Panzer Corps AAR

Hier eine Liveübertragung von der Front =) Die Kampagne war die Western Front Kampagne ab 1943 auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad (Feldmarschall) gegen die KI.
Meine bisherigen Stationen waren:

Sizilien (Niederlage)
Gustav Linie (Entscheidender Sieg)
Normandie (Kleiner Sieg)
Ardennenoffensive (Niederlage)

So nun gehts um die Wurst. April 1945. Das gesamte Reich gilt es zu Verteidigen. Die Front ist löchrig wie ein schweizer Käse. Hier mal eine Übersicht:

Oderfront:

Hier steht meine Creme-de-la-Creme, bzw das was noch übrig ist.

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Südlich der "Seelower Höhen" stehen nur Mobile Verbände. Man beachte schon hier die entblöste Front. Eine Kräftegruppe bei Breslau und eine Korpsgruppe bei Leipzig. Weiter südlich in der Tschechei, der Ostmark und Schlesien stehen nur bodenständige Resttruppen um den russischen Vormarsch zu Verzögern.

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Westfront:
Zwischen Kassel und Erfurt eine Kräftegruppe als Sperrverband. Meine Hoffnungen liegen hier in der PD "Grossdeutschland" welche mit seinen Tigern II der Stützpfeiler der Front ist.

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Zwischen Würzburg und Stuttgart eine weitere Kräftegruppe welche Süddeutschland decken soll.

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Es stehen noch Divisionen östlich des Rheins bei Duisburg und Münster sowie am Niederrhein welche sich aber in hoffnungsloser Lage befinden. Ggf gelingt es Teile davon in Richtung Bremen abzusetzen.. sofern sie lange genug halten bzw verzögern können.

Meine Hoffnung liegt in meiner starken Luftwaffe. Ich habe noch vier Geschwader mit Me-262, zwei mit FW-190D und zwei Schlachtfliegerverbände mit FW-190G.

01.April 1945

Die Sowjets haben früher mit ihrer Offensive begonnen als erwartet und Rollen auf Breiter Front gegen unsere Oder/Neissefront vor. Schwere Gefechte sind im Gange.

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Breslau konnte dem ersten Ansturm nicht standhalten und unser gesamter "Sicherungsschleier" ist zerbrochen. Allerdings haben unsere schweren Königstiger und Jagdtiger die sowjetische Panzerspitze vorerst wieder zum stehen gebracht.

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In der Tschechei konnte Mährisch Ostrau einen ersten Ansturm abwehren wohingehend Wien in der Ostmark verloren ging.

Westfront:

Jeglicher Gedanke Truppen zwischen dem Rhein und der Weser aus der Front zu lösen erwies sich als Illusion. Es gelang nur die 41.Volksgrenadierdivision per Bahn von Amsterdam nach Bremen zu verbingen. In Bremen hat derweil die 7.Infanteriedivision Stellung bezogen. Reste der 6.VGD halten noch Duisburg sind aber eingeschlossen und gehen ihrem Untergang entgegen.

Bei Kassel hält die 8.FJD noch verbissen einen Brückenkopf. Die PD "GD" soll hier einen Übergang verzögern während die 9.PD und die PzLehr Division einen Gegenangriff in Richtung Würzburg ins Rollen bringen soll. Dort drängt der Feind hart vor und steht vor der Stadt. Stuttgart ging verloren. Hetman wurde zum Oberbefehlshaber West befördert =)

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Unsere Luftwaffe konnte im Osten den Russen verheerende Verluste zufügen. Im Westen hingegen wüten die Westalliierten Luftgangster nahezu ungehindert. Die Aufgabe besteht darin erst im Osten die Lufthoheit zu erlangen.

Ei eiei .. ^^. Der OB West verfügt also umgerechnet bestenfalls nur noch über ein besseres Panzer Korps mit bissel Krims Krams("08 rauskram und schon mal deren Passform an der rechten Schläfe testen").

