AAR - Advanced Tacti

Die ersten Wochen habe ich Euch erspart ;) Typische Kesselschlachten gegen einen unvorbereiteten feind halt.

Lage am 21.August 1941

Heeresgruppe Nord und Finnland

Die Spitzen der 18.Armee (grüner Balken) haben Riga genommen und bewegen sich nun in zwei Kollonen in die Marschrichtungen Talinin (1.) und Novgorod/Leningrad (2). Die 16.Armee hängt noch weiter zurück.

Die Finnen im Norden geraten in zunehmende Bedrängis und mussten rund 30 Kilometer zurückgehen.

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Heeresgruppe Mitte

Die 4.Armee (Blauer Balken) hat Minsk genommen. Vitebst und Smolensk kommen in Reichweite. Die 9.Arme (Schwarzer Balken) musste erst einen gigantischen Kessel bei Brest/Litovsk und Bialistok ausräumen und rückt nach.

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Heeresgruppe Süd - Nordflügel:

Die 6.Armee (Türkiser Balken) hat Kiev genommen und soll vorerst in zwei Stossrichtungen weitermarschieren. Einmal in Richtung Norden um sich bei Gomel (1.) mit den Panzerspitzen der 4.Armee zu vereinen und in allgemeine Richtung Kharkov (2.).
Die 17.Armee liegt noch bei Tarnopol.

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Heeresgruppe Süd - Südflügel:

Die 11.Armee (weisser Balken) konnte durch ein Umfassungsmanöver die Sowjets ausmanövrieren und Odessa im Handstreich nehmen (1.).
Rumänische Verbündeten = Gelber Balken.

Dneprepotovsk (2.) und die Enge von Perseskop (3.) zur Krim sind die nächsten Etappenziele.

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Der russische Feind gleicht einer Hydra. Für jeden abgeschlagenen Kopf wachsen zwei neue nach. Auch wachsen die Logistikplobleme ins schier unermessliche.
Im allgemeinen sind unsere Verluste bislang gering, aber der Winter steht vor der Tür und es muss nun entschlossen zugepackt werden.

20.Oktober 1941

Lage Finnland:

Der Russische Vormarsch in Richtung Helsinki wurde fürs erste zum stehen gebracht. Die deutschen entsandten Pioniere, ein Artillerieregiment sowie zwei Gruppen eines Sturzkampfgeschwaders. Auch der deutsche Panzerkreuzer Admiral Scheer greift mit seinen Geschützen in die Kämpfe mit ein.

Heeresgruppe Nord:

Das 10.Armeekorps konnte Novgorod nehmen, während die Russen ihre Aufmerksamkeit auf die 1.Panzerdivision konzentrierten, welches nördlich des Peipus See´s in Richtung Leningrad marschiert.

Die nun entstandene Frontlücke soll druch das Gross der 18.Armee auf dem Weg nach Leningrad genutzt werden.

Die 8.Panzerdivision steht vor Demjansk während die 16.Armee langsam auholt um südlich des Ilmen See´s die Frontlücke zur HGr.Mitte zu schliessen.

Es mangelt an ausgebauten Feldflugplätzen. Das erste Fliegerkorps liegt dezeit ungünstig bei Riga. Pioniere sollen westlich des Peipus´See´s Behelfsflugplätze bauen.

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Heeresgruppe Mitte:

Die 4.Armee hat Smolensk genommen und steht mit seiner Panzerspitze nun 300km vor Moskau.

Die 9.Armee soll, unter Aufbau einer Abwehrfront nach Norden, Rzhev in Besitz nehmen (1.)

Der Südflügel der 4.Armee soll die Einschliessung feindlicher Truppen bei Gomel (2.) zum Abschluss bringen und dann über Bryanks (3.) bis Tula vorstossen und sich mit dem Nordflügel der 4.Armee vereinen (4.).
Wir hoffen so die Masse der feindlichen Verteidigung einschliessen zu können.

Aufgrund der Weite des feindlichen Territoriums und der vielzahl feindlicher Einheiten wird derzeit in der Heimat die 2.Armee aufgestellt. Diese soll den südflügel der HGrMitte bilden.

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Heeresgruppe Süd - Nordflügel:

Den Sojwets gelang es die wichtige Kriegsbrücke nordöstlich Kiev´s zurückzuerobern (1.) und so die Panzerspitze der 6.Armee abzuschneiden. Es besteht aber kein Zweifel dass dies nur ein kurzweiliges Unterfangen bleiben wird. Die Einkesselung Gomels kann als abgeschlosen betrachtet werden.

Die schnellen Verbände der 6.Armee sollen daraufhin nach Kharkov eindrehen. Das 37.Armeekorps der 11.Armee hat Krasnograd (2) in Besitz genommen. Die 17.Armee (zwei Armee- und ein Gebirgskorps) liegt noch rund 150km westlich von Kiev.

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Heeresgruppe Süd - Südflügel:

Die 11.Armee steht kurz vor der Krim. Aufgrund gesprengter Brücken stockt der Vormarsch. Unsere Pioniere arbeiten Tag und Nacht.
Sobald auch die Infanterie aufgerückt ist, wird in Richtung Rostov am Don weitergestossen.

Entlang aller Vormarschachsen an der Ostfront haben die Pioniere zudem alle Hände voll zu tun, dass russische Schienennetz auf die Europäische Normbreite umzunageln.

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Ende Novemeber fielen die Temparaturen unter 20 Grad.
Das Oberkommando ordnete an, kräfteschonende Verteidigungslinien einzurichten. In den letzten Novembertagen fanden nur noch Bereinigungkämpfe statt.

Anfang Dezember fielen die Temparaturen, insb. vor Moskau, auf teilweise unter 50 Grad. Vorgeschobene Stellungen musten geräumt werden. Wir verharren nun der Dinge.

Lage 19.Dezember 1941

Seit einigen Tagen sind die Sowjets in der Offensive.

Heeresgruppe Nord:

Die Finnen gingen in den letzten Wochen wieder in die Offensive und richten sich nun zur Verteidigung ein.

Der. 18.Armee gelang es noch, Leningrad einzuschliessen. Südlich vom Ilmen See hat die 16.Armee Demjansk genommen und nun Verteidigunspostionen eingerichtet.

Die 6.Panzerdivision (vormals 18.Armee) wird in Richtung süden verlegt und and die 6.Armee abgegeben. Die 1.Panzerdivision wird ebenso in den nächsten Tagen folgen. Das Gebiet der HGrNord ist ungeeignet für Panzerkräfte.

Als Panzerreserve verbleiben der Heeregruppe die 8. und 12.PD.

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Heeresgruppe Mitte

Rshev (1) musste Anfang Dezember geräumt werden. Ein hastig geführter weiterstoss der Russen wurde durch die 18.Panzerdivision abgewiesen.
Pioniere tun ihr möglichstes, Gräben und Stellungen auszuheben.

Zwei durchgebrochene feindliche Panzerbrigaden wurden eingeschlossen und durch Reserven aufgerieben (2).

Die bei Bryansk in vorgeschobener Position liegende 17.Panzerdivision (3) konnte bislang trotz widrigem Wetter allen Angriffen standhalten.

Unsere Luftwaffe kann aufgrund des schlechten Wetters nur sehr bedingt in die Kämpfe eingreifen.

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Der 2.Armee gelang es die Russen aus Gomel zu werfen (1). Reste des Feindes flüchteten in die Pripjetsümpfe. Die 2.Armee soll die Stellungen der nordflanke der 6.Armee übernehmen und den letzten Russischen Brückenkopf eindrücken (2).
Das Wetter spricht zwar dagegen, jedoch sind die Truppen frisch und starke Artillerie in Position.


