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15.Dezember 1944
Hitler und seine Nazi Schergen wurden von der Wehrmachtsführung abgesetzt. Vasquez ist neuer Oberbefehlshaber der Wehrmacht 8)
Lage im Westen
Die Befehle zur angesetzten Ardennenoffensive wurde mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Wir bleiben im Westen in der Defensive. Kräfte schonen.
Die Armeen des OB West wurden neu gegliedert. Von Nord nach Süd:
25.Armee, 15.Armee, 7.Armee, 19.Armee.
Die neuen Befehle lauten, die vorhandene Frontline unter allen Umständen zu halten.
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Lage Italien
Die Front soll hinter den Po zurückgenommen werden. Pioniere stehen bereit, die Pobrücken nach erfolgtem Absetzen zu sprengen.
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Ostfront Nord
Die Front soll 300 Kilometer zurück genommen werden. Warschau (1) wird geräumt. Ebenso Königsberg (2). Die Evakuierung Ostpreussens wurde Befohlen.
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Ostfront Mitte
Der Nordflügel wird auf die neue Linie zurückgenommen.
Die Front in Ungarn, insb. bei Budapest (1), soll jedoch gehalten werden.
Die 6.SS Panzerarmee soll von den Ardennen in den Grossraum Wien (2) verlegt werden.
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Ostfront Süd
Serbien wird geräumt. Zagreb wird Frontstadt.
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Lage 5.Januar 1945
WESTFRONT
Die Briten versuchten den Rhein östlich von Rotterdam zu überschreiten. Dabei setzten sie auch massiv Artillerie ein. Der Versuch wurde vom 24.Armeekorps (1) unter Einsatz aller Mittel vereitelt.
Britische und Amerikanische Terrorbomber legten Aachen in Schutt und Asche (2).
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Amerikanische Verbände haben das 56.Armeekorps geworfen und nördlich der Schweizer Grenze den Rhein überschritten (1).
Da Mittel zum Eindrücken des feindlichen Brückenkopfes fehlen wird auf eine neue HKL zurückgegangen.
Feindliche Luftstreikräfte griffen unaufhörlich die ablaufenden zwei SS-Panzerkorps an (2).
Obwohl unsere Jagdgeschwader 1, 2 und 26 dem Feind im Westen tapfer gegenübertreten ist die feindliche Lufthoheit erdrückend.
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ITALIEN
Die Heeresgruppe C marschiert in Richtung neuer HKL, hart bedrängt vom nachrückenden Feind.
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Ostfront
Unsere Truppen traten den Rückzug an breiter Front an, gefolgt von der russischen Panzerwalze. Unser 41.Panzerkorps wurde bei der Deckung des Rückzuges nahezu aufgerieben.
Königsberg und Warschau wurden zu Festungen erklärt um so lange wie möglich Feindkräfte zu binden.
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Im Grossraum Budapest steht unsere 8.Armee im verzeifelten Kampf mit zahlenmässig weit überlegenen Feindtruppen. Nördlich von Budapest (1) wurde das 20.Armeekorps zum Rückzug gezwungen (2). Budapest droht eingeschlossen zu werden.
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Der Rückzug aus Serbien läuft planmässig und noch ungestört.
26.Januar 1945
Die Briten setzten Ihre Angriffe gegen das 24.AK fort und rieben dieses nach mehrtätigen Kämpfen auf. Das 21.AK räumte Rotterdam und zog sich nach Amsterdam zurück. Somit geben wir in Holland den Rhein auf.
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Italien
Die HGrC hat die allgemeine Linie hinter dem "Po" bezogen. Die Briten schafften es an einer Stelle unsere Verteidigung zu brechen und den Po zu überschreiten.
Dank beherztem Zupacken, u.a. Mithilfe der 26.PD, gelang es diesen Brückenkopf wieder einzudrücken.
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Ostfront
Die Absetzbewegungen im Nord- und Mittelabschnitt gehen weiter. Mehrere zurückhängende Bodenständige Divisionen wurden aufgerieben. Warschau ist gefallen. Die Verteidiger von Königsberg hingegen blieben standhaft.
Unsere Luftwaffe konnte den feindlichen Luftstreitkräften starke Verluste zufügen.
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Nach vorhergehenden Angriffen von eigenen Schlachtfliegern und starkem Einsatz von Artillerie und Nebelwerfern gelang es, den russischen Brückenkopf nördlich von Budapest (1) wieder einzudrücken.
Die Verteidiger von Budapest selbst (2) wiesen mehrfache Massenangriffe des Feindes ab. Die Bolschewiken erlitten hohe, blutige Verluste.
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16.Februar 1945
Westfront
Die Westalliierten wurden vor Amsterdam (1) und Arnheim (2) abgewiesen.
Ein weiterer durch die Briten errichteter Brückenkopf wurde durch ein mit allen Mitteln geführten Gegenangriff, u.a. durch Fallschirmjäger und Luftwaffen-Feldinfanterie, wieder bereinigt (3).
Vor Aachen brach ein erneuter feindlicher Grossangriff durch das konzentrische Feuer unserer Infanterie zusammen (4).
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In Baden gelang es Amerikanisch/Französischen Kräften einen weiteren Brückenkopf über den Rhein zu erzwingen. Die 19.Armee konnte unter Aufwendung aller Reserven diesen zweiten Brückenkopf wieder eindrücken.
Die 19.Armee war durch diesen Gegenangriff jedoch nahe dem Zusammenbruch. Die letzten OKW Reserven und Neuaufstellungen sind in Marsch gesetzt.
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Italien
Keine Lageveränderung. Der Feind rückt auf Breiter Front vor dem Po auf.
Ostfront
Die 4.Armee und 9.Armee hat den neuen Ostwall erreicht. Die Vormarschstrassen nach Berlin (Gelb markiert) werden durch die 3. und 4.Panzerarmee (je zwei Panzerkorps) blockert.
Die Verteidiger von Königsberg sind eingeschlossen und gehen ihrem Ende entgegen.
Am rechten Weichselufer wurde Danzig durch die Reste des 1.Armeekorps zur Verteidigung eingerichtet. Die Reste der 7.ID erreichten als letzten Verband den Ostwall bei Danzig und unterstützt die Verteidigung.
Die russische Panzer und Artilleriewalze wird in den nächsten Stunden erwartet.
Pioniere sprengten alle Weichselbrücken ausser die letzte Brücke vor Danzig.
Das Schlachtgeschwader 1, gedeckt durch das JG 51, griff mit einhundert Maschinen die Kolonnen der Sojwets an.
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Den Sowjets gelang es mit erdrückender Übermacht Budapest zu nehmen und zwei Korps der 8.Armee zu zertrümmern. Lediglich 1000 Mann der vormaligen Budapest Verteidiger (Gruppe Bergen) konnten die eigenen Linien erreichen. Diese wurden von der 6.SS Panzerarmee übernommen, dessen Spitzen den Kampfraum erreicht haben. Leider zu spät für Budapest -(
Die 12.Armee hat die Räumung Serbiens nahezu abgeschlossen und eine durchgehende Front von Zagreb bis zur Adria etabliert.
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Unsere Verluste an Soldaten übersteigen die Neuaufstellungen derzeit um das zweifache, obwohl die Kämpfe im Winter noch als moderat bezeichnet werden müssen.
Lediglich beim Material konnte eine Steigerung der Frontstückzahlen insb. bei Panzerabwehrkanonen, Maschinengewehren, Panzerfäusten etc. erreicht werden.
Die Verluste der Luftwaffe können noch durch Neuproduktionen ausgeglichen werden, auch wenn die Erfahrung der neuen Flugzeugführer wesentlich schlechter ist.
Die Produktion von Panzern wurde nahezu eingestellt und die Produktion auf Sturmgeschütze und Jagdpanzer verlagert.
Es gibt Probleme, Munition, Nachschub und Treibstoff im geforderten Umfang zu Produzieren.
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9.März 1945
Westfront
Das 21.AK musste Amsterdam aufgeben. Pioniere sprengten die Verbindungsbrücke in Richtung Emden. Eine Jagdpanzerabteilung sowie schwere Flak aus der Reichsverteidigung wurden dem 21.AK zugewiesen.
Entlang der restlichen Front nur wenig Bodenkämpfe. Lediglich weiterhin massive feindliche Luftangriffe auf unsere Stellungen.
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Die 19.Armee gab den Oberhein nun entgültig auf und Bezog neue Linien. Verstärkungen sind eingetroffen. Zudem erhielt die 19.Armee schwere Artillerie der 7.Armee zugewiesen.
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Italien
Keine nennenswerten Kampfhandlungen.
Ostfront
Der Russe hat mit seinen Panzerspitzen die Weichselmündung erreicht. Schneeschmelze und Dauerregen verhinderten weitere Kampfhandlungen. Ein feindlicher erster Angriff auf Danzig wurde durch die in der Verteidigung unterschütterliche 7.ID 8) abgewiesen.
Pioniere bereiten die Sprengung der letzten intakten Weichelbrücke vor.
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Etwas weiter südlich konnte die russische Panzerwalze nicht zum stehen gebracht werden. Das 46.Panzerkorps wurde aufgerieben, jedoch sofort wieder mit Resten sowie neuen Sturmgschützen und Jagdpanzern im Rückwärtigen Gebiet wieder aufgefüllt werden.
Jedoch gelang es dem Feind so, eine hinter der HKL liegende Artillerieeinheit niederzuwalzen. Ein schwerer Schlag für die derzeit sowieso Artilleriearme eigene Truppe.
Die Front an den Westkarpaten musste zurückgenommen werden, insb auch durch die Entwicklungen in Ungarn.
