27.Februar 1944

Heeresgruppe Nord

An der Düna schwächten die Kämpfe weiter ab.

Bei Vitebsk versuchte der Gegner nördlich und südlich der Stadt durchzubrechen, und drang 25km vor, wurde aber im letzten Moment zum stehen gebracht.

Ein Gegenangriff gegen die Nordzange durch das 8.Armee-, 2.Luftwaffen-Korps und die StuG Brigade 190 warf den Gegner auf seine Ausgangsstellungen zurück.
Der sojwetische Durchbruch im Süden wurde durch die Korpsgruppe A und die Schwere Panzerabteilung 502 im Zusammenwirken mit dem PzKorps "GD" wieder bereinigt.



Heeresgruppe Mitte

Im Abschnitt der 3.PzArmee greifen unsere Kampf- und Schlachtflieger weiter mit grossem Erfolg feindliche Artilleriemassierungen an.

Der feindliche Durchbruch bei der 8.Armee wurde im Zusammenwirken mit dem I.SS Panzerkorps bereinigt. Jedoch ist das I.SS Panzerkorps auf 50% seiner stärke geschrumpft. Die beiden Divisionen Reich und Leibstandarte wurden zusammen gefasst und nun direkt der 8.Armee unterstellt.

Auch die Ungarische Armee wurde als eigener Verband aufgelösst. Seine Truppen unterstehen nun direkt der 2.Armee.



Heeresgruppe Süd

Zwischen Don und Wolga drang der Feind, mit starken gepanzerten Verbänden, bis zur Kriegsbrücke von Kalatsch vor.
Nach anhaltendem und nachhaltigem erbitterten Widerstand konnte die Zangenbewegung im letzten Moment durch das 71.AK, dem 9.Rum.AK, der 11.Panzerdivision und allen Stabsverbänden der 6. und 4.Panzerarmee zum stehen gebracht werden.

Unseren Truppen im nördlichen Teil der Stadt Stalingrad gelang es sodann durch einen Ausfall, die feindliche Nordzange den Rückweg abzuschneiden.

Nachdem die Feindkräfte wieder im verkürzten Wirkungsbereich unserer Luftwaffe lag, nahmen diese vom Donbogen aus die eingeschlossenen Truppen unter verheerendes Feuer.
Der Kessel konnte dann durch bedingungslosen Einsatz aller Truppen (Einschliesslich den Stäben) aufgerieben werden.

Der Feind verlor grosse Mengen an Mensch und Material und der Kampf an der Wolga wurde wieder einmal zu unseren Gunsten entschieden.

Unsere Jabos nahmen währenddessen die feindlichen Truppen im Raume Rostov unter Bordwaffenfeuer.



Auf der Krim gelang es dem Gegner währenddessen unseren letzten Brückenkopf östlich der Meerenge zu nehmen. Das 29.AK ging auf von Pionieren fertig gestellte Bunkeranlagen zurück und gräbt sich ein.

Zwei Jagdpanzerabteilungen wurden zugewiesen. Der Feind darf unter keinen Umständen einen Brückenkopf auf der Halbinsel bilden.