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Heeresgruppe Süd

Der 6.Armee gelang es Kharkov in Besitz zu nehmen (1). Obwohl unsere Spitzen sogar vor Orel standen (2) wurde jedoch bei angehendem Temparatursturz Ende November entschieden wieder die Linien zurückzunehmen. Die Front der 6.Armee ist zu überdehnt. Glückliche Entscheidung.

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Die 17.Armee kam bis 150 Kilometer vor Rostov und ging Ende November in die Verteidigung über. Zur Rechten gedeckt durch die 3.Rumänischen Armee.

Der 11.Armee gelang es mit schnellen Truppen die Meerenge von Pereskop zu Durchbrechen und so eine Russische Armee abzuschneiden. Diese hat es zwar in den letzten Tagen geschafft, den Einschliessungsring zu durchbrechen, dürfte aber wohl dennoch dem Untergang geweiht sein.

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Russische Marinetruppen sind bei Konstanza (Rumänien) gelandet. Sie konnten in den Stadtkern zurückgetrieben werden. Die Lage scheint unter Kontrolle wenn auch sehr ärgerlich.

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Lage 08.Januar 1942

Die Front hält.

Heeregruppe Nord

Die Sowjets versuchten Mehrfach unseren Einschliessungsring bei Leningrad im Abschnitt des 10.AK (1) zu durchbrechen. Ständige Zuführung von Reserven vereitelten bislang diesen Versuch.

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Heeresgruppe Mitte

Die vorgeschobene 18.Panzerdivision wurde nach mehrtätigen schwersten Massenangriffen der Sowjets, u.a. geführt durch frische sibirische Truppen und Horden neuer Panzerkampfwagen des Typs T34, vernichtet (1).
Lediglich vier Infanteriekompanien und die Flakabteilung konnten die eigene HKL erreichen.
Dieses Opfer ermöglichte jedoch unserer schwer ringenden Infanterie die Stellungen an der HKL auszubauen.
Die Reste der 18.PD werden evtl zur Neuaufstellung zurück nach Deutschland verlegt oder anderen Infanteriedivisionen zugewiesen. Die Entscheidung ist noch nicht gefallen.

Der Feind versuchte ebenso einen Durchbruch im Abschnitt des 24.AK (2).
Gemäss dem Befehl keinen Fussbreit Boden aufzugeben blieben unsere Truppen dort Siegreich.
Insb. nach zwei Tagen klaren Wetters und Antieg der Temparaturen auf lediglich minus 15 Grad erlaubte es der Luftflotte 1 wieder in die Kämpfe einzugreifen.
800 Maschinen flogen rund 2.200 Einsätze.
Diese griffen mit verheerender Wirkung die Sowjetischen Spitzen und Truppenansammlungen an und erstickten den Angriff nahezu im keime.

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Von der restlichen Front keine wesentlichen Meldungen.
Lediglich bei der 17.Armee gelang es dem Feind das 1.Gebirgskorps zu werfen (1) und in unsere HKL einzubrechen.

Besseres Wetter wird unserer LW hier aber erlauben, entscheidend in die Kämpfe einzugreifen.

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17.Februar 1942

Die Temperaturen sind mittlerweile wieder deutlich gestiegen. Die Front ist stabil. Aufmarschgebiete der Russen werden ständig mit grossem Erfolg durch unsere Luftwaffe angegriffen.

Es wurden in den letzten Wochen gigantische Anstrengungen unternommen, unsere Frontverbände aufzufüllen und neue Verbände aufzustellen.

Die Produktion von MG42 Maschinengewehren läuft auf Hochtouren. verbesserte 120mm Granatwerfer erreichen die Front. Unsere Panzerjägerabteilungen erhielten nun die 5cm pak in grösseren Stückzahlen. Auch die rumänischen Verbündeten werden damit ausgestattet.
Insgesamt fünf Panzerdivisionen erhielten auch neue Panzerkampfwagen IVf2 mit der langen 75mm KwK.

