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Beginnen wir mit der Schacht östlich von Ratiknoe (siehe Strategische Karte oben unter "1"). Zur Verteidung stehen mir fünf Kompanien, fünf 45mm Paks und vier Panzer (2x T34, 1xKV-1, 1x T-60) zur Verfügung. Auf der taktischen Karte unten seht ihr meine Aufstellung und wo mit Feindangriffen zu rechnen ist:
Anhang 461
Das Wetter ist bewölkt und es herschen schlechte Sichtverhältnisse. Der Feind greift im Grunde massiert nördlich und südlich der Mzha, aus östlicher Richtung kommend an, mit der Mehrzahl seiner Kettenfahrzeuge südlich des Fluss. Den ersten Kontakt haben wir mit einem Panzer III, der zusammen von einer Pak und einem T-34 vernichtet wird.
Anhang 462
Das Gelände hier ist offen und die deutschen Grenadiere kommend nicht besonders nah an uns heran.
Anhang 463
Ein weiterer Panzer III wird abgeschossen sowie ein SdKfz 251 mit montierter 75mm Stummel KwK. Ich ziehe einen T-34 vor, was sich als fehler erweisst. Er wird von einem dritten Panzer III zusammengeschossen. Der herbeigerufene KV-1 erledigt den Feindpanzer sowie zwei weitere Halbkettenfahrzeuge. Daraufhin entlädt der deutsche Wutenbrannt ein Trommelfeuer aller Kaliber auf diesen Frontabschnitt. Zwanzig Rotarmisten und eine Pak fallen dem Artilleriebeschuss zum Opfer. Der KV-1 wird lahm geschossen und verliert beide Ketten, kann aber zusammen mit einer Handvoll noch lebender Infanteristen die Deutschen aufhalten. In den Feuerpausen macht sich sogar die Besatzung meines KV-1 immer wieder daran, die Ketten zu reparieren.
Anhang 464
Nördlich der Mzha halten meine Paks und Infanteristen einen Angriff deutscher Panzergrenadiere auf.
Bild unten: Mein T-60 fährt aus der Reservestellung in der Stadt vor, um der eigenen Infanterie zu helfen:
Anhang 465
Nach einer Stunde ist der Feindangriff geworfen. Er setzte weniger Infanterie ein, als ich erwartet hatte, so dass meine Ausfälle mit 30 Mann Infanterie gering ausfielen. Die meisten fielen dem feindlichen Artilleriebeschuss zum Opfer. Ein T-34 und eine Pak wurden zerstört.
Die Ausfälle des Feindes beliefen sich auf rund 100 Mann, drei Panzer III und drei SdKfz 250/251. Drei weitere Schützenpanzer werden schwer beschädigt oder lahm geschossen von ihrer Besatzung aufgegeben.
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Weiter geht es mit dem Gefecht südwestlich von Ratiknoe. Auf der strategischen karte mit "2" markiert:
Anhang 472
Allzuviel habe ich an diesem bislang ruhigen Abschnitt nicht stehen. Insgesamt drei Infanteriekompanien sowie 4x 76mm Geschütze, zwei 45mm Paks und einen Mörser. Die meisten Truppen stehen an der Front. Zwei 76mm Geschütze stehen im Ostteil von Ratiknoe auf einer Anhöhe. Als letztes Bollwerk sozusagen. Siehe taktische Karte. Schon bald werden die ersten Feindbewegungen gemeldet.
Anhang 473
Kurze zeit später wird klar: Der deutsche schickt hier zwei Bataillone in meine weiche Flanke. Der ganze Horizont ist in Bewegung. Möge unser gesegneter Vorsitzender uns gnädig sein.
Anhang 474
Unsere ersten Verteidiger eröffnen das Feuer. Der Feindangriff rollt schnell und hart. Er will wohl keine Zeit verlieren.
Anhang 475
Die ersten an der HKL gelegenen Geschütze fallen schnell aus. Unser Mörser hat wenig Munition und tut was er kann. Hoffnungslos. Ein zerschossener Marder ist einer der wenigen Erfolge.
Anhang 476
Feindliche Kettenfahrzeuge und Infanterie überwinden unsern äussersten Verteidigungsring:
Anhang 477
Genosse Kommissar Schakal kommandiert persönlich unsere am Stadtrand stehenden Geschütze und erschiesst höchstpersönlich von der Front fliehende Deserteure:
Anhang 478
Unsere Munition ist knapp. Die beiden Geschütze verfeuern alles was sie haben und fordern ihren Tribut. Drei oder vier weitere Kettenfahrzeuge werden vernichtet bevor die Stellung überrannt wird. Daraufhin tauchen an unserer äussersten rechten Flanke zwei weitere Panzer II mit Begleitinfanterie auf:
Anhang 479
Eine dort stehende 45mm Pak vernichtet einen Feindpanzer bevor die Kanoniere selbst im Feuerhagel untergehen. Meine Infanterie hier wirft im laufe des Gefechts die deutschen Angreifer. Ein Feindpanzer sucht das Weite.
Anhang 480
Ich beorderte zwei Züge der Kompanie südlich der Mzha in Richtung Ratiknoe, wo sie im letzten Moment den westlichen Stadtkern versperren. Die deutschen nehmen den Westrand der Stadt in Besitz. Dann endet die Schlacht bei eintretender Dunkelheit.
