26.Juni 1944

Invasion in der Normandie (Nicht auf der Map, kostet mich aber steigend Ressourcen).

Heeresgruppe Nord

Der Feind konnte seinen Durchbruch im Mittelabschnitt der Heeregruppe, entlang der Rollbahn Dvninsk-Kaunas, trotz massivem Einsatz unserer Luftwaffe auf die Vormarschstrasse, erweitern.
Unsere Front ist weit überspannt.

Die 11.Armee (Braun) wurde durch die 14.LW-Feld-Division verstärkt, um so die schwere PzAbt.504 aus der HKL zu lösen und in Reserve zu nehmen.

Der 18.Armee wurde die 78.Volksgrenadier-Division zugeführt. Und in Kaunas an der Memel hat die 110.ID Stellung bezogen.

Der 16.Arme (Rot) wurde aus dem Balkan die 118.Jäger Division zugeführt. Zudem hat die schw.PzAbt. 505 von Orsha kommend Stellung hinter der HKL bezogen.

Ich hoffe die Russen noch 2 bis 4 Wochen von der Memel fern halten zu können. Leider habe ich keine Pioniere um die westlichen Flussufer zu befestigen.

Die Lage ist verzweifelt. Unterbesetzte, abgekämpfte und schlecht bewaffnete Divisionen müssten Abschnitte halten, die eigentlich von Korps verteidigt werden müssten.



Heeresgruppe Mitte

Die Russen haben mit der erwarteten Offensive begonnen. Direkt östlich von Orsha an der Nahtstelle zwischen der HGrNord und Mitte.

Die 4.Panzerdivision wurde aufgerieben. Das 92.AK ging mit der Masse seiner Truppe uinter. Nur Reste der 145.ID konnten mit 4.000 Mann zurückgehen. Die Kampfgruppe Schliwa mit 6.000 Mann Infanterie und 20 Sturmgeschützen wurde in die Bresche geworfen sowie die 290.ID mit 6.600 Mann aus Dänemark zugeführt.

Ein weiterer Grossangriff auf Voronezh konnte abgewiesen werden.

Heeresgruppe Süd

Stalingrad ging erneut verloren. Die 6.Armee hat die letzten drei in Stalingrad stehenden Divisionen eingebüsst. Da nicht mehr genügend Truppen für einen Gegenangriff massiert werden können wurde das Absetzen von der Wolga eingeleitet. Das 71.AK und die 11.PD gingen bei Kalatsch über den Don zurück. Nachdem die letzten Truppen die Brücke passiert hatten, wurde diese gesprengt.

Im Raum Rostov wurde nun entgültig die 24.PD vernichtet. Im Gegenschlag konnte die alte HKL wieder hergestellt werden.
Die 389.ID (KG) übernimmt die alten Stellungen der 24.PD.

Es soll versucht werden die Russen am Don zum stehen zu bringen. Wenn dies nicht gelingt darf hinter den Donez zurück gegangen werden.

Die 17.Armee riegelt nun die Krim ab und wurde durch eine rumänische Infanterie-Division verstärkt. Sewastopol ging verloren. Sollte die Krim nicht gehalten werden können, muss sich die HGrSüd hinter den Dnjepr zurückziehen.