In Anbetracht der unglaublichen Übermacht der "West-Allierten" kann ich nur 2 Vorgehensweisen empfehlen, Herr Feldmarschall, um wenigstens ein bischen Initiative zurückzuerlangen und die Kampfkraft der Westverbände ansatzweise zu erhalten:

A: Komplete Absatzbewegung der Weststreitkräfte zum Ziel der Vereinigung mit dem Ostheer um die bolschewistische Flut aufzuhalten. Gleichzeitige Aufnahme diplomatischer Verhandlungen mit den Westallierten über einen Teilfrieden.

oder

B: Durchbruch aller schneller Verbände ins feindliche Hinterland. Dort Störung, Zerstörung des feindlichen Nachschubs, ausschalten kleinerer feindliche Verbände. Wiedereinnahme der frontnahen Flughäfen etc etc (siehe beigefügte Akten "Operation Werwolf").

Werden meinen Vorschlägen nicht entsprochen, sehe ich jetzt schon das Ende der Weststreitkräfte durch Flankierung, Einkesselung und schließlich Aufreibung (Munitions-u.Betriebsstoffmangel).("08-Sicherungsbügel probehalber entsichernd").

Mit kameradschaftlichem Gruß

Ihr Hetman^^

ABSATZBEWEGUNG?? HETMAN!!

Ich glaube ich habe mich unmissverständlich ausgedrückt!!! *Schlägt mit der Faust auf den Tisch* Wir geben keinen Fussbreit Boden mehr auf. Sagen sie ihren Männern sie haben zu kämpfen wo sie stehen!!! Erfurt wird gehalten, koste es was es wolle. Und die Gegenoffensive in Richtung Würzburg hat anzurollen. Nehmen sie alles mit was kämpfen kann. Jeden Flakhelfer und jeden Luftwaffensoldat. Drückeberger sind zu erschiessen!

Hehe, die Kinderchen spielen wieder Endkampf ums Reich!

Ansprache an die Truppe

Meine Soldaten! Unsere dunkelste Stunde ist gekommen! Wir können dem Ansturm nicht mehr viel länger trotzen. Deshalb habe Ich und Mein Stab beschlossen zu Retten was noch zu Retten ist, sprich das Groß der Zivilbevölkerung und Flüchtlinge die wir den sowjetischen Häschern nicht ausliefern können und dürfen. In "freier" und sagen wir "kreativer" Auslegung Unserer Befehle des OKHs.

Das heisst: Unter Mitnahme der Zivilbevölkerung werden wir in hinhaltendem Wiederstand nach Osten uns den Weg nach Westen (grob Würzburger Raum -- *da stehen die Amis und nicht die Russen*^^) freikämpfen.
Die Stadt Erfurt wird zur Festung erklärt die aber lediglich nur noch von ein paar Nachhuten gehalten wird. Diese Nachhuten haben den Befehl sich sofort bei Feindkontakt zurück zu ziehen.

Die verbliebenen Panzerverbände werden uns den Weg frei kämpfen während die Infanterieeinheiten den Abzug des Flüchtlingsstrom decken.

MÄNNER -- ES GILT! Ihr kämpft nicht für Eure Offiziere oder den Führer sondern für das Wohl unserer anvertrauten Schützlinge und nicht zuletzt für Euch selber, so das Ihr alle eure Heimat wieder sehen sollt!
Befehle sind an Euere Einheiten erteilt. Starttermin morgen 5.45!

Möge Gott mit Euch sein!

Euer Kommandeur

Funkspruch an das OKH

Offensivbewegung Richtung Raum Würzburg im vollem Gange. Festung Erfurt wird weiter ausgebaut. Funkverbindung könnte die nächsten Tage im Zuge der Vorwärtsbewegung "ausfallen". Sobald als möglich wird ein neuer Lagebericht per Melder zugestellt.
Leben Sie wohl mein Herr Generalfeldmarschall!