Anhang 481
Der Feind hat kaum mehr als 80 Mann verloren. Dafür wurden aber ein Marder, zwei oder drei Panzer II und einige Halbkettenfahrzeuge vernichtet. Diese wird er nicht so leicht ersetzen können. Zwei meiner Kompanien wurden komplett aufgerieben sowie bis auf eine Pak alle Geschütze.
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Weiter ging es norwestlich von Ratiknoe. Dort wo zuletzt unsere Artillerie ein Bataillon der Waffen SS schwer zugesetzt hat. Zur Verfügung standen drei Kompanien, schwere Artillerie (mit sehr wenig Munition), mehrere 76mm Feldgeschütze und einige Panzer. Hauptsächlich leichte T-70. Mein Plan sah vor, mit der Infanterie die Linien zu halten und mit den Panzern mit etwas Begleitinfanterie die deutschen in der Flanke anzugreifen.
Anhang 482
Panzer gehen vor. Der deutsche gegnügt sich mit vereinzeltem Streufeuer seiner Artillerie.
Anhang 483
Tja im Prinzip gibt es nicht mehr zu berichten. Der Deutsche setzt sich ab und überlässt uns das Schlachtfeld. Einzelne versprengte Grenadiere fallen uns zum Opfer. Elf um genau zu sein. Ein T-70 wird beschädigt durch ein Geschütz, welches nicht ausgemacht werden konnte. Die eigenen Verluste belaufen sich auf zwei Mann.
Siehe strategische Map. Bei "1" fand das ganze statt. Der deutsche Flaschenhals schrumpft. Es bleibt noch ein Gefecht bei "2". Morgen gehts weiter.
Anhang 484
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Die letzte Schlacht der Runde ist geschlagen. Die Waffen SS wurde wieder über die Mzha geworfen. Hier einige Impressionen:
Anhang 485
Anhang 486
Anhang 487
Anhang 488
Die Kampagne ist aber nicht vorbei. Nur ein Etappensieg. Morgen gehts in die nächste Runde.
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Schöne Karte^^ So weiss ich wenigstens wo ich kämpfe =)
Weiter gehts: In den Abendstunden liess ich meine Front konsolidieren. Insbesonders die Lücke zwischen meinen beiden Infanteriebrigaden schliessen.
Anhang 493
Um 20.00 Uhr wurde ein Gefecht ausgelösst. Der deutsche stösst aus seinem Brückenkopf östlich von Rakitnoe vor, in meine schwache Flanke. Mir stehen bei dem Gefecht nur drei Kompanien Infanterie zur Verfügung mit zwei 45mm Paks. Die eigene Artillerie ist ausser Reichweite und steht nicht zur Verfügung. Das gleiche gilt für meine drei letzten Panzer in der Stadt selbst.
Anhang 494
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Das Gefecht, welches bei Dunkelheit und Schneetreiben stattfand lief folgendermassen:
Da ich zu wenig Truppen hatte, um so etwas wie eine Frontlinie aufzubauen, liess ich meine drei Kompanien die drei aus dem Brückenkopf führenden Strassen decken. Siehe taktische Karte.
Anhang 495
Der Feind schien über grosszügig Artilleriemunition zu Verfügen und liess diese Zufahrtsstrassen und Anhöhen mit Streufeuer belegen. Er setzte auch leuchtraketen und Signalfeuer ein um das Gefechtsfeld zu beleuchten. Aufgrund der nicht vorhandenen Dichte unserer Linien hatten wir durch das Streufeuer aber nur 2 oder 3 Mann aus Ausfällen zu beklagen. Hier das ganze aus der Sicht eines weiter hinten stehenden Geschützes:
Anhang 496
Hier ein anderer Abschnitt mit Sicht aus grösserer Höhe: Der Feind fühlte nur mit etwas Infanterie vor die mit leichtigkeit abgewiesen wurde.
Anhang 497
Daraufhin Kettengeräusche auf der Zufahrtsstrasse nach Ratiknoe nördlich der Mzha (eingezeichnet auf taktischer karte):
Anhang 498
Hier wenig später aus der Sicht unserer Infanterie. Die Scheinwerfer der Kolonne sind zu erkennen.
Anhang 499
Als das führende SdKfz (mit montierter 75mm Stummel) die ersten Verteidiger passiert, lasse ich das Feuer eröffnen. Brandsätze fliegen und Panzerbüchsen knallen. Zwei ausbootende deutsche Grenadiere fallen. Das erste SdKfz wird mehrfach getroffen, jedoch nicht ausser Gefecht gesetzt und knattert schnell wieder davon. Der Feind stoppt. Leuchtraketen und deutsche Artillerie setzt ein. Etwa 100m zu kurz und ungenau. Zwar schlägt nichts auf der Strasse ein aber die deutschen haben die Schnauze voll und geben Fersengeld.
Nur ein Panzer III mit langer 50mm KwK setzt seine Fahrt sturr vort (sitzt da vonik drin? hehe) und walzt in einer dahinter liegenden Lichtung zwei Rotarmisten in ihren Schützenlöchern nieder. Bei seiner ganzen rumrudererei verliert er aber eine Kette. Er wird mit Handgranaten und Brandsätzen maltretiert was ihn aber nicht ausschaltet. Jedoch bootet eine Minute später seine Besatzung aus, was ihr Ende darstellt. Hurra.
Anhang 500
So endet dieses Gefecht. Die eigenen Verluste betragenn 7 Mann. Der Feind verlor 22 Mann und einen Panzer III.