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Zwischen dem Plattensee und den Karpaten gelang dem Feind Durchbruch auf Druchbruch. Das Jagdgeschwader 77 konnte gerade noch im Alarmstart entkommen und liegt nun in Wien.
Der 6.SS Panzerarmee gelang es den Feind wieder zum stehen zu bringen. Regenwetter hat eingesetzt. Das könnte uns eine Pause verschaffen, um die Front wieder neu zu gliedern.
Alle südlich des Plattensees liegende Einheiten der 8.Armee wurden an die 12. Armee (HGrF) überstellt.
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1.Mai 1945
SONDERMELDUNG
Die Sowjets haben mit ihrer erwarteten Sommeroffensive begonnen. Die Ostfront bricht zusammen :shock:
Im Westen konnten Amerikaner den Westwall östlich von Metz durchbrechen. Hier scheint die Lage jedoch eindämbar.
Berichte folgen morgen.
11.Mai 1945
Das Frühjahr hat eingesetzt. Temperaturen bei rund 25 Grad.
Westfront
Feindliche Angriffe nördlich Arnheims und auf Aachen wurden abgewiesen.
Westlich von Saarbrücken wurde jedoch das 12.AK aus den Westwallstellungen geworfen. Dem Feind gelang ein örtlich begrentzer Einbruch.
Es wird davon ausgegangen dass das 39.Panzerkorps diesen Einbruch abriegeln kann.
Das 47.Panzerkorps, welches erst vor wenigen Tagen in Richtung Ostfront in Marsch gesetzt wurde, könnte auch wieder an die Westfront zurückgeschickt werden. Es wird davon abhängig gemacht, ob das letzte im Westen liegende Panzerkorps die Lage alleine wieder herstellen kann.
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Italien
Dem Feind gelang es erneut, einen Brückenkopf über den Po zu errichten. Das 65.Panzerkorps ist bei der Verteidigung nahezu aufgerieben worden. Die 26.Panzerdivision wurde vernichtet.
Da die Mittel fehlen unmittelbar zum Gegenangriff überzugehen, muss vorerst der Brückenkopf abgeriegelt werden. Koste es was es wolle.
Die Gesamtlage lässt bestenfalls zu, die 13.Panzerdivision aus Ungarn in Richtung Italien zu verlegen.
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Ostfront
4.Armee
Der Nordflügel der 4.Armee wurde zertrümmert und die Verteidiger von Danzig aufgerieben (1). Die Sowjets griffen mit über 1500 Panzern unsere dünnen Linien an und durchbrachen die Weichselstellungen im ersten Ansturm. Es soll nun versucht werden in Brandenburg den Panzersansturm im waldigen Gelände zu verzögern bzw schrittweise die Front zurückzunehmen.
Der Frontzusammenhang muss unter allen Umständen gewahrt werden.
Generalfeldmarschall Schörner wurde abgesetzt. General der Infanterie Lorenzen übernimmt nun das Oberkommando der 4.Armee =)
Weiter südlich wies das 3.SS Panzerkorps und das PzKorps Feldherrnhalle alle Angriffe entlang der Vormarschstrassen ab (2).
Es wurde befohlen, die Oder mittels aller im Reich zur Verfügung stehenden Pioniertruppen zur Verteidigung einzurichten.
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2.Armee
Dem Feind gelang ein Durchbruch im Bereich des 19.AK. Das PzKorps Grossdeutschland soll die Einbruchstelle schliessen.
In Den Westkarpaten wird die Front erneut etwas zurückgenommen.
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8.Armee & 6.SS Panzerarmee
Das 3.Panzerkorps wurde 40 km zurückgedrückt (1).
Weiter südlich wich das 2.SS Panzerkorps überraschend aus und gab die Vormarschstrasse nach Wien frei. Der Kommandeur des Korps wurde seines Kommandos enthoben. Den durchbrechenden Russen gelang es so erneut, unsere Artilleriestellungen im Hinterland zu vernichten.
Es wurde befohlen, den durchgebrochenen Feind im Gegenangriff einzuschliessen und zu vernichten. Drei Schlachtgeschwader stehen zudem zur Unterstützung in Wien bereit.
Die Front muss unter allen Umständen wieder hergestellt werden. Lediglich auf Bratislava darf zurückgegangen werden. Die 13.PD wird nach Italien abgegeben werden müssen.
Dennoch liegt vor Wien ein beachtlicher Anteil unserer gepanzerten Divisionen. Der Russe muss, koste es was es wolle, wieder zum stehen gebracht werden, damit Teile der gepanzerten Verbände den russischen Vorstoss bei der 4.Armee entgegengeworfen werden können.
Im Bereich der 12.Armee keine nennenswerten Kampfhandlungen.Der Feind rückt allmählig aus der Tiefe des Raumes auf.
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1.Juni 1945
Westfront
Der Feind griff die 25.Armee entlang der gesamten Front an. Ein Erfolg blieb im verwehrt. Insbesondere vor Arnheim erlitten die Briten hohe Verluste.
