Zur Lage:

Heeresgruppe Nord

Die Frontlücken nach dem Rüssischen Durchbruch waren erheblich:



Das II.Fliegerkorps und der Gefechtsverband Kuhlmey werden 100 km nach Westen verlegt, greifen von hier aus den äussersten nördlichen Brückenkopf der Russen an.



Nach den Luftschlägen begann die 101.SS Werferbrigade den Brückenkopf mit Brandsatztornistern neuester Bauart zu belegen, woraufhin das I.Armeekorps (vormals Gruppe Lorenzen), die 12.Volksgrenadierdivision und die Armeereserve der 11.Armee den Brückenkopf erneut eindrücken konnten.



Bei der Rollbahn Kaunas-Dvinsk gelang es der schweren Panzerabteilung 504 und der Armeereserve 18 die russische Panzerspitze zu werfen.

Zwischen der schw.PzAbt 504 und der 12.Volksgrenadierdivision wurden die Reste des 38.AK und dem 89.AK der 9.Volksgrenadierdivision zugegührt welches somit wieder einen Mannschaftsbestand von 16.000 Mann aufweisst.

Die Luftwaffe räumte auch die Flugfelder westlich von Vitebst und verlegt hier nach Minsk. Die feindlichen Panzerspitzen wurden unter verheerendes feuer genommen.



Durch einen zusammengefassten Gegenangriff unserer Truppen wurden diese daraufhin geworfen und unsere Front wieder geschlossen.
Die Korpsgruppe C geht auf Orsha zurück und das Panzerkorps Grossdeutschland verlegt in das Zentrum der Gefechte.

Lage nach meiner Runde:



Heeresgruppe Mitte

Die Lage:



General der Infanterie Schakal übernimmt die Heeresgruppe. 8)

Der Feind konnte an einigen Stellen zurückgeworfen werden. Das IV, VII und IX.Fliegerkorps waren hier massgeblich am Erfolg beteiligt.

Östlich von Orel konnte der durchgebrochene Feind durch das I.SS Panzerkorps eingeschlossen und aufgerieben werden. Voronez wurde zum 8.Mal in Besitz genommen. Auch hier wurde der durchbruch abgeriegelt und aufgerieben.

Lage nach meiner Runde: