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  1. #11
    da ich den titel ganz passend finde und wir nach dem gestrigen --> "desaster" etwas mehr taktik/überlegungen brauchen hier mal meine überlegungen.

    was haben wir allles:

    1. keine bzw. kaum LW ---> aber erhebliche Feindluftwaffe
    2. kleine miese ATGs der briten welche die hälfte unserer Pz ausschaltet
    3. 2-3 Mattis

    die Zeiten der grossen Panzerraids sind vorbei und ich finde Loewes Vorschlag --> die Taktik des "Zermörbens" sollte wieder in den Vordergrund kommen.

    Hier meine Ideen als erstes Supply: wir stocken die AB auf. und dann gehen wir wie folgt vor:

    3 Panzer + 1 Pz als recon im rücken
    2 Smg/rifle für linke/ rechte flanke als sapper/RG deckung für die Panzer
    alle anderen Infantrie --> Sapper welche im Vordergrund arbeiten und Ziele durchgeben oder auch die Mattis vernichten.

    der Vorteil ist:
    die Panzer stehen nicht mehr alleine da
    sie fallen nicht mehr so auf wie in den riesen kolonen.
    wir haben immer noch Reserve im Hintergrund an Panzern -> für eine
    nächste "Welle" oder gegebenfalss eine Verteidigung
    die feindliche LW vernichtet nicht gleich alle Pz aufeinmal.

    wir (zwar nur mit einem Pz und 2 Infantriste) haben dies ein paar mal praktiziert in der letzten Woche und ich glaube die abschüsse/Verluste geben einem Recht.


    das nächste was mir immer wieder auffällt irgendwie dauert in der 9.PD alles viel zu lange. eh wir uns gesammelt haben sind min. 40min vergangen. Und meist sammeln wir uns unmittelbar an der FB da reicht ein dussliger brit. Inf. oder eine Spit, welcher die daten als recon einfach weitergibt.

    besser wäre doch:

    ziel wird bekanntgeben FB xyz sammelpunkt: 500m SW koordinaten xyz
    und alle fahren eigenständig dort hin. so vermeiden wir einen massenauflauf an der FB wo uns feindl.INF und vorallem die feindliche LW ausmachen kann. ich weiss jetzt werden wieder viele sagen mann merkt sich ja kaum den Namen der FB. aber den Sammelpunkt kann mann ja auch in die Mission schreiben.

    so das waren erstmal ein paar gedanken von mir.

  2. #12
    Leutnant
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    Jenne, du bist mir zuvor gekommen. Mir hats echt viel Spaß gemacht gestern bis....naja....bis zum Angriff eben.

    Wir hatten 15! Leute von der 7. online und alle waren beteiligt - das ist schon sehr lobenswert. Das sammeln und der supply haben toll funktioniert und eine Zeitlang hatten wir sogar gute Luftunterstützung.

    Doch der Angriff war leider ein fehlschlag. Die Kolonne aus Mol schaltete eine einzige ATG aus. Samt der aufsitzenden Infanterie.

    Die Kolonne aus paal wurde nach guten Anfangserfolgen von der RAF weggebombt, was übrig blieb von einer ausgezeichnet positionierten Mattie zersiebt. Später hatten wir keine Chance auch nur an die ersten Häuser zu gelangen.

    Fazit: Wie jenne schon sagte, muss die Infantrie VOR die Panzer oder zumindest im Vorfeld die Marschroute aufklären, ohne selbst in Kampfhandlungen verwickelt zu werden.

    Desweiteren wurde unser Flakklumpen an der FB von ein paar Blens zerlegt. Wir sollten ein oder zwei Flaks mit ins Feld nehmen. Letztendlich hatten wir an der FB keine Flaks mehr, um den "scheißhausmücken" Herr zu werden.