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Die Amerikaner konnten, insb. dank ihrer übermächtigen Luftwaffe Ihren Einbruchsraum erweitern. Das 39.Panzerkorps (2. und 9.PD) wurde komplett vernichtet. Das 12.AK ebenso geworfen und nach Norden abgedrängt (1).
Im Elsass gelang dem Feind ebenso der Durchbruch (2).
Das Jagdgeschwader 1 wurde in aufopferungsvollen Luftkämpfen ausgelöscht.
Es scheint unvermeidbar, dass die HKL hier auf den Rhein zurückgenommen werden muss.
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Italien
Trotz Angriffe entlang der gesamten Front, wurde die HKL gehalten. Lediglich westlich von Mailand gab das 38.AK Boden auf.
Die 1.SS PzDiv Leibstandarte der 6.SS Panzerarmee traff aus der Ostmark ein.
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Ostfront
Im Südabschnitt wurde ein Angriff an der Adriaküste in Richtung Trieste abgewiesen (1).
Nordöstlich Zagrebs gelang den Sowjets unsere HKL zu durchbrechen (2). Wir gehen aber davon aus, dass das 14.Panzerkorps die Lage wieder herstellen kann. Auch können hier Schlachtflieger aus dem Grossraum Wien ggf. herangezogen werden.
Östlich Wiens gelang es der 6.SS Panzerarmee die Russen im Gegenschlag zu werfen und die durchgebrochenen Feindtruppen abzuschneiden und aufzureiben. Die Front wurde wieder geschlossen.
Das 1.SS PzKorps wurde nach diesem Angriffserfolg aufgelösst. Die "Leibstandarte Vasquez" wurde nach Italien verladen und die Division "Das Reich" wurde in Richtung Brandenburg zur 4.Armee abgegeben.
Dafür blieb die 13.PD im Abschnitt der 8.Armee in Bratislava.
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Im Mittelabschnitt gelang es den Russen die Linien beim 19.AK zu durchbrechen (1). Auch das 2.AK wurde zum Rückzug gezwungen (2).
Da Reserven fehlen die Front wieder zu schliessen wurde befohlen, mit den zwei im Bereich liegenden Panzerkorps den feindlichen Flaschenhals zu durchtrennen und die feindliche Panzerspitze abzuschneiden (3).
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Im Norden spitzt sich die Lage zu.
Obwohl dem 67.AK ein erstaunlicher Verteidigungserfolg an der Weichsel gelang (1) wurden die angeschlagenen Korps zu deren linken Flanke weiter zurückgedrückt (2).
An der Ostseeküste konnten die Russen die Sprengung der letzten intakten Weichselbrücke durch deren raschen Vorstoss verhindern und die an der Küste liegende Sicherungsdivision vernichten (3). Der Feind steht nun ca. 100km vor der Oder und Stettin (4).
Das von der Westfront bei Berlin eingetroffene 47.PzKorps (6) soll den Feind vor Stettin stellen und zum stehen bringen.
Westlich der Weichsel hat ein neues Panzerkorps den Kampfraum erreicht(5).
Es wurden dafür die SS.PzDiv "Das Reich" (aus der Ostmark), die 19.PD (Reserve der HGr.), die 17.SS PzGrenDiv und eine Sturmgeschützbrigade zusammengekratzt. Volle Kampfbereitschaft besteht noch nicht, aber die Lage erfordert den sofortigen Einsatz zur Verteidigung.
Der Nordflügel der Armee wurde zurückgenommen, jedoch das 67.AK als Sperrverband an der Weichsel belassen.
Pioniere beginnen mit Schanzarbeiten an der Oder.
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22.Juni 1945
Westfront
Den Briten gelang es schlussendlich, unter Einsatz starker Artillerie, das 53.AK aus Arnheim zu drücken. Eine neue Front kann jedoch etabliert werden.
Ansonsten konnte bislang der Grossteil unserer Truppen weiter südlich geordnet über den Rhein gehen. Nachhutgefechte sind im Gange. Sobald die letzten Verbände die Rheinbrücken passiert haben, werden diese gesprengt. Pioniere sind in Position.
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Der 19.Armee gelang ein wichtiger Entlastungserfolg. Unsere Truppen konnten den Feind hier, durch schneidig und ohne Rücksicht auf Verluste geführte Infanterieangriffe, wieder über den Rhein werfen.
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Den Anglo-Amerikanern konnten in der Luft hohe Verluste beigefügt werden. Der Grossteil unserer Jagdwaffe wurde am Rhein zusammengezogen (Jagdgeschwader 2, 11, 26, 53 und 54).
Das JG 27 liegt in Südtirol. JG 52 in Wien. JG 51 bei Breslau und das JG 77 bei Stettin.
Italien
Der Feind konnte unserer Infanterie etwas Boden vor Mailand abringen. Dagegen gelang es unseren Truppen, den Brückenkopf südwestlich Venedigs wieder einzudrücken und den Feind aufzureiben. Die 13.PD nahm nicht an den Kämpfen Teil, sondern liegt bei Verona in Reserve.
