stavka größere Truppenteile von der krim in andere Bereiche der Front verlegt. Allerdings ist eine intensivere Luftaufklärung derzeit nicht möglich, da die rumänischen Aufklärer den harten winterlichen Bedingungen nun Tribut zollen müssen.
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+++ Turn 37 +++
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+++ Turn 38 +++ 05. März 1942 +++
Wetterbesserung ! Der Blizzard ist überstanden. HURRAAAAA !
Das Combat Value der Deutschen Einheiten stieg deutlich an, um zumindest wieder einigermaßen handlungsfähig zu werden. Und das in letzter Sekunde. Am Rybinsker Stausee war der Russe bereits ins Hinterland vorgedrungen und konnte nur noch durch das Herauslösen von Einheiten aus der HKL der Heeresgruppe Nord am weiteren Vordringen gehindert werden.
HKL:
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Wie machst Du die Screen shots ?
Ich bin gerade dabei mein erstes Barbarossa Scenario zu spielen . Ende Januar , Bolschewisten überall , zusammenbrechende 6te Armee , fluchtartig ausweichenden Rumänen , Banditen auf den Bahnlinien .
Ein 80 km breiter Durchbruch nordwestlich von Woronezh rollt direkt in die truppenleere Wüste zwischen Kursk und Orel ...
Hölle auf der Erde .
Nur die Finnen sind ein Gottessegen - mein Reich für noch eine finnische Division :)
Ich würde gerne versuchen auch ein AAR zu machen so dass man mein Krieg mit deinem vergleichen könnte .
Wie machst Du die Screen shots ?
Ich bin gerade dabei mein erstes Barbarossa Scenario zu spielen . Ende Januar , Bolschewisten überall , zusammenbrechende 6te Armee , fluchtartig ausweichenden Rumänen , Banditen auf den Bahnlinien .
Ein 80 km breiter Durchbruch nordwestlich von Woronezh rollt direkt in die truppenleere Wüste zwischen Kursk und Orel ...
Hölle auf der Erde .
Nur die Finnen sind ein Gottessegen - mein Reich für noch eine finnische Division :)
Ich würde gerne versuchen auch ein AAR zu machen so dass man mein Krieg mit deinem vergleichen könnte .
na, gar nicht so einfach, die ruskies zu besiegen. besonders der erste blizzard-winter ist hammer. hab ich auch aufgrund der erfolge im sommer, etwas unterschätzt. allerdings komme ich, so wie es aktuell aussieht, gerade noch mit einem blauen auge davon.
screenshots mache ich mit einem screen capture programm : PicPick
ist freeware, kostet also nix. gibt auch alternativ dazu noch jede menge anderer programme.
Bandenangriffen kannst du übrigens vorbeugen, indem du die besetzten Städte ausreichend garnisonierst. Mit "Shift+K" kannst du sehen, ob du ausreichend Besatzungstruppen darin stationiert hast. Blau = gut (es lassen sich kaum Partisanen für den Feind rekrutieren) / gelb = mittelprächtig / rot = schlecht
Danke , werde Ich versuchen .
Den "Shift K" Trick habe Ich nicht gewusst . Ich konnte mich nicht dazu durchringen die 400 Seiten des Handbuchs zu drücken . Und natürlich 400 Seiten auf dem Schirm zu lesen ist unmöglich . Deswegen würde Ich mein Kentniss der Regeln mit höchstens 70 % schätzen .
Die Blizzardeffekte finde Ich übrigens ein wenig übertrieben ("game balancing" , erinnert es dich an etwas ? :)) .
Die 4 millionen Truppen haben sich nicht innerhalb von einer Woche in gehirn und waffenlose Zombies umgewandelt .
Dort wo es besonders unrealistisch ist , sind die Verstärkungen die in Dezember und Januar aus Deutschland ankommen .
Auch wenn man die Legende von Sommerhemd tragenden Landser (weil die Wehrmacht Mäntel "vergessen" hätte) der unter - 30°C kämpft glauben würde , es ist sicher dass wenn man die frische Divisionen in Januar in den Zug setzt , es ist schon swieriger zu behaupten dass man über die Temperatur in Moskau nicht Bescheid weiss .
Normalerweise hätte die CV von allen nach 5.12 geschickten Verstärkungen ungefähr in der grössenordnung der Finnen liegen müssen .
