Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 6)
Berichte zur Frontlage im Osten für die Woche vom 07.08.1941 – 14.08.1941
Ausgangslage: Anhang 976Anhang 977
HG Nord:
Unsere Finnischen Verbündeten haben im Norden 20km vor Leningrad Stellung bezogen und warten nun darauf das das die Wehrmacht den Kessel im Süden schließt.
Die 4te Panzergruppe konnte Novgorod vom Feind entsetzen und wird weiter nach Nordosten vorstoßen um Leningrad vom Nachschub abzuschneiden.
Die 18te Armee geht Westlich in Stellung und wird gezielte Angriffe durchführen um die moral der Sowjets zu brechen. Die 16te Armee Marschiert Südlich um den Ilmensee um schlieslich Östlich von Leningrad anzukommen.
Bislang konnte der Feind noch keine Verteidigungslinie einrichten sodass wir fast ungebremst vorrücken.
Anhang 979
Bei der HG Mitte hat der Russe Gomel bereits verlassen als die 4te Armee eintraf. Weiter Östlich konnte das 47te Pz Korps die Stadt Bryansk im Sturm nehmen und hat vor der Stadt, ein paar Rote Divisionen überrascht und eingekesselt.
Auch wurde Smolensk komplett ohne Widerstand uns überlassen. Durch den akuten und immer schlimmer werdendem Mangel an allem konnte weder die 2te noch die 3te Panzergruppe die fliehende Schar einholen und Kesseln. Nur einige wenigen Divisionen wurden noch eingekesselt. Die Abgeschnittenen Divisionen bei Velikie Luki wurden zur Aufgabe gezwungen.
Anhang 978
Die HG Süd ist auf ganzer Front auf die Verteidigungslinie der Roten Armee gestoßen. Kiev konnte nicht genommen werden. Den Dnepr konnte nur an 2 Stellen überschritten werden. Einmal im Norden wobei heftige Gefechte stattfanden und weiter im Süden wo das 14 Pz Korps eine Lücke in der Verteidigungslinie ausnutzte. Aber auch hier kann fast keine Einheit ihre Schlagkraft voll entfalten da die nachschublage unterirdisch wird.
Anhang 980
Verluste: Anhang 981
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 4)
Ostfront berichte für die Woche vom 14.08.1941 – 21.08.1941
Die HG Nord ist nun im erbitterten Kampf um Leningrad. Die dicht stehenden Russen werden aber dank der Überlegenheit der Deutschen Truppen Stück um Stück zurück gedrängt. Auch wenn die Verluste dadurch zunehmen, nicht mehr lange und der Norden gehört uns.
Anhang 983
Die HG Mitte rückt weiter in Richtung Moskau vor. Hoths 3te Panzergruppe nahm die Städte Rzhev und Kalinin im Sturm. Die Stadt Torzhok wird nächste Woche fallen. Bis Moskau sind es von der Speerspitze nur noch 70km. Die 9te Armee sichert den Kessel Nördlich von Smolensk und wird diesen kommende Woche leeren um dann weiter nach Moskau zu marschieren. Guderians Panzer haben die Städte Vyazma und bryansk genommen und stehen bereits vor Orel. Die 9te Armee eroberte Chernigov und stellte ersten Kontakt zur HG Süd her.
Die Russische Front ist komplett zerbröselt und weicht unter dem starkem druck der HG Mitte schnell zurück.
Anhang 982
HG Süd:
Im Süden kahm es zu einer heiklen Situation als wie aus dem Nichts 2 Russische Divisionen aus den Pripyat Sümpfen die Nachschublinie bei Rovno unterbrachen. Sofort wurden Sämtliche SEC-Divisionen und Expeditionary Korps der Italiener losgeschickt um weitere schäden zu verhindern. Ansonsten wich die Russische Front, Gott sei dank, aus ihren Stellungen zurück. So kann der Verlustreiche Kampf um den Dnepr zu überqueren vermieden werden. Einzig die Stadt Cherkasy scheint Londo halten zu wollen.