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Ostfront
In Kroatien gelang es in den letzten Tagen den durchgebrochenen Feind abzuschneiden und aufzureiben. Der Feind verlor hier rund 20.00 Mann.
Die Sowjets erneuerten jedoch ihre Angriffe und schlugen das 14.PzKorps auf Zagreb zurück.
Die Front wird wieder geschlossen werden können, jedoch sind alle Reseven im Abschnitt aufgebraucht.
Südlich Bratislava´s wurde nach dem kläglichen Versagen des ehemaligen 1.SS Panzerkorps nun auch das 2.SS Panzerkoprs in der Verteidigung ausradiert. Wir haben jedoch noch rund 10.000 Mann Armeereserve im Abschnitt um den Einbruch abriegeln zu können.
Alle Schlachtflieger in Wien wurden vor wenigen Tagen in Richtung Stettin verlegt.
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Östlich Breslaus gelang es unsere Panzertruppen die feindliche Panzerspitze abzuschneiden und auszuradieren. Grosse Mengen an feindlichen Material wurden vernichtet. Rund 40.000 Rotarmisten aufgerieben. Aus Mangel an Truppen konnte die Front jedoch nicht wieder geschlossen werden. Der Feind bring unentwegt weitere Truppen nach vorne.
Dieser Angriffserfolg wird der letzte in diesem Abschnitt gewesen sein. Es wurde befohlen auf die Oder zurückzugehen.
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Im Nordabschnitt wird die lage dramatisch. Die Luftauklärung meldet ungeahnte Mengen an Panzern und Infanterie mit schnellem Marsch auf Stettin. Nur das 47.Panzerkorps (1) steht dieser Panzerwalze im Weg. Das neue Panzerkorps "Balck" (2) soll schnell zurückfallen und dem Feind in die Flanke fallen. Als OKW Reserve stehen in Berlin noch rund 20.000 Mann Infanterie, eine Jagdpanzerabteilung sowie eine Panzer-Aufklärungsabteilung zur Verfügung. Dieser werden nach Stettin geworfen.
Die Schlachtgeschwader 1, 10 und 77 greifen in rollenden Einsätzen an, aber deren Wirkung ist angesichts der Materialmengen der Russen nahezu unerheblich.
Die anderen vier Panzerkorps östlich von Posen und Breslau können zudem nicht abgezogen werden, da diese das zurückgehen der wenig beweglichen eigenen Infanterie auf die Oder decken sollen.
Die Lage ist verzweifelt.
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13.Juli 1945
Westfront
Östlich von Arnheim konnten die Briten das 34.AK aushebeln und zurückwerfen.
Ein massiver Amerikanischer Angriff auf Köln wurde durch das 54.AK abgewiesen.
Amerikanisch/Französische Versuche, im Abschnitt der 19.Armee wieder über den Rhein zu gehen, wurden vereitelt.
Ansonsten konnten alle Verbände hinter den Rhein zurückgenommen werden.
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Italien
Ein Amerikanischer Angriff auf Mailand scheiterte. Ansonsten nur geringere Gefechtstätigkeit.
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OSTFRONT
Die Russen konnten die Front der 12.Armee an mehreren Stellen durchbrechen und bis 50km vor Graz vorstossen (1).
In einem letzten aufbäumen unserer Truppen, angeführt durch die Reste des 14.Panzerkorps, gelang es nocheinmal die Lage zu retten, den durchgebrochenen Feind zu werfen und die Front erneut zu schliessen. Allerdings ist das 14.PzKorps nun ausgeblutet und nahe der Auflösung.
Auch die 6.SS Panzerarmee muss sich weiterhin heftigsten Feindangriffen erwehren. Während das 10.SS Korps seine Stellungen halten konnte, musste das SS Korps "Bergen" dem Feind weichen, konnte aber im Gegenangriff die Lage wieder herstellen (2).
Nördlich von Brastislava (3) gelang dem 72.Gebirgskorps ein ruhmreicher Abwehrerfolg. Obwohl der Feind mit fünffacher Übermacht Angriff, konnte dieser im bergigen Gelände abgeschlagen werden. Der Feind erlitt hohe blutige Verluste.
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Vor Stettin (1) wurde das 47.Panzerkorps in seinem verzweifelten Versuch die feindliche Panzerwalze aufzuhalten aufgerieben. Lediglich die schwere Panzerabteilung 506 konnte sich nach Stettin absetzen. Jedoch wurden auch rund 200, teils überschwere Feindpanzer, abgeschossen.
Der nachrückende Feind drückte jedoch die notdürftig aufgestellten Verteidiger aus Stettin hinaus und konnten einen tiefen Brückenkopf über die Oder errichten.