In RL war es fast umgekehrt :)
Die deutsche Verteidigungstrategie der Stützpunkte hatte nämlich zur Folge des es die deutschen waren die in der Wärme der Dörfer sassen während der Russe draussen unter - 30°C frieren musste .
Natürlich es war so nur nach 25.12 wenn der Rückzug mehr oder weniger abgeschlossen wurde . Zwischen 5.12 und 25.12 war es für die rückziehende Truppen verdammt hart .
Es gibt keine (russische) Statistik darüber aber Ich bin sicher dass es Nmal mehr Russen als Deutschen gab die wegen Unwetter und Kälte in 41 kampfunfähig gemacht worden sind .
Jeder der nur einmal - 30°C oder weniger erlebt hat , weiss dass unabhängig von der damaligen primitiven militärischen Winteraustattung (aka Mantel + Stiefel + Stroh) , zu lange unter solchen Bedingungen zu bleiben bedeutet Tod .
Im Sommerhemd einen schnellen , im Mantel einen langsameren .
jep, der Blizz 1941 lässt einen etwas verzweifeln. Bei No-Radom-Weather geht der von Anfang Dezember bis Ende Februar. Also drei komplette Monate. Absoluter Horror. Tröstlich ist da nur, das der 42er Blizz nicht mehr so heftig wird.
Würde ich die Campaign nochmal spielen, wäre meine Taktik zu Winterbeginn etwas anders. Ich würde mich zeitiger eingraben. Denn dann haben auch die Deutschen Einheiten eine gute Chance, gegen die Russen zu bestehen. An Angriffsschwerpunkten ist es auch hilfreich, wenn man 2-3 Divisionen stackt. Ganz stark sind auch die Gebirgsdivisionen. Diese in Regimenter aufsplitten und den "normalen" Infanteriedivisionen zuteilen. Und immer versuchen die unready-Einheiten per Refit und bestenfalls durch herausnehmen aus der HKL auf Vordermann zu bringen.
Dann wird Dich meine Campaign bestimmt interessieren ;)
Es gibt (zwangsläufig) Ähnlichkeiten während der ersten 3 Monaten .
Danach habe Ich aber eine ziemlich gewagte originelle Strategie versucht .
Ich habe nun den Blizz auch überstanden (fange mit dem 5.3.1942 Turn an) und 42 wird zeigen ob diese Strategie zum Siege führt .
Unglücklich für die arme 6te Armee die bis zu Knochen aufgerieben wurde , Reichenau hatte einen nervösen Zusammenbruch und musste in den Ruhestand geschickt werden .
Und mit den Gebirgsdivisionen hast Du völlig Recht - 5 Stück (2x Deutschland , 2xRumänen , 1xUngarn) korrekt positionniert bringen eine sichere HKL .
Ich bin mehr reserviert über die Nützlichkeit die 2 mächtige deutsche Gebirgsdivisionen in Regimente zu zerlegen .
Erstens wenn die überrannt werden weil sie zu schwach an einer zu exponierten Stelle stehen , dann hast Du alles verloren .
Zweitens muss man dann nur strikt defensiv werden und beten .
Es ist besser mit der gesamten Division (auch die braven Rumänen und Ungarn) ständig heftige Gegenagriffe zu führen (das Gebirgskorps voll mit Artillerie , Nebelwerfern und Stugs gestopft) . Da die Russen meistens nicht eingegraben sind , reisst es immer wieder grosse Löcher in die russische Front und zerstört jede Menge von diesen lästigen Tankbrigaden . Das wiederum dazu führt dass der Russe immer wieder neue Verstärkungen zuführen muss was alle anderen Frontbereiche deutlich entlastet .
Mindestens während der ersten 2 Monaten or so - in Februar ist der Russe so stark und deine Divisionen so schwach dass man nur über die Geschwindgkeit des Rückzugs entscheiden kann .
mach doch nen aar-fred auf und poste paar screenshots. kannst ja bei feb 42 anfangen. wär nice mal deinen frontverlauf zu sehen. :)
Wie machst Du den gesamten gescrollten Frontverlauf wie am 19.4 ?
Die Picpick scroll window capture funktionniert nicht oder Ich mache etwas verkehrt . Wenn Ich es wähle dann macht es nur einen kleinen Sprung aber scrollt nicht . Soweit kann Ich also nur Frontabschnitte kopieren die in eine einzige Seite passen (ohne scrolling) .