Anhang 984
Verluste: Anhang 985
Alles in allem bin ich mittlerweile wieder sehr zufrieden mit der Situation. Auserdem habe ich in einem langen Studium endlich herausgefunden wie die Baubattalionen der HQs einsetzbar sind. So sollte der Schienenbau in nächster zeit schneller vorangehen.
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 5)
Berichte zur Frontlage im Osten für die Woche vom 21.08.1941 – 28.08.1941
In Nord Russland hat es mal wieder geschüttet wie aus Eimern, schon wieder so ungünstig für mich: Anhang 991
HG Süd:
Die 4te Rumänische Armee konnte das von den Russen verlassene Odessa besetzen. Die 11te Armee zieht hinter dem fliehenden Roten hinterher in richtung Dnepr. Bei beiden Armeen fanden keine Kämpfe statt.
Die 2te, 6te und 17te Armee verfolgen den fliehenden Feind und Versuchen ihn in Kämpfe zu verwickeln. Die 1te Panzergruppe drückte die Front um 30km ein wobei einige Russische Divisionen fast vom Nachschub getrennt worden währen.
Die Plötzlich bei Rovno aufgetauchten Sowjets wurden zur aufgabe gezwungen und die Bahnlinien werden repariert. Die Pripyat Sümpfe werden auserdem von 2 SEC-Divisionen durchkämmt nicht das sich dort noch mehr Russen verstecken.
Anhang 989
HG-Mitte:
Die 2te und 3te Panzergruppe stecken im Schlamm fest und können sich nicht bewegen. Der Kessel von Smolensk konnte nicht vollends gesäubert werden. Ansonsten gibt es nichts zu berichten durch den Schlamm.
Trotz allem habe ich diese Runde den Entschluss gefasst die 3te Panzergruppe komplett nach Norden abdrehen zu lassen um so den Kessel um Leningrad auf jedenfall schliesen zu können.
Anhang 987
HG Nord:
Hier fanden die heftigsten Kämpfe bei geringster Bewegung statt. Die 4te Panzergruppe kämpft sich durch die Feindeshorden in Richtung Nordküste, wobei sie Infanterie unterstützt. Bislang konnten noch gute Fortschritte erzielt werden und dabei sind die Verluste sogar relativ gering geblieben.
Wenigstens ist hier das Schienennetz fast bis zur Front intakt, so das die Truppen gut Ausgerüstet in die Schlacht ziehen. Was sich doch ziemlich deutlich bemerkbar in den Schlachtergebnissen Wiederspiegelt.
Anhang 988
Verluste:
Anhang 990
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3)
Ostfront berichte für die Woche vom 28.08.1941 – 04.09.1941
Der Regen hat nachgelassen und die Steppen sind nicht mehr Verschlammt. Hurra!
HG Nord:
Die Rote Armee hatte sämtliche Truppen von den Grenzen unseres Finnischen Verbündeten abgezogen. Dudurch war es möglich mit den Finnen die No Attack Line zu überschreiten wobei das 4te Corps NW Leningrad eroberte (4). Auch Östlich vom Ladoga wo die Karelian Armee steht, scheint der Russe keine Verteidigung für nötig zu erachten. Auch hier wird es uns möglich sein weiter gehn Süden zu Maschieren um sich mit Hoths Panzerarmee (3) zu treffen. Damit sollte dann die komplette Nord-Armee Londos eingekesselt sein (2). Hoepners 4te Panzergruppe gelang es trotz starker Gefechte weiter nach Norden vor zu stoßen (1). Der Befehl lautet: Nächste Woche soll und wird der Kessel um Leningrad geschlossen!
Anhang 998
HG Mitte:
4te und 9te Armee kommen nicht mehr weiter. Die dicht stehenden, gut eingegrabenen Russen wobei die miserable Versorgungslage ihr übriges tut, wehren unsere Angriffe ab. Hier soll sich langsam aber sicher auf den Winter vorbereitet werden. Etwas weiter im Süden kämpft Guderians mit seinen Männern eisern weiter. Immer wieder kommt es zu kleinen Durchbrüchen. Leider kann aufgrund des Spritmangels keine Panzerdivision tief ins Feindesland vorrücken um etwaige Truppen des Feindes vom Nachschub abzuschneiden.