In den letzten zwei Wochen wurden jedoch grösste Anstrengungen unternommen, um an der Odermündung eine neue Armee aufzustellen. Dieser neuen Armee, die 11.Armee "Wenck", wurden 150.000 Mann (Neue Rekruten, Genesene, Volkssturm) zugeswiesen sowie die gesamte Juniproduktion an Paks und Sturmgeschützen.
In einem unmittelbar, mit aller Härte geführten Gewaltschlag konnte die Armee den Brückenkopf eindrücken und den Feind zumindest wieder auf Stettin zurückwerfen. Wertvolle Artillerieunterstützung kam von der aus Italien eingetroffenen Artilleriebrigade.
Unsere Schlacht- und Jagdflieger griffen ebenso weiter in rollenden Einsätzen an und konnten eine grosse Zahl Feindpanzer vernichten.
Südlich der 11.Armee konnten die ersten Teile der 4.Armee "Lorenzen" zwischen den Seelower Höhen bis Frankfurt auf teilweise vorbereitete Stellungen zurückgehen. Die wenig beweglichen Teile der Armee drohen jedoch nördlich Posens abgeschnitten zu werden (2).
Rechts an die 4.Armee anlehnend geht Busse´s 9.Armee ebenso hinter die Oder zurück
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Jetzt wird's dann ernst :mrgreen:
Wenn Berlin bedroht ist... :roll:
3.August 1945
Westfront
Die Briten griffen, gestützt auf massive Artillerie, in Belgien an breiter Front an (1) und konnten zwischen Lüttich und Maastricht unsere Front auf einer Breite von 100km zurückdrücken. Der Feind hat nun die Belgisch/Deutsche Grenze erreicht.
Mehrtätige massive Infanterie und Panzerangriffe der Amerikaner auf Köln wurden im Nah- und Häuserkampf vom 54.Armeekorps abgewiesen (2). Die Kämpfe dauern mit unerbitterter Härte an. Der Feind ist ungeübt im Hauserkampf und erleidet ungeheuere Verluste.
Dem Feind gelang es erneut, im Schwarzwald einen Brückenkopf über den Rhein zu erzwingen (3). Auch hier setzten sie massiv Artillerie ein.
Ende Juli startete unsere Luftwaffe die "Operation Bodenplatte".
In pausenlosen Angriffen wurden feindliche Vormarschstrassen von unseren Jagdbombern unter Feuer genommen. Die Alliierten Luftstreitkräfte wurden vollkommen überrascht und griffen nur bedingt in die Kämpfe ein.
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Italien
Einem deutschen Kommandounternehmen gelang es, über den Po zu gehen und eine feindliche Artillerieeinheit zu vernichten. Ansonsten nur ein weiterer erfolgloser Angriff der Amerikaner auf Mailand. Die 13.Panzerdivision wurde in Richtung Graz an die 12.Armee abgegeben.
Ostfront
Die Sowjets griffen wie erwartet die 12.Armee weiter an und konnten erneut die Front nördlich Zagrebs durchbrechen. Ein Gegenangriff wird mangels an Mittel nicht durchgeführt werden. Lediglich die Front wieder geschlossen.
Die 13.PD kam aus Norditalien und wurde dem 14.Panzerkorps zugeführt. Weitere 20.000 Mann an Neuaufstellungen und Genesenen wurden der Armeereserve zugegührt.
Südlich Zagreb´s führte das 61.AK ein Entlastungsangriff durch und konnte zwei feindliche Schützendivisionen werfen.
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Südlich Bratislavas weiterehin unbarmherzige Schlagabtäusche zwischen den Russen und der Waffen SS. Der Feind konnte erneut durchbrechen. Zum Gegenangriff wird wieder bereitgestellt.
Nördlich Brataslavas konnte der Russe an mehrern Stellen im bergigen Gelände durchbrechen. Es klafft nun eine Lücke von 150km zwischen der 17.Armee und Busse´s 9.Armee. Wir hoffen diese Lücke notdürftig zu schliessen.
Das JG 27 soll von Norditalien nach Wien verlegt werden.
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Die 11.Armee bereitet sich vor, Stettin am Morgen des 4.August anzgreifen und so den Sowjetischen Brückenkopf über die Oder zu bereinigen. Das 1.Fliegerkorps wurde zusammengezogen um den Angriff zu unterstützen.
Östlich der Oder deckt das 28.AK, gestützt auf 180 Panzer, Sturmgeschütze und Jagdpanzer den Rückzug und liefert den Russen erbitterte Rückzugs- und Verzögerungsgefechte.
Vor dem Verlust von Posen konnten hier in den letzten 10 Tagen noch 20.000 Soldaten und Verwundete in Richtung Berlin ausgeflogen werden.
Die 4. und 9.Armee steht nun fast komplett hinter der Oder. Lediglich zur rechten Flanke der 9.Armee besteht die bereits gemeldete Frontlücke (2) zur Heeresgruppe Süd.
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24.August 1945
Westfront
Nach Wochenlangen zähen Kämpfen ging das Ruhrgebiet verloren.