Wie machst Du den gesamten gescrollten Frontverlauf wie am 19.4 ?
Die Picpick scroll window capture funktionniert nicht oder Ich mache etwas verkehrt . Wenn Ich es wähle dann macht es nur einen kleinen Sprung aber scrollt nicht . Soweit kann Ich also nur Frontabschnitte kopieren die in eine einzige Seite passen (ohne scrolling) .
du musst die screens aneinander anfügen. ist anfangs etwas mühsam. man muss sich merken, von wo man den capture gezogen hat.
die screens sollten nämlich die identische breite haben, damit das nicht verzerrt aussieht. einfach probieren. übung macht den meister.
+++ Turn 39 +++ 12. März 1942 +++
Wetter: Alle Zonen Snow / ice 10
Motor-Pool: 120K (136K)
Heeresgruppe Nord
Zwar fordern die Wetterbedingungen den deutschen Landsern immer noch alles ab, aber das schlimmste scheint überwunden zu sein. Die Moral und damit auch die Kampfkraft steigt.
Entlang der HKL ist man nun zum Gegenangriff übergangen. Teils um die Front zu begradigen, teils um die gesteckten Ziele als Ausgangspunkte für das Jahr 1942 zu erreichen. Im Abschnitt der Heeresgruppe Nord ist das Tscherepowedz. Entlang einer entsprechend günstigen Linie, der sog. Stahl-Linie, sollen die Divisionen nach und nach ihren Fuhrpark abgeben, damit dieser an anderer Stelle Verwendung finden kann.
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+++ Turn 39 +++
Heeresgruppe Mitte
Auch die Heeresgruppe Mitte hat nun das Szepter wieder in die Hand genommen und ist wieder zu Offensiven übergegangen. Die Zeit des Zurückweichens ist vorbei. Der Russe soll wieder dahingeschickt werden, wo er herkam. Nämlich nach Osten.
Durch die nun laufenden Gegenoffensive konnte der Druck von Moskau genommen werden. Moskau bleibt also weiter in deutscher Hand. Die Sowjets wurden wieder auf ca 100KM Abstand zu Moskau zurückgedrängt.
Im Kampfbereich der 4. Armee sieht es ähnlich aus. Hier konnten sogar östlich und südöstlich von Orel zwei kleinere Kessel gebildet werden. Die entscheidende Rolle spielten hier die 1. und 2. Panzerarmee
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+++ Turn 39 +++
Heeresgruppe A
Hier zeigt sich ein ähnliches Bild wie in den anderen Frontabschnitten. In örtlich begrenzten Offensiven werden die Einbruchstellen der Sowjets bereinigt, die Front begradigt und sich neu organisiert.
Ziel ist es durch die Rückeroberung von Woronesch und das Erreichen einer günstigen Linie Boguchar-Woroschilograd eine gute Ausgangsposition für den Sommer 1942 zu erreichen.
http://www.screex.com/b_VbuZW_BbRLO.jpg
+++ Turn 39 +++
Heeresgruppe B
Nachdem sich auch im Südabschnitt das Wetter gebessert hat, konnten Teile der 4. Panzerarmee erfolgreich den Don bei Rostov überqueren und einen Brückenkopf bilden, als Vorbereitung für die "Operation Edelweiss".
Währenddessen wird die 11.Armee gemeinsam mit dem LVI.Panzerkorps das Donetsbecken säubern und die letzten dieseits verbliebenen Teile der Sowjetstreitkräfte über den Donets zu werfen.
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+++ Turn 39 +++
Heeresgruppe Antonescu (Krim-Front)
Nachdem in tapfer geführten Verteidigungsschlachten verhindert wurde, von der Krim verdrängt zu werden, ist man jetzt wieder auf dem Vormarsch. Allerdings müssen erstmal die schweren Verluste ersetzt und die Korps neu organisiert werden.
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+++ Turn 39 +++
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http://www.screex.com/b_cEwTvhmw0HN.jpg
+++ Turn 40 +++ 19. März 1942 +++
Wetter: Alle Zonen Snow / ice 10
Motor Pool: 122K (146K)
HKL:
http://www.screex.com/b_f2SGud7a9AX.jpg
http://www.screex.com/b_NBbRAFKUlR6.jpg
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