Ende

LAGERAUM FÜHRERBUNKER

Der Stabschef des OKW, Generaloberst Graf-Geyr von Schakal, betritt den Raum mit einem Telegramm in der Hand:

"Mein Führer. Der OB der Heeresgruppe Weichsel, General der Infanterie Ritter von Tribun, meldet das die Russen zwischen Stettin und Frankfurt/Oder mit über 100 Divisionen angetreten sind. Er protestiert auf schärfste, dass sie befohlen haben alle im Raume Berlin stehenden schweren Flakregimenter an die Westfront zu werfen.". "Weiterhin lässt er anfragen ob nicht das XL.Armeekorps unter dem General der Infanterie Waraeger bei Dresden aus der Führerreserve freigegeben werden kann um die Ostfront zu verstärken. In der Tschechei wird die HKL nicht mehr länger halten und jeglicher koordinierte Widerstand in der Ostmark ist zusammengebrochen. Die zwei bei Prag stehenden Divisionen versuchen eine Auffangstellung zu improvisieren aber auf ein langes Halten kann bei eintreffen der Russen nicht gehofft werden."

Daraufhin der OB Vasquez: "Sagen sie Trib00n das ich die Stärkemeldungen der Russen für völlig übertrieben halte. Das ist der grösste Bluff seit Dschingis Khan. Die Ostfront verfügte noch nie über solche Mittel wie derzeit". Das XL.Korps wird nicht freigegeben!!!".

Lagekarte:

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Hehe, oh Mann wie geil...

02.April 1945

Eintrag in das Kriegstagebuch durch General Schakal:

Ostfront:

Im Raum Stettin hat die 3.Panzerarmee alle Versuche der Sowjets, über die Oder zu setzen, vereitelt.

An den Seelower Höhen verbissene Abwehrgefechte. Die Höhen sind besetzt durch die 16.Waffengrenadierdivision und die 3.Panzergrenadierdivision, gestützt auf die Panzerdivisionen Müncheberg und Clausewitz sowie den immer wieder zusammengefassten Vernichtungsfeuer unserer Nebelwerfer.

Der rechte Flügel der 4.PzArmee wurde zurückgedrückt. Feindliche Panzerspitze tauchte nördlich von Prag auf!!! Offensichtlich eine Lücke in der Front! Man hätte doch auf General Tribun hören sollen.

Gruppe Waraeger bei Dresden durch eine überschwere Jagdpanzerabteilung (Mit Jagdpanthern) verstärkt. Aber so viel zur Reserve. Dresden dürfte bald Frontstadt werden.

In der Tschechei hat die Gruppe Lollo alle Vormarschversuche der Sowjets blutig abgewiesen. In der Ostmark keine kampfkräftigen Verbände mehr übrig.

Westfront:

Westlich der Weser haben alle verbliebenen Divisionen die Waffen gestreckt. Nur bei Düsseldorf kämpt die 389.Volksgrenadierdivision unter General Sniper weiter verbissen um jeden Fussbreit Boden. Deren letzter Funkspruch lautete: "Bis zum Tode. Prost."

Bei Kassel griff die Panzerdivision "Grossdeutschland" an und verschaffte der 5.FJ-Division etwas Zeit und zersprengte eine Amerikanische Panzerdivision. Die 5.FJD erlag aber in der letzten Nacht der Anglo-Amerikanischen Übermacht. Die PD "GD" soll nun auf Erfurt zurück gehen. Die Stadt wurde durch den OB West, Hetman, zur Festung erklärt.

General Hetman hat währenddessen seinen befohlenen Angriff auf Würzburg mit dem 39.PzKorps ins Rollen gebracht und kurzzeitig die Stadt freigekämpt. Die 8.GebJäger Division konnte in die Stadt einziehen (Seltsame Meldungen besagen dass das 39.PzKorps eine riesige Flüchtlingskolonne hinter sich her zieht. Kriegsneurosen scheinen diese sicher falsche Meldung ausgelösst zu haben).

Daraufhin belegten die Anglo-Amerikaner den gesamten HKL-Abschnitt mit Massenabwürfen durch zwei- und viermotbomber. Während die Panzer noch glimpflich davon kamen wurden Mannschaften und Geschütze umgegraben oder vernichtet. Die 8.GJ-Div ging in darauf folgenden Häuserkämpfen unter.