Dies ist ein schwerer Schlag für unsere Rüstungs- und Munitionsproduktion.
Es gelang jedoch, erneut Front zu machen, und den Zusammenhalt der Front zu wahren.
Das im Osten stehende, neu aufgestellte 39.Panzerkorps, wurde nach Westen entsandt (1) und steht derzeit bei Bielefeld.
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Italien
Östlich Mailands gelang dem Feind ein Durchbruch auf 25km Breite, wurde aber im Gegenangriff wieder geworfen.
Unsere Truppen in Italien erhalten, wegen allgemein schlechter Frontlage, keinen Mannschaftsersatz mehr. Sollte die Lage unhaltbar werden, wird auf die Alpen zurückgegangen werden müssen.
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Ostfront
Die Russen brachen an Breiter Front durch die HKL der 12.Armee und konnten Graz in Besitz nehmen.
Ein unter Aufbringung aller Mittel, einschliesslich dem Einsatz aller Stabsoffiziere der 12.Armee und HGr.F, geführter Gegenangriff sowie gestützt auf die 13.Panzerdivision, konnte die Front wieder schliessen.
Die Stärke der in Graz eingeschlossenen Truppen ist unbekannt. Es dürften sich allerdings um nicht mehr als 20.000 Mann handeln. Als letzte Verfügbare Reserve wurde eine SS Panzer-Aufklärungsabteilung sowie ein Bataillon Pioniere nördlich Graz´s bereitgestellt (1).
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Den Russen gelang es, unseren dünnen Sicherungsschleier zwischen der 17. und 9.Armee zu durchbrechen. Weitere Massenangriffe der Roten Armee gegen die Front der 9.Armee wurden durch unsere standhaften Truppen abgewiesen.
Aus Mangel an Reserven wurde dennoch entscheiden, die Front allgemein zurückzunehmen, um eine neue durchgängige Frontlinie zu etablieren.
Die rechte Flanke der 9.Armee kämpft nun von Breslau bis zu den schlesischen Wäldern während die 17.Armee weiterhin das Herz der Ostmark verteidigen soll.
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Der 11.Armee gelang es zwar, den russichen Brückenkopf wieder auf die Stadt Stettin zurückzuwerfen, konnten aber dann nicht genügend Truppen massieren um die Stadt selbst zurückzuerobern.
Ganz im Gegenteil, hatte die Armee mühe die Front zu halten und nachrückenden Truppen den Übergang südlich von Stettin zu verwehren. Den Gruppen Balck und Steiner wurden alle Armeereserven zugeführt.
Östlich Berlins starteten die Sojwets vor zwei Tagen ihre Offensive gegen Frankfurt/Oder und den Seelower Höhen.
Lorenzen´s 4.Armee wurde befohlen, keinen Fussbreit Boden preiszugeben und bis zum letzten Mann zu kämpfen.
Die Kämpfe dauern Tag und Nacht an.
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14.September 1945
Westfront
Die 25.Armee wurde auf Osnabrück zurückgeworfen. Wir hoffen, den Feind hier auf einer Linie über Bremen bis Bremerhafen zum stehen zu bringen. Das Panzerregiment der Division "Feldherrnhalle" wurde von der Oderfront zur Verstärkung gerufen (1).
Holland wurde vollständig geräumt.
Ansonsten konnten die Armeen weiter südlich ihre Linien halten.
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Italien
Keine Frontveränderung trotz moderater Gefechte.
Ostfront
Der 12.Armee gelang ein erstaunlicher Waffengang.
Nachdem die Russen erneut zur Offensive antraten, wich das Zentrum der Armee aus und konnte trotz numerischer Unterlegenhei beträchtliche feindliche Panzertruppen nördlich Zagrebs einschliessen und im Kampf im bewaldeten Gelände vernichten.
Rund 100 Feindpanzer und 30.000 Rotarmisten wurden vernichten.
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Nördlich des Plattensees steht die 6.SS Panzerarmee weiter im Verzweiflungskampf gegen die Russischen Feindmassen.
Die 17.Armee konnte seine neue HKL weiter befestigen.
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Die 11., 4., und 9.Armee steht weiter im Abwehrkampf hinter der Oder. Lediglich südlich Stettins gelang es dem Feind nun, seinen Brückenkopf auszuweiten (1) und die Gruppe Balck zu zerschlagen.
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26.Oktober 1945
Westfront
Der Allierte Vormarsch in Richtung Norddeutschland wurde vor Bremen von der 25.Armee gestoppt. Bei Oldenburg gelang unseren Truppen, insb. dank des 39.Panzerkorps, mehrere feindliche Vorausabteilungen im Gegenschlag zu vernichten.
Während weiter südlich Dortmund verloren ging konnten feindliche Angriffe auf Siegen und Koblenz abgewiesen werden.