    Vom resupply bis zum Angriff hat es viiiiieeeel zu lange gedauert. Diese Zeit konnten die Allies nutzen um ATGs aufzustellen, die RAF zu informieren etc, da unsere Supplybemühungen sicherlich nicht unbeobachtet blieben.

    Soviel erstmal dazu. Bitte um Diskussion 8)

  3. #13
    Generalmajor Avatar von Lollo
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    ok, werde mich auch mal an der diskussion beteiligen.
    wobei ich zuletzt bei dem wort 'taktik' in zusammenhang mit wwiiol immer etwas schmunzeln muss...

    also...

    1. luftherrschaft
    diese muss man über einem angriffsziel erringen. ansonsten ist in meinen augen jeder angriff zum scheitern verurteilt.
    woher also die piloten und das material nehmen ?

    2. bodentruppen
    a)panzer
    diese sollten sich auf ein oder zwei angriffsziele konzentrieren. wobei erstmal das dezimieren der schweren waffen des gegners priorität hat. danach muss eine schneise für das nachrücken der infanterie geschlagen und freigehalten werden.
    was hier oft vernachlässigt wird: die panzer werden falsch aufgestellt (keine hulldown-stellung!), man zieht sich zu weit auseinander und verliert untereinander den kontakt und die möglichkeit sich gegenseitig zu sichern !
    und es wird zu selten in die tiefe gestaffelt ! denn nur so kann die vorderste angriffsreihe auch u.a. gegen sapper gesichert werden.

    b)infanterie
    hauptaufgabe erstmal der infanterie ist es, die panzer gegen feindl. nahkampfmittel (sapper) zu sichern und das vorfeld von pak zu säubern.
    ansonsten kontakt halten zu den panzertruppen.
    erst wenn die panzer eine position/schneise freigekämpft haben, kann nachrückende infanterie in die stadt einsickern und versuchen zu cappen.
    wobei ich persönlich nicht immer wert auf das spawnable lege. darauf ist der feind nämlich oft vorbereitet. man könnte ebenso mal versuchen ein anderes CP zu halten und schnellstmöglich mit einem trupp versuchen den bunker zu cappen.
    desweiteren MUSS immer ein opel an der FB bereitstehen, um weiter kräfte nachzuführen. der strom an infanterie in eine stadt darf nicht nachlassen. denn nur so wird der gegner in der stadt gebunden und ist mit dem freikämpfen beschäftigt. was uns dann den taktischen vorteil des agierens, anstatt des reagierens verschafft.

    3. resuply
    für eigenen resuply muss gesorgt werden. auch in hinsicht auf die zweite und dritte angriffswelle.
    der feindliche resuply muss unterbrochen werden. das kann zum einen die luftwaffe übernehmen, oder man bringt panzer in position. ohne unterbrechen des feindlichen resuply ist ein erfolg ebenso aussichtlos wie ohne eigene luftwaffe.

    4. aufklärung
    bereits einige zeit zuvor muss aufklärung zu fuss oder per 232 stattfinden. und zwar so geschickt das diese nicht das EWS aktiviert oder feindkontakt stattfindet. die aufklärung hat dann erstmal die aufgabe, die eigenen kräfte sicher an das ziel "heranzuführen".


    p.s.: ich möchte auch davor abraten immer wieder das rad neu zu erfinden. das spiel gibt taktikmäßig imo nicht all zu viel her. zudem hat man als führer nicht jedesmal lust, ein taktisches feuerwerk abzubrennen. was auch nur bedingt möglich ist, weil die befehls- und führungsstruktur des spiels mehr als bescheiden ist !
    also nicht immer zu viel erwarten. das game ist ein game und soll erstmal spass vermitteln. ich persönlich hab' keinen bock mehr, wie ich es schon sehr sehr oft gemacht habe, und mir als leader den arsch aufzureissen und schweissgebadet vorm pc zu sitzen, nur um mitanzusehen, wie einem die unzulänglichkeiten des games, dann alles kaputt machen.

  4. #14
    Naja dann muss ich meinen Senf auch hinzu geben:

    Also, als ich mit dem Game angefangen habe (noch nicht allzu lange her), dachte ich wirklich, dass ic hhier mti taktischen Mitteln weiterkomme nkann und den Gegner dabei "überrumpeln" kann, was sich dann aber nach einigen Einsaetzen als nicht durchfuehrbar herausstellte.

    Trotzdem moechte ich nicht ganz auf taktische Bewegung verzichten, denn ein heilloses Durcheinander und wildes Angegreife bringt ja auc nichts. Alleingaenge, wei ich sie allzuoft in letzter Zeit gesehen habe, bringen auch ueberhauopt nichts und enden doch eigentlich immer nur im Tod der gesamten Besatzung des jeweiligen Fahrzeuges.

    Umso mehr gefaellt mir die Idee des 4er Gespanns aus 3 Pz und eines Beobachtungs/Fuerhungspanzers. Ich moechte das Ganze noch etwas praezisieren.

    Anstatt einfach in einiger Entfernung hinter den anderen hinterherzufahren und das Gelaende zu scannen, wuerde ich folgendes fvorschlagen:

    Der Trupp besteht aus
    - 3 Pz mit jeweils mindestens 1 INF als Sapperschutz
    - somit haben wir 3 bis 6 INF (2 pro Pz sind wuenschenswert)
    - 1 Fuehrungsfahrzeug: 232 oder leichter Pz

    Vorgehen: UEBERSCHLAGENDES VORGEHEN!!

    Das kennt ihr ja vielleicht (wer beim Bund war, sowieso). Wir werden das Ganze etwas abwandeln, so dass es fuers Gaem passt. Der Fuehrer dieser kleinen Einheit entscheidet, wann und wohin gezogen wird. Das einfache Vorgehen sieht folgendermassen aus.

    -Alle in Stellung / Fuehrer auf ERhoehung oder in Overwatch
    -Fuhrer bestimmt Vorgehen bis zur naechsten Baumreihe
    -Pz und INF gehen vor - BEOBACHTEN
    -Feindfrei
    -Fuehrer kommt nach und plaziert sich bei den Pz und befiehlt Vorgehen bis zum naechsten Grosswald
    -Fahrzeuge gehen vor...
    -Fuehrer sieht ploetzlich Fdz an linker Flanke und informiert die Grupe und lenkt wenn moeglich die Fahrzeuge in gute Verteidigungsposition
    -Abwehkampf - Fd getroffen und abgeschossen
    -Fuehrer leitet alle wieder in die ausgansposition und befiehlt das vorgehen bis zum Grosswald
    - UND SO WEITER UND SO FORT ...

    Das Ganze erfordert halt nur entsprechend viel Leute und den Willen, das gemeinsam durchzuziehen und sich dem einen oder anderem Fuehrer unterzustellen, was ja bei uns kein Problem sein sollte, da wir uns aj allen vertrauen.

    Damit wuerden wir auf jeden Fall verhindern, dass wir immer so viele Pz verlieren, nur weil wir keinen Ueberblick haben oder ueberstuerzt vorgehen. Und es findet sich aj auch immer eine Reihe von Baeumen, ein Huegl(chen) oder ein Wald, den man als Gelaendemarke nehmen kann und sich daran bis zum Ziel vorgehen kann. Und so sehr viel elangsamer ist man dadurch auch nicht und ich muss sagen, dass ich doch sicherheit vor Geschwindigkeit gehen lassen moechte.
    ausserdem sind die PzKw nicht unbedingt fuer den richtigen Geschwindigkeitskampf gebaut - das kam dann erst spaeter. Man muss ja eh stehen bleiben und schiessen.

    Sicherlich ermoeglicht diese Art des Vorgehens sogar Blitzkrieg-aehnliche Taktiken, naemlich die Konzentration auf den Schwachpunkt des Gegners - das Durchstossen / Flankensichern und Ausraeuchern des Gegners von hinten

    Naja, wieder mal jede Menge Theorie - ichr muesst das entschuldigen, aber da kann ich nicht anders...

  5. #15
    @lollo:

    Resuplly unterbrechen: Das deckt sich glaub ich mit meinen Ueberlegungen ueber die kleinen "Blitzkrieg"-Taktiken. Wenn wir entsprechende Punktziele angreifen und "campen" koennten, so dass der Feind kein resupply mehr durchuehren koennte.

    Warum also mal nicht versuchen, mit einem zweiten Teil der TRuppe einfach das Angriffsziel zu umfahren und entsprechend hinter ihm in Stellung gehen und einfah "von hintn" stoeren und Nachschub killen, der ueber die Strassen herangefahren wird ... (sicherlich sehr schwierig, wenn es eine oder mehrere Mattys sind und wir nur mit unseren Gurkenkisten dastehen)
    Ich bin aber sicher, dass man eine oder mehrere 88er so hinter dem Angriffsziel in Stellung bringen kann, dass sie nicht die EWS beruehren und trotzdem erfolgreich auf das Hinterland einwirken koennen.

    Aber sicherlich ist diese Art des Vorgehens sehr zeitaufwendig udn erfordert unheimlih viel Koordination - aber wir ham ja faehige Feldherren

  6. #16
    Leutnant
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    Gute Ideen. Aber 1. Priorität haben die "Scheißhausmücken".

    Die versauen alles. Nur wie? Auf den LW Kanälen sind max 2-5 Leute zu erreichen.

  7. #17
    Leute.....schon 1000mal gesagt.....

    ....was fehlt ist flexibilität.

    hier macht man sich top gedanken...für planspiele....aber nicht für die game realität.

    man kann sich viel überlegen....und auf dem papier sieht das auch ganz toll aus...nur sind die gegebenheiten im game immer anders.

    ...entweder kein lead da oder keiner der sich erbarmt es zu machen.....die nötigen fahrzeuge und/oder spieler sind nicht greifbar.....

    .....oder man hat die leute und bekommt nach 10m vor den rüssel.....dann ist die ratlosigkeit wieder groß und kaos macht sich breit.

    leute anfangen zu improvisieren und vorallem sich nicht stur auf irgendwelche "taktiken" festlegen.

    die realität sieht ganz einfach aus......zu wenig leute....verteidigen bis der arzt kommt oder kleine gezielte aktionen ohne großen planungsaufwand um zumindest soviele gegner wie möglich an einem ort zu binden.

    viele spieler......dann versuchen was zu organisieren.....die leute nicht zu stark einschränken oder in etwas reinpressen wie in eine sogenannte "taktik" das hat noch nie funktioniert und wird es auch nie....zumindest nicht in einem so großen rahmen wie er notwendig ist um eine stadt zu nehmen.

    es ist schon viel wert wenn man es geregelt bekommt das leute in der luft und am boden rumturnen und noch besser wird es wenn man es schafft das die auch ein ziel angreifen. 8)

    also nicht soviel gutgemeinte gedanken machen...sondern aus der situation was machen


    mfg

  8. #18
    sauber jungens nur immer raus mit der Sprache. Schön weiter überlegen...

    Ich sehe das mittlerweile wie lollo. Taktik in WW2OL? kannste knicken...
    Es geht nur noch darum, wer die Nummern hat, das bessere Equipment und LW. Diese Zähne haben die Rats im laufe des letzten Jahres den Axis sauber einen nach dem anderen gezogen.

    Alles fing mit den Spawnables in der Stadt an. Danach ging es nur noch bergab...

    Ich glaube mittlerweile das Taktik hier garnichts mehr nützt. Es entwickelt sich immer mehr dahin auf seine Stats zu gucken und kills zu bekommen.
    Stichwort spawncamping...