Lagekarte:

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03.April 1945

Ostfront

Vor Stettin drückt der Sowjet weiter. Die Lage hier ist aber bislang unter Kontrolle. Unsere Abschusszahlen sind enorm. Aber für jeden vernichteten Feindpanzer rücken zwei nach. Dennoch beherrschen die Panzerdivisionen "Reich", "Frundsberg" und "Feldherrnhalle" das Gefechtsfeld.

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Nordöstlich Berlins wurden unsere Truppen geworfen und der Russe schickt sich an die Oder zu Überqueren. Begünstigt wurde dies durch den Abzug der PD "Müncheberg" welche am Vorabend nach süden in Marsch gesetzt wurde. Hier der Funkspruch zwischen OB der Heeresgruppe "Tribun" und dem Führer:

Tribun: "Mein Führer. Der Russe setzt über die Oder.".
Führer: "Was ist mit der Division Müncheberg. Was ist mit den Verrätern?"
Tribun: "Diese haben sie persönlich gen Süden geordert"
Führer: "Schreit: Dann soll die Division eben wieder kehrt machen"

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Prag ist, gestümt von Nord und Süd, gefallen. Das Reservekorps bei Dresden befindet sich nun im Kampf.

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In der Tschechei hält immer noch die Gruppe Lollo. Allerdings völlig eingekesselt.

Westfront:

Ein motorisiertes britisches Vorauskommando ist vor Bremen aufgetaucht und hat versucht die Stadt im Handstreich zu nehmen. Sie gingen wohl davon aus, dass die Stadt nicht verteidgt sei. Die 7.ID hat den Feind übel zugerichtet (Ambush). Ansonsten formiert sich nun in diesem Abschnitt die Korpsgruppe Lorenzen um hier eine HKL zu etablieren.

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Die bewegungsfähigen Elemente des XXXIX.Panzerkorps haben sich von Stuttgart abgesetzt welches gefallen ist. Im Raum Erfurt geht der Ausbau der HKL voran. Die Lage im Süden scheint verloren. Östllich von Stuttgart stehen nur noch kaum bewegliche Resttruppen. Die 157.Reserve Division richtet sich in Nürnberg zur Verteidgung ein.

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Vasi läuft langsam zu Höchsttouren auf, hehe. Ich bin begeistert. Was würde wir nur ohne die Inspirationen von Bruno Ganz treiben!!! ;)

Bah. Keine Armee Wenck? ;)

Zitat:

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Zitat von Tribun76

Vasi läuft langsam zu Höchsttouren auf, hehe. Ich bin begeistert. Was würde wir nur ohne die Inspirationen von Bruno Ganz treiben!!! ;)

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Ich persönlich fand ihn ja als Faust sehr gut. *lol*

Schöner AAR :)

05.April 1945

Vor Berlin wurde die Lage vorerst geklärt. Die beiden sowjetischen Panzerbrigaden, welche sich anschickten nordöstlich Berlins weiter vorzustossen, wurden durch einen beherzten, und mit aller Gewalt geführten Gegenschlag durch die PD "Clausewitz", der JgdPz Abt. 300 und der 400.ID geworfen.

Zwischen Dresden und Cottbus drücken die Sowjets, unbeeindruckt ihrer Verluste, weiter gegen unsere HKL. Zwischen Dresden und Meissen schlossen schwere Flakbatterien die Lücke in der Front und stehen geschlossen hinter der Elbe. Munitionsmangel machten unseren schweren und überschweren Panzern und Jagdpanzern zu schaffen.

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Die Gruppe Lollo konnte sich weiter in der Tschechei behaupten. Verstärkt durch eingeflogene Pionierbataillone unter dem General der Pioniere Rubarth kampft sich die Korpsgruppe nun als wandernder Kessel nach Westen in Richtung Brunn in der Ostmark.