Anhang 997
HG Süd:
Hier gibt es wohl noch die letzten Kessel auf offenem Felde, wo mehrere Divisionen gefangen sitzen. Insgesamt sind ca. 40 Divisionen der Bolschewisten bereit ausgeräuchert zu werden. General Von Wietersheim und General von Mackensen, beweisen immer wieder ihr können indem sie Tiefe Schneisen in die Feindlichen Linien reisen.
Im tiefen Süden ist mal wieder eigentlich nichts Passiert. Die Rumänen konnten Nikolaev erobern und nähern sich zusammen mit der 11ten Armee dem Dnepr. Dort werden zu 1000% dann die Sowjets in den Sümpfen sich verschanzt haben, was ungut ist und wahrscheinlich auch den Vormarsch zum stehen bringen wird.
Anhang 996
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 4)
Ostfront Berichte für die Woche vom 04.09.1941– 11.09.1941
HG Nord:
Endlich ist es uns gelungen Kameraden! Leningrad ist vom Nachschub abgetrennt, es ist somit nur noch eine Frage der Zeit bis sich die Rote Brut ergibt. Es wird mit mehreren Hunderttausend gefangenen und toten Ruskis gerechnet.
Die 3te Panzergruppe kommt leider sehr sehr schleppend voran. Nicht etwa weil sie in Kämpfe verwickelt wird sondern allein aus dem Grund das keinerlei Versorgungsgüter bis zu ihnen kommen. Hoffentlich kann der Russe nichts gegen dieses Manöver rechtzeitig unternehmen. Immerhin war die Vermutung richtig das wieder keine Truppen gegen die Finnen gestellt wurden so das diese mithelfen können des Kessel zu schließen.
Anhang 1005
HG Mitte:
4te und 9te Armee versuchten den Verteidigungsring vor Moskau zu durchbrechen (Rote Linie). Leider ohne Erfolg, 2 der 4 Angriffe wurden trotz erheblicher Überzahl unserer Männer unter hohen Verlusten zurückgeworfen.
Südlich von Moskau ist der Plan bis zum Winter noch an den Fluss Oka mit Hilfe des 46ten und 47ten Panzercorps vorzurücken und dort in Stellung zu gehen. Der Rest der 2ten Panzergruppe soll bis an den Don vorstoßen wo die 2te Armee in Stellung gehen wird. Dabei gab es keine Gefechte, wohl weil die HG Süd viele Divisionen gebunden hatte und weil auch hier die Russische Infanterie sich genauso schnell zurückziehen, wie meine nach Sprit lechzenden Panzer vorrücken.
Anhang 1004
HG Süd:
Hier wurden noch einmal große erfolge errungen. So gingen in dieser Woche allein an dieser Front ca. 250.000 Russen in Gefangenschaft weitere werden kommende Woche folgen. Ansonsten ist alles beim alten. Rumänen laufen langsam und sind immer noch nicht am Depr, die 11te Armee läuft ohne Widerstand der aufgehenden Sonne entgegen.
Anhang 1006
Verluste: Anhang 1003
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3)
Bitteschön Kamerad, zu erwähnen ist auch das der Russische Herrleiter im TS immer wieder kurz vor dem Kollaps steht. Hehehe. Sieht wohl den untergang kommen :lol: . Warte auch noch auf das nächste Savegame aber es wurde gesagt das dieses zeitnah eintrfeffen wird.
Ostfront Berichte für die Woche vom 18.09.1941 – 25.09.1941
Die Technische Probleme bei der Beschaffung von Kartenmaterial sind behoben. Der dafür zuständige Soldat wurde angemessen bestraft...