Heeresgruppe Nord

Die Linien der 18. und 16.Armee sind unverändert. Die Verbände mussten Teile ihrer Ausrüstung an die HGr Süd abgeben. Insb. alle entbehrlichen LKWs sowie alle Pferde. Die beiden Armeen müssen nun als wenig beweglich angesehen werden, was aber Ihrer Aufgabe, die Verteidigung der erreichten Linien, entspricht.

Die Finnen gingen im Norden wieder etwas in die Offensive. Die "Prinz Eugen" hat die Bucht von Helsinki erreicht.

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Heeresgruppe Mitte

Auch hier wurden alle weiteren Angriffe der Sowjets vereitelt. Auch wenn gesagt werden muss, dass der Feind kaum mehr die Initiative ergiff. Truppenmassierungen werden durch rollende Angriffe der Luftflotte 1 schon bei deren Bereitstellung angegriffen.

Pioniere sind nach wie vor dabei, die Fronttruppen bei der Errichtung tiefer Verteidigugnsstellungen zu unterstützen, sowie die Rollbahnen auszubauen und zu erweitern.

Die HGr.Mitte (9.Armee=schwarz, 4.Armee=blau, 2.Armee=Orange) wurde durch die 3.Panzerarmee (rosa Balken) ergänzt.
Diese wurde aus der Panzergruppe 3 (vormals 4.Armee) geformt.

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Heeresgruppe Süd

Vorbereitungen laufen mit Nachdruck, im Bereich der HGr.Süd im Frühjahr wieder Offensiv zu werden. Durch Truppenaushebungen und Zuführungen aus dem Westen sowie durch Umstrukturierungen befinden sich die Panzerarmeen 1. und 4. im anlaufen und beziehen deren Verfügungsräume.
Die Rumänen haben ihre 3.Armee nach Russland entsandt.

Grosse Mengen an Transportmittel sowie Tausende von Pferden der HGrNord und teilweisse Mitte sorgen für die nötige Mobilität.

Alle aus den Bändern rollenden neuen Panzer sowie Panzerspähwagen gehen an die neue Verbände. 250.000 Mann Ersatz wurden zugeführt.

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Krim:

Das Oberkommando der 11.Armee wurde an den General der Pioniertruppen Rubrath übergeben. Das etwas gemässigtere Klima auf der Krim ermöglichte die Weiterführung der Offensive. Der russische Kessel bei Perakop wurde ausgeräumt. Die neue 22.Panzerdivision konnte bis Kertsch durchbrechen und die Halbinsel abriegeln.

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ja klar rubrath ist wieder im Süden wo es warm ist :roll:

29.März 1942

Heeresgruppe Nord

Die Finnen konnten Leningrad vom Norden her einschliessen und die letzten vorgelegten Verteidiger in die Stadt hineinwerfen (2).

Dagegen gelang es den Russen, den Einschliessungsring um Leningrad bei Schlüsselburg (1) zu durchbrechen und das 1.Armeekorps zum Rückzug zu zwingen.
Die 12.Panzerdivision trat jedoch zum Gegenschlag an und konnte die Lage wieder herstellen.

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Heeresgruppe Mitte

Der Feind startete einen Zangenangriff auf die 17.Panzerdivision, welche sich daraufhin gewzungen sah, Bryansk zu räumen (1).
Nach massivem Beschuss durch eigene Artillerie und Flächenbombardement unserer Luftwaffe konnte das 27.AK den Feind werfen und Bryansk wieder in Besitz nehmen.

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Heeresgruppe Süd

Unsere Verbände ziehen vor und nehmen Bereitstellung für die Sommeroffensive. Diese ist auf den 15.Mai angesetzt.

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Die 11.Armee konnte Sewastopol abriegeln (1).
Den Rümänen gelang es, die letzten verbliebenen Marineinfanteristen bei Constanza gefangen zu nehmen (2).

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8.Mai 1942

Die Sowjets gingen an mehreren Frontabschnitten Ende April in die Offensive. Sie haben auch starke Fliegerverbände an die Front verlegt.