Westfront:

Vor Bremen konnte die Gruppe Lorenzen weitere infanteristische Vorstösse der Briten abschlagen. Hier zeichnete sich erneut die 7.ID durch ihren heldenhaften Widerstand aus.

Die zwischen der Fulda und Erfurt massierten Amerikaner konnten durch einen Gegenangriff in deren Flanke durch das PzKorps "Grossdeutschland" wirkungsvoll angegangen werden. Verschärft wurde die Lage im Grossraum Erfurt jedoch durch den Durchbruch der Russen bei Pilsen, welche nun zwischen Hof und Coburg nach Norden eingeschwenkt und im Rücken der Armeegruppe Hetman aufgetaucht sind. Die 9.PD und PzLehr Division wurden der sowjetischen Panzerspitze entgegen geworfen.

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Eine gute Nachricht ist, dass unsere Luftwaffe Dank dem Masseneinsatz unserer Me-262 allmählig die Oberhand gewinnt.

06.April 1945

Westfront:

Vor Bremen schwerste Kämpfe. 8,8cm Flakbatterien unterstützen die schwer ringende 7.ID. Die an der Seite der 7.ID stehende 41.VGD wurde dennoch nach Süden in Richtung Hannover entsandt, da die Westfront kollabiert.

Die Amerikaner bringen ungeahnte Mengen von Panzern über die Fulda und drückten das PzKorps "GD" nach Norden. Bzw ist nur noch die PD "GD" übrig geblieben. Alle Infanterieeinheiten und PzAufklärungseinheiten gingen im Sturm unter. Die Festung Erfurt konnte sich weiter behaupten, nur deren linke Flanke, gedeckt durch Heeresflakbatterien, wurde eingedrückt.

Das XXXIX.Panzerkorps konnte weiterhin die Sowjets südöstlich Erfurts am Vormarsch nach Norden hindern. Unsere Schlachtflieger und Jagdgeschwader fliegen rollende Einsätze, sofern Treibstoff zur Verfügung steht. Neuaufstellungen bei Leipzig machen sich zum Abmarsch an die Front bereit.

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Ostfront:

Zwischen Stettin und Berlin weiterhin schwere Kämpfe an der Oder. Der 3.PzArmee wurde befohlen die Panzerdivision "Frundsberg" nach Westen zu entsenden weil dort die Front droht zusammenzubrechen. Der Kommandierende General der 3.PzArmee, Von Kleist, erlitt nach dem Erhalt der Meldung über die "Wegnahme" dieser kampfstarken Division einen Tobsuchtsanfall.

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Im Raum Frantfurt/Oder musste die Front etwas zurück genommen werden, da auch hier eine Division, die PD "Leibstandarte", gen Westen befohlen wurde. Mehrere Panzerbrigaden der Sowjets wurden bei ihrem Versuch die Elbe nördlich von Dresden zu überqueren von unseren Flakbatterien zusammengeschossen.

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Die Gruppe Lollo hat die Sowjets aus Brunn in der Ostmark geworfen und die Stadt wieder in Besitz genommen!

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07.April 1945

Ostfront:

Zwischen Stettin und Wittenberg weiter schwere Kämpfe. Die HKL konnte jedoch gehalten werden. Im Raum Dresden konnten die Sowjets einen kleinen Brückenkopf errichten welcher nicht wieder komplett eingedrückt werden konnte.

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Bei Brunn hat die Gruppe Lollo drei Schützendivisionen abgewehrt und teilweise vernichtet welche versucht hatten Brunn wieder im Gegenangriff zu nehmen.

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Westfront:

Im Raum Hannover hat die Division Frundsberg im Sturmlauf eine Amerikanische Panzerdivision vernichtet. Eine weitere wurde in rollenden Angriffen unserer Luftwaffe schwer angeschlagen. Leider blieb die Division Leibstandarte wegen Treibstoffmangel bei Magdeburg liegen so dass diese nicht an den Kämpfen teilnehmen konnte.

Auch die PD Grossdeutschland musste erst wieder aufmunitioniert werden und steht gefährlich exponiert in einem Waldgebiet.