HG Nord:
Der Sturmangriff auf Leningrad hält an. Der Kampfwillen der Russen scheint jedoch schon gebrochen zu sein. Kaum eine Division zog sich zurück, sie gingen stattdessen lieber in Gefangenschaft was herbe Verluste für Londo bedeutet bei sehr geringen Verlusten auf meiner Seite.
Die Finnen und die 3te Panzergruppe konnten einen Kessel um die Russischen Entsatztruppen schließen, wenn auch nur knapp. Hoffen wir dass der doch sehr Dünne Gürtel hält und es ihnen nicht gelingt auszubrechen.
Anhang 1040
HG Mitte:
Hier wurden einige Angriffe durchgeführt, jedoch konnte nirgends ein zufriedenstellender Erfolg erzielt werden. Es scheint als wolle der Russe um jeden Preis seine Hauptstadt halten. Für nächste Woche soll eine koordinierte Offensive wieder etwas Bewegung in die Sache bringen.
Anhang 1039
HG Süd:
Rumänen, Slowaken und Ungarn taugen einfach nichts. Deshalb wurde die 11te Armee aufgeteilt. Gruppe 1 soll die Rumänen beim Vorstoß auf die Krim unterstützen. Gruppe 2 druck auf die Städte Stalino, Makeevka und Gorlovka ausüben und so die 1te Panzergruppe unterstützen, welche diese Städte immer noch wie geplant Östlich Passieren wird mit Ziel Rostov. Die 6te Armee versucht die Russen über den Don zu treiben. Kämpfe fanden keine bedeutende statt.
Anhang 1038
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 4)
Ostfront Berichte für die Woche vom 18.09.1941 – 25.09.1941
Lage des Schienennetzes:
Im Norden ist dieses am weitesten. Nur 20km hinter der Frontlinie, sind die Schienen wieder intakt.
Durch die ins stocken geratene HG Mitte, können hier die Baubattailone aufschließen. Im laufe der nächsten Woche wird auch hier mit dem ersten Kontakt der Eisenbahn und der Fronttruppen erwartet, die Lage ist aber lange nicht zufriedenstellend.
Sorgendkind HG Süd ist am schlechtesten tran. Hier trennen noch Hunderte von Kilometer die Truppen von der Eisenbahn. Durch den bislang noch statfindeten Vormarsch ist hier auch keine Besserung in Sicht.
Partisanen wurden bislang noch nicht Gesichtet.
HG Nord:
Leningrad ist unser! Im Morgengrauen des 20.09 marschierte die 18te Armee ein. Daraufhin waren die Finnen so vom Sieg begeistert das sie nun aktiv auch in Ost Russland mitkämpfen wollen.
Der von den Finnen und der 3ten Panzergruppe geschlossene Kessel hat gehalten, wenn auch nur knapp. Es begann die Säuberung, wobei sich aber die Russen als ziemlich zäh herausstellten. Viele zogen sich immer wieder zurück, statt wie üblich sofort die Flinte ins Korn zu werfen.
Bei Kalinin, Torzhok und Vyshny Volochek sind anscheinend Feindliche Panzertruppen auf dem Vormarsch. Um diese zu stoppen, wurde die 12. Panzerdivision und die 20. Motorisierte Division in das Gebiet entsendet. Mit Bereinigung des Kessels, wären in den nächsten Wochen dann auch wieder genügend Truppen frei dieses Loch in der Frontlinie ausreichen zu stopfen. Bis dato bleibt zu hoffen das es sich um Rekruten handelt und sie gegen meine beiden kampferprobten Divisionen nichts ausrichten können.
Anhang 1036
HG Mitte:
Hier wurde im Südlichen Bereich der Heeresgruppe eine Offensive gestartet. Daran beteiligt sind 2te und 4te Armee sowie die 2te Panzergruppe, wobei diese aufgeteilt wurde um die Infanterie besser unterstützen zu können.
Ziel wird es sein zwischen den Städten Ryazan und Lipetsk einen Kessel zu Bilden. Zuerst wird die Infanterie die Ruskis aus den Stellungen werfen damit danach die Motorisierten und Gepanzerten Truppen hinter die Feindlichen Linien vorrücken können. So hoffe ich dass es Londo nicht gelingt seine Truppen schnell genug neu zu Formieren und durch Aufgabe ein Paar Kilometer Land wieder eine neue HKL aufzubauen.