    Die Allies sind durch die Art ihres Equipments bevorteilt da kann man sagen was man will. Gab es im echten westfeldzug noch eine handvoll Matty, haben wir jetzt nur tausende pro map. Durch den Fix in der armour sind die biester noch schwerer zu killen.

    Die sachen die ihr hier angesprochen habt, klingen alle gut. (deshalb schön weiterüberlegen) aber ob die wirklich praktikabel sind lasse ich mal dahingestellt....

  9. #19
    Generalmajor Avatar von Lollo
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    da ist bei jedem was wahres dran.
    besonders rub muss ich zustimmen.
    aus jeder situation das beste machen und flexibel reagieren. schema F is nich !
    mittlerweile ist es schon befriedigend den großteil der truppe in stadtnähe zu bekommen und vielleicht dann sogar ein depot zu cappen. man stellt ja keine ansprüche mehr.

    eines jedoch habe ich mir schon vor längerer zeit überlegt.
    man sollte anfangen, kleine kampfgemeinschaften zu bilden. diese sollten aus 3-4 mann bestehen. die erfahrung (meine erfahrung ) hat gezeigt, dass diese am effektivsten sind.
    sollten wir also vielleicht mal probieren. printf hat ja ähnliches vorgeschlagen.

    ps.: soviel realismus besitzt das spiel zumindest, als das man wie im RL sagen kann: im krieg geht alles schief, was schief gehen kann. darum sollte man die "taktik" immer so einfach als möglich gestalten. mit eierlegenden wollmilchsäuen kommt man nicht weit, glaubt mir.

    printf, rub usw. kennen denn spruch wohl noch von bw-zeiten her.

  10. #20
    Leutnant
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    Ja, die kleinen Kampfgruppen (Inf+Pz) bewähren sich doch ganz gut. Wir können jedoch nie den Druck lange genug aufrecht erhalten, besonders mit inf ists schwierig. Wir konnten einige ATGs ausschalten und konnten sofort wieder auf 3hs zurückgreifen, da nicht 10 aufeinmal draufgingen.

    Der Angriff auf Mol lief gut, doch nachdem wir endlich die 2. FB offen hatten und die Stadt keine Ets mehr ausspuckte, sind die Angriffe nicht mehr weitergeführt worden und alle haben sich verzettelt.

    Ein paar hier, ein paar dort. Ohne Konzentration des ganzen Korps oder zumindest der ganzen Division ist doch kaum Erfolg möglich.


    ----


    Was meine Vorredner angeht, so bezieht sich "TAktik" auf das Vorgehen von Panzern mit Infantrie und vorheriger Aufklärung der Marschroute. Das hat toll geklappt heute in Mol.

    Nicht kompliziert und flexibel ist man dabei auch. Unflexibel (im wahrsten sinne) ist man dann, wenn die PzKolonne mal wieder von ner Blen oder 1 ATG dahingemetzelt wird. Und seine Nerven schont man auch.


    ------


    Was mich in letzer Zeit bissl nervt, ist, dass wir zwar ´ne Menge COs OCs und XOs und CinCs haben, aber die Absprache manchmal mehr als schlecht ist. Gerade wenn ein "COs OC XO oder CinCs" die Bühne betritt sollte man sich im Vorfeld einigen, wer nun das Kommando hat, was das Ziel ist, was bisher lief und erst dann ein Ziel ausgeben. Dann gehts auch mit vereinten Kräften.


    Bei den ganzen COs OC XO oder CinCs verliere ich zumindest manchmal den Überblick, wer jetzt was ist und was zu sagen hat und was mache ich wenn der eine hü sagt und der andere hott.

    Deshalb bitte ich alle COs sich vorher abzusprechen und erst dann gemeinsam auf ein Ziel zu konzentrieren. Das sorgt für weniger Frust bei den Leads und auch bei allen anderen.
    -------

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