Durch diese Ereignisse wurde entschieden die eigene Sommeroffensive vorzuverlegen, welche nun seid Anfang Mai in vollem Umfang läuft.

Heeresgruppe Nord

Deutschen und Finnischen Verbänden ist es nach zwei wöchigen Kämpfen gelungen, gestützt durch schwere Artillerie, Luftwaffe und Beschuss durch unsere Kriegsmarine, Leningrad einzunehmen!

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Heeresgruppe Mitte/Süd

Die 3.Panezrarmee hat die Rollbahn in Richtung Orel freigekämpft und steht nun vor der Stadt (1).

Die 4.Panzerarmee hat sich bis vor Kursk durchgekämpft (2).

Sollten sich die Panzerspitzen dieser beiden Armeen treffen, sind eine vielzahl feindlicher Armeen eingekesselt.

Die 2.Armee und 3.rumänische Armee wird diesen Kessel dann auszuräumen haben.

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Die 6., 17., und 1.Panzerarmee, untertützt durch die 4.rumänsiche Armee sind ebenso zur Offensive angetreten.
Die gesamte Südfront der Sowjets wurde zertrümmert. Unübersehbare Mengen an Material erbeutet. Rund 300.000 Rotarmisten vernichtet, eingekesselt oder gefangen genommen.

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Krim:

Den Russen gelang es, die 22.PD aus Kertsch zu drücken.

Der Ring um Sewastopol wurde um fünf Artillerie Brigaden verstärkt, welche teilweise anderen Frontabschnitten entzogen wurden.
Die Küstenstadt liegt Tag und Nacht unter schwerstem Artilleriebeschuss allen Kalibers.

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16.August 1942

Heeregruppe Nord

Finnische Verbände haben teilweise die Stellungen der 18.Armee übernommen, welches so zwei Armeekorps in Richtung Süden (HGr.Süd) hatte abgeben können.

Ansonsten ist die Lage bei der 18. und 16.Armee unverändert.
Unsere Artillerie und Luftwaffe konnte jegliche Versuche der Sowjets, Angriffe zu entfalten, im Keime ersticken.

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Heeresgruppe Mitte/Süd

Im Laufe des Frühsommers, verstärkte der Feind massiv seine Luftstreitkräfte im Grossraum Moskau und konnte unseren Sturzkampf- und Kampfgeschwadern einige Verluste zufügen.
Durch Zuführung neuer und überlegener Muster unserer Me-109 und Fw-190 in nennenswertem Umfang konnte binnen der letzten Wochen die völlige Luftüberlegenheit wieder zurück erlangt werden.

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Die Bolschewiken verloren seit Mai rund 1,5 Millionen Mann.
Die 2.Armee hat Voronezh in Besitz genommen (2) und die 6.Armee hat Stalingrad erreicht (1).

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Die 17.Armee marschiert in Richtung Maikop, während die 1.Pz.Armee in voller fahrt in Richtung Kaspisches Meer vorstösst.
Die 4.rumänische Armee hat seine Marschrichtung geändert und ist in allg. Richtung südlich Stalingrads eingedreht.

Die 11.Armee konnte einen Brückenkopf auf der Halbinsel Kertsch errichten. Der schnellere weitermarsch wurde verzögert, da das auf der Krim liegende Pionierregiment erst in Richtung Stalingrad entsandt und nun wieder zurückgeleitet werden musste, um das Übersetzen von Material und Artillerie zu unterstützen.

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AAR ist beendet. Stalingrad und Baku sind gefallen ;) Moskau wäre nur noch eine Frage der Zeit gewesen.

Gibt aber bald ein neues =)

Hat dein spielpartner das handtuch geworfen?

Sozusagen ;)

Ab Heute folgt ein neues epischeres AAR.
1945 alle Fronten.
Wer als Heeresgruppen oder Armee Co verewigt sein möchte (mit Angabe wo), bitte melden ;)