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Ein feindlicher Brückenkopf über den Rhein bei Karlsruhe wurde erneut durch die 7. und 19.Armee eingedrückt und bereinigt.
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Italien
Unsere Truppen räumten Mailand nach monatelanger schwerster Kämpfe und zogen sich westlich des Gardasees in die Voralpen zurück.
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Ostfront
Die 12.Armee hat die Lage wieder hergestellt. Der Feind hat in Kroatien ungeheure Verluste zu beklagen. Graz ist wieder in Besitz genommen worden. Wir gehen davon aus, dass die Russen hier, so schnell nicht mehr Offensiv werden.
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Im Abschnitt der 6.SS Panzerarmee und der 17.Armee weiterhin unbarmhermherzige Kämpfe. Die Front konnte geschlossen gehalten werden. Einige Durchgebrochene Schützendivisionen der Sowjets wurden eingeschlossen und aufgerieben.
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Entlang der Oder stehen unsere Truppen weiter in schweren Abwehrkämpfen. Jeglicher Versuch der Sowjets weitere Brückenköpfe zu erzwingen wurden vereitelt.
Lediglich aus Ihrem Brückenkopf bei Stettin gelang es dem Feind nach Zuführung massiver Verstärkungen diesen zu erweitern. Der Russe steht nun vor Neubrandenburg. Unsere Jagdstaffeln bei Neuruppin wurden nach Berlin/Tempelhof zurück verlegt.
Unsere 11.Armee ring um jeden Fussbreit Boden.
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28.Dezember 1945
Westfront
Bei Meschede gelang es dem Feind die Ruhr zu überschreiten (1). Im Gegenangriff konnte der Feind wieder geworfen werden.
Zwischen Minden und Paderborn brachen die Alliierten auf breiter Front durch. In einem mit allen Mitteln geführten Gewaltschlag konnte der Druchbruchsraum geschlossen und über 50.000 feindliche Soldaten eingekesselt werden. Nach 4 Wochen ununterbrochener Kämpfe sind diese Feindverbände nun fast aufgerieben.
Unsere Luftwaffe hat über der Westfront die Lufthoheit errungen.
Ein direkter Angriff auf Bremen wurde abgewiesen.
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Italien
Unsere HKL wurde auf Verona zurückgedrückt. Häuserkämpfe sind im Gange.
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Ostfront
Unwesentliche Gefechtstätigkeit in Kroatien (12.Armee).
In der Ostmark beendete der Feind seine Offensiven. Lediglich nördlich des Plattensees stärkste Artillerietätigkeit auf unsere Linien (2).
In der Tschechei wurde der Feind im unwegsamen Gelände rund 40km zurückgeworfen und die Front weiter verstärkt (1).
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An der Oder weiterhin schwere Kämpfe. Insb. das 18.AK musste sich einer 8-fachen übermacht erwehren.
Der 11.Armee gelang es, in einer schneidig geführten Offensive, die Russen wieder auf Stettin zurückzuwerfen. Sehr hohe Verluste auf beiden Seiten.
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meldung an OKW:
erbitte reserveeinheiten um stettin zu kesseln durch die lücke in der front bei der 91. gleichzeitig jabos zur zerschlagung der eingekesselten panzertruppen.
Am 18.Januar 1946 habe ich bedingungslos kapituliert.
Die Amis haben eine Atombombe auf Hamburg geworfen.
Wenigstens gibts keine DDR ;)
meldung an OKW:
erbitte reserveeinheiten um stettin zu kesseln durch die lücke in der front bei der 91. gleichzeitig jabos zur zerschlagung der eingekesselten panzertruppen.
Die Zahlen bei den Einheiten sind die Stärkewerte. Bei Gegner halt die geschätzten. Wobei hier auch die "Readiness" entscheided. 100 Panzer ohne Bereitschaft haben z.b. auch keinen Kampfwert.
Wirklich ein nettes Spiel. Gefällt mir besser als TOAWIII, insb wegen den Freiheiten die man hat in Sachen Produktion und Einheiten.
na dat find ich doch mal gut, das die russen wenigstens bei polen stehengeblieben sind.
gibts dabei eigtl nur 2 spieler oder kann man auch mehrere staatsführer haben? könnten ja dann mal (vorausgesetzt jeder hat das game) einen 7.ID-Internen 2.WK austragen, wer zu den allies muss losen wir dann aus ;)
Hasts Dir zugelegt?
Gibt schon paar szenarios für mehrere spieler pro seite. Besonders interessant ist ein Barbarossa szenario, da gehts bis zu 6 spieler (3 pro seite - jeder eine "heeresgruppe").
Dieses szenario sieht klasse aus (riesig) aber nix für die AI (brauchte selbst auf meinem relativ schnellen rechner rund 15 minuten um seine runde zu machen).
Am rande erwähnt: Dieses US Bürgerkriegsgame "Forge of Freedom" ist erstklassig. Schönes Wargame mit detailierten Schlachten und Wirtschaft. Höchst empfehlenswert.
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