Bislang sieht es Vielversprechend aus wurden doch an beiden Hauptangriffspunkten Beinahe komplette Durchbrüche erzielt. Gegen Gezielte Angriffe hat der Feind immer noch nichts entgegenzusetzen. Zum Glück. Bei der 9ten Armee war es wieder ziemlich Ruhig, immerhin werden mehr Feinde als eigene Truppen hier gebunden. Ab und an gewagte Angriffe halten den Russen hier im Schach und fordert weitere Verluste.
Ein Lob wird hier an alle Beteiligten ausgesprochen.
Anhang 1037
HG Süd:
Wie oben erwähnt mein Sorgenkind. Rumänen, Slowaken und Ungarn taugen einfach nichts. Teile der 11te Armee aufgeteilt versuchten einen ersten Angriff auf die Verteidigungslinie vor der Krim. Jedoch ohne Erfolg, nächste Woche soll mit massiver Überzahl angegriffen werden um den Feind aus den Stellungen zu Werfen. Gruppe 2 erreichte die Stellungen vor den Städten Stalino, Makeevka und Gorlovka ohne jedoch angreifen zu können. Die 1te Panzergruppe wurde in heftige Kämpfe verwickelt, bei denen sie zwar Siegreich hervorging, jedoch dadurch gerademal 10KM die Frontlinie verschob. Die 6te Armee griff Massiv zusammen mit der HG Mitte an und fügte dem Russen empfindliche Verluste zu. Die meisten Sowjetische Divisionen flohen viele Kilometer in Richtung Osten.
Anhang 1035
Verluste: Anhang 1034
Wieso stehen bei mir eigentlich immer bei current Turn nur Nullen??? Ist voll merkwürdig und tritt sogar auf wenn ich den Zug in einem Stück durchführe...
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 4)
Berichte von der Ostfront für die Woche vom 02.10.1941 – 09.10.1941
Die Front gewinnt wieder etwas an Bewegung, Kameraden!
HG-Nord:
Durch vehemente Angriffe der Heeresgruppe wurden alle eingeschlossenen Russen zur Aufgabe bewegt. Dies macht viele Truppen im Norden frei, die nun anderweitige verwendet werden können. Je nachdem wie früh der Regen einsetzen wird, werden die 1te und 3te Panzergruppe Versuchen soweit wie möglich Nördlich von Moskau vorzustoßen. Der angestrebte Frontverlauf ist dem Bild zu entnehmen.
Anhang 1042
HG-Mitte:
Der Angriff Südlich von Moskau wurde fortgesetzt. Wieder flohen viele Russische Divisionen und Brigaden ins Hinterland. Dies hat zur Folge das 2 Breschen in die Feindlichen Linien geschlagen wurden. Auch die 6te Armee konnte Boden gut machen und stet 20km vor dem Don. Ich hoffe, dass die Verluste die der Russe hier hinnehmen muss, noch vor dem Winter die Front zur Auflösung bringt.
Anhang 1041
HG-Süd:
Im Tiefen Süden hat es mal wieder geschüttet wie aus Eimern. Wird ja so langsam zur Gewohnheit... Dies brachte den Vormarsch auf die Krim vollständig zum erliegen, bei Schlamm ist einfach kein Vorankommen. Die 1te Panzergruppe war von diesem Scheiswetter zum Glück nicht ganz betroffen. So konnte diese durchbrechen und mehrere Divisionen des Feindes vom Nachschub abschneiden. Jedoch glaube ich kaum das diese es nicht schaffen sich zu befreien. Dabei wurden die Städte Makeevka, Gorlovka und Voroshilovgrad erobert. Die Heeeresleitung ist guter Dinge Rostov noch vor dem Winter einnehmen zu können.
Anhang 1043
Verluste: Anhang 1044