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Vor Erfurt hielt die Front. Ein gegen den südöstlich von Erfurt vordringen Feind geführter Gegenschlag des XXXIX. PzKorps schlug jedoch nicht durch. Vielmehr wurde die 9.PD schwer angeschlagen und setzte sich daraufhin in Richtung Leipzig zur Auffrischung ab.

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Nürnberg und München sind gefallen. Ausser der Gruppe Lollo hat jeglicher Widerstand im Süden aufgehört. Südlich der Linie Erfurt - Dresden endet nun das Deutsche Reich.

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08.April 1945

Ostfront:

Die Russen sind nördöstlich Berlins durchgebrochen. Kämpfe vor Marzahn/Lichtenberg sind im Gange. Die PD Leibstandarte, frisch aufmunitioniert bei Magdeburg stehend, hat wieder kehrt gemacht und treibt den Feind zurück, unterstützt durch die Gruppe Steiner, welche aus dem Raum Schwedt zum Angriff angetreten ist.

Südostlich Dresdens mussten unsere Infanteriedivisionen ihre Stellungen aufgeben. Die 8.GebJ Div wurde aufgerieben. Der sowjetische Brückenkopf nördlich Dresdens konnte aber wieder bereinigt werden.

Bei Brunn schlug die Division Rubarth eine weitere sowjetische Schützendivision in die Flucht.

Westfront:

Bei Hannover vernichteten die Panzerdivisionen "GD" und Frundsberg, wirkungsvoll unterstützt durch die 41.VGD und die HeeresFlank Abteilung 137, die durchgebrochenen Amerikanischen Panzerdivisionen. Die PD Frundsberg lief daraufhin in Richtung Leipzig ab um sich der aufgefrischten 9.PD anzuschliessen. Im Grossraum Erfurt hielt die Front auch wenn eine Flakabteilung unter ging.

10.April 1945

Vor Berlin wurde die Lage geklärt. Die PD leibstandarte ist nach Süden eingeschwenkt und hat treibt nun zusammen mit der PD "Müncheberg" und drei schweren Jagdpanzerabteilungen die Russen nach Osten.

Vor Dresden bleibt die lage jedoch gespannt.

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Im Grossraum Erfurt weiterhin harte und wechselhafte Kämpfe:

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Ist der Russe also vor Berlin gescheitert und hat sein Stalingrad erlebt.

SO muß das sein, der Endsieg ist nun nicht mehr fern.

Holla respekt. Du hälst dich gut aber ich denke das dir der Scheitelpunkt gerade erst entgegen kommt.

13.April 1945

Heute Morgen um 5.45 Uhr ist unser Ostheer unter General Tribun zur Gegenoffensive über die Oder angetreten. Mehrere sowjetische Schützendivisionen zerplatzten unter der Wucht des Angriffs. Jedoch errichteten die Russen eine neue HKL östlich der Oder, hauptsächlich auf zahlreiche Panzerbrigaden gestützt.

Auch entlang der Seelower Höhen sind unsere Truppen zum Gegenstoss angetreten.

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Die 4.Panzerarmee hat die Russen bereits gestern im Raum Frankfurt/Oder geworfen und ist bis Glogau durchgebrochen welches genommen wurde. Unsere Panzerspitzen stehen nun vor Breslau.

Der rechte Flügel der 4.PzArmee treibt zeigtleich die Russen vor Dresden zurück.

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Die Korpsgruppe Lollo hat die Russen gegen Widerstand aus Wien geworfen.

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Im Grossraum Erfurt weiterhin schwerste Kämpfe. Wir gewinnen aber langsam die Oberhand und treiben die Feinde zurück.

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15.April 1945

Die Offensive, welche vor wenigen Tagen von einzelnen Divisionen vorangetragen wurde ist nun zur Grossoffensive geworfen. Überall schlagen die Feinde nur noch Purzelbäume vor uns.

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22.April 1945

SIEG!

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Und wie immer steh ich zwischen den Meeren und Verhau alles, was kein Balkenkreuz hat. Sehr schön.