vonKleist
27.01.2009, 13:22
Libin
Gefechtsbericht 1. Battalion Infanterie-Regiment Brandenburg (7. Infanterie- Division)
Im Verlaufe des 26./27. wurde das 1. Battalion durch die Divisionsführung beauftragt, im Raume Libin in Bereitstellung zu gehen.
Berichte der Aufklärung meldeten feindliche Infanterie und Panzerverbände die mit der Absicht über Libin In Richtung auf Libramont vorzustoßen.
Nachdem Eintreffen in Libin wurde das Battalion berreits unter Feuer genommen von feindlichen Vorausverbänden die das Dorf bereits infiltriert hatten.
In Häuserkämpfen die teilweise mit dem Seitengewehr ausgefochten wurden konnte eine Stellung etabliert werden die die Versorgung mit Nachschub für Libin sicherstellen sollte.
Eigene Verbände hatten dann in der Zwischenzeit eine vorgeschobene Versorgungsbasis der Alliierten zerstört.
Vom Nachschub abgeschnitten konnten dann die Häuser der Ortschaft zug um zug gesäubert und gesichert werden.
Im Anschluß an diese leichten Gefechte wurde das Battalion dann als Sicherungstruppe zurückgelassen, während die anderen beteiligten Kräfte abgezogen wurden.
In einem Stoßtruppunternehmen wurde eine weitere vorgeschobene Basis der Alliierten zerstört.
Das Battalion richtete dann im osten des Dorfes den Hauptgefechtsstand ein, mit einem vorgeschobenen Gefechtsstand in der Mitte der Ortschaft.
Aufgrund der prekären Nachschublage standen für die Verteidigung nur leichte Waffen zur Verfügung, Panzerbekämpfungsmittel waren lediglich in Form der Panzerbüchse vorhanden.
Als die zweite Welle der Alliierten Offensive sich der Stadt näherten, u.a. unterstützt von gepanzerten Fahrzeugen wurde im AOK angefragt ob Libin gehalten werdenn soll, der Funkspruch des AOK enthielt lediglich ein Wort. HALTEN.
In einem weitern Funkspruch wurde jedoch zugesichert das Infanteristische Unterstützung auf dem Weg ist und evt. ein Zug Panzerkampfwagen freigemacht werde.
Die Alliierten Streitkräfte sickerten erneut in die Stadt ein und es kam zum erbitterten Häuserkampf in deren Verlauf der in der Mitte der Ortschaft gelegene vorgeschobene Gefechtsstand ein ums andere Mal von feindlichen Kräften versucht wurde zu erobern. Im Teilweise mit aufgeflanzten Seitengewehr geführter Verteidigung konnten jedoch alle Versuche diesen Gefehtsstand einzunehmen, abgeschlagen werden.
Nach Sicherung der Gefechtsstände wurden dann unter Leitung des Battalions erfolgreiche schneidige Gegenangriffe geführt, um die Häuser der Ortschaft zu säubern.
Nach Mehrstündigen Gefechten wurde das Battalion ersetzt und in die Reserve überführt.
gez.
Unterfeldwebel vonKleist
Abschlußbemerkungen:
Schakal hatte Recht, die wollten das Kaff :D
War aber eine wirklich geile Erfahrung, mit zum Teil max. 8 Mann Libin verteidigt. :D
Und ein paar hübsche Kills im CP, einer wollte mich sogar messern *rofl*
Als dann mal wieder ein cTHL kam, habe ich aber auch mal das Bett aufgesucht.
Am besten war aber noch die eine Antwort von Kamiman auf die Frage ob er denn jemand losschicken könnte die FB in die Luft zu jagen. Meine Offiziere sind alle im Süden im Einsatz. Da mußte ich doch tatsächlich schmunzeln.
Gefechtsbericht 1. Battalion Infanterie-Regiment Brandenburg (7. Infanterie- Division)
Im Verlaufe des 26./27. wurde das 1. Battalion durch die Divisionsführung beauftragt, im Raume Libin in Bereitstellung zu gehen.
Berichte der Aufklärung meldeten feindliche Infanterie und Panzerverbände die mit der Absicht über Libin In Richtung auf Libramont vorzustoßen.
Nachdem Eintreffen in Libin wurde das Battalion berreits unter Feuer genommen von feindlichen Vorausverbänden die das Dorf bereits infiltriert hatten.
In Häuserkämpfen die teilweise mit dem Seitengewehr ausgefochten wurden konnte eine Stellung etabliert werden die die Versorgung mit Nachschub für Libin sicherstellen sollte.
Eigene Verbände hatten dann in der Zwischenzeit eine vorgeschobene Versorgungsbasis der Alliierten zerstört.
Vom Nachschub abgeschnitten konnten dann die Häuser der Ortschaft zug um zug gesäubert und gesichert werden.
Im Anschluß an diese leichten Gefechte wurde das Battalion dann als Sicherungstruppe zurückgelassen, während die anderen beteiligten Kräfte abgezogen wurden.
In einem Stoßtruppunternehmen wurde eine weitere vorgeschobene Basis der Alliierten zerstört.
Das Battalion richtete dann im osten des Dorfes den Hauptgefechtsstand ein, mit einem vorgeschobenen Gefechtsstand in der Mitte der Ortschaft.
Aufgrund der prekären Nachschublage standen für die Verteidigung nur leichte Waffen zur Verfügung, Panzerbekämpfungsmittel waren lediglich in Form der Panzerbüchse vorhanden.
Als die zweite Welle der Alliierten Offensive sich der Stadt näherten, u.a. unterstützt von gepanzerten Fahrzeugen wurde im AOK angefragt ob Libin gehalten werdenn soll, der Funkspruch des AOK enthielt lediglich ein Wort. HALTEN.
In einem weitern Funkspruch wurde jedoch zugesichert das Infanteristische Unterstützung auf dem Weg ist und evt. ein Zug Panzerkampfwagen freigemacht werde.
Die Alliierten Streitkräfte sickerten erneut in die Stadt ein und es kam zum erbitterten Häuserkampf in deren Verlauf der in der Mitte der Ortschaft gelegene vorgeschobene Gefechtsstand ein ums andere Mal von feindlichen Kräften versucht wurde zu erobern. Im Teilweise mit aufgeflanzten Seitengewehr geführter Verteidigung konnten jedoch alle Versuche diesen Gefehtsstand einzunehmen, abgeschlagen werden.
Nach Sicherung der Gefechtsstände wurden dann unter Leitung des Battalions erfolgreiche schneidige Gegenangriffe geführt, um die Häuser der Ortschaft zu säubern.
Nach Mehrstündigen Gefechten wurde das Battalion ersetzt und in die Reserve überführt.
gez.
Unterfeldwebel vonKleist
Abschlußbemerkungen:
Schakal hatte Recht, die wollten das Kaff :D
War aber eine wirklich geile Erfahrung, mit zum Teil max. 8 Mann Libin verteidigt. :D
Und ein paar hübsche Kills im CP, einer wollte mich sogar messern *rofl*
Als dann mal wieder ein cTHL kam, habe ich aber auch mal das Bett aufgesucht.
Am besten war aber noch die eine Antwort von Kamiman auf die Frage ob er denn jemand losschicken könnte die FB in die Luft zu jagen. Meine Offiziere sind alle im Süden im Einsatz. Da mußte ich doch tatsächlich schmunzeln.