9.Dezember 1943

Im Laufe des November 1943 kontne die HKL an allen Fronten erfolgreich gehalten werden. Die Russen hatten hohe Verluste.

Der Feind brachte neue Panzer an die Front. Neuere Modelle ihres Joseph Stalin Panzers (JS-II), mittlere T-34 Panzer mit neuen 85mm Kanonen sowie überschwere SU-122 und SU-152 Selbstfahrlafetten.

Durch die Serienfertigung eines neuen, verbesserten Jagdpanzers, dem IV/70 mit der langen 75mm KwK des Panthers, werden wir dieser Gefahr begegnen.



Die Abwehrfolge des Novembers liess uns erst auf ein langes Halten der Front hoffen, wurden dann aber durch den Wintereinbruch im Dezember eines besseren belehrt.
Durch das schlechte Wetter ist die Reichweite und Effektivität unserer Luftwaffe stark eingeschränkt. Auch sind viele Flussübergange zugefroren und erleichterm dem Feind den Übergang.

Unter Einsatz enormer Mittel und unter horrenden Verlusten an Mensch und Material griffen sie Sowjets insb. an der Nordfront weiter an und erzwangen an der Düna auf einer Breite von 50km den Übergang.

Westlich von Dvinsk wurden zwei Armeekorps und das 39.Panzerkorps aufgerieben. Durch einen Gegenstoss des III.SS Panzerkorps und den schweren Panzerabteilungen 503 und 504 konnte der feindliche Brückenkopf wieder etwas eingedrückt, jedoch nicht komplett bereinigt werden.

Die Mobilität und Reichweite unserer Tiger ist bei diesem Wetter stark beeinträchtigt.

Auch südöstlich von Vitebsk gelang es den Russen das 17.AK und das Panzerkorps "Grossdeutschland" zu werfen. Durch einen Gegenangriff der beiden o.g. Korps wie der schweren Panzerabteilung 502 und dem 61.AK konnte der Durchbruch bereinigt und der Zusammenhang der Front wieder hergestelt werden.

Die Luftwaffe verlegte zwei Fliegerkorps aus dem Raum Bryansk auf Fliegerhorste westlich von Vitebsk.



Die HKL an der restlichen Front ist trotz schwerster Gefechte unverändert. Insb. bei der 4.Armee und 3.Panzerarmee erlitt der Feind durch unsere Panzerreserven hohe Verluste.

Die Verluste des Gegners binnen der letzten zwei Wochen werden auf 300.000 Mann geschätzt. Die eigene Verluste betrugen rund 55.000 Mann.
Dennoch muss leider davon ausgegangen werden, dass der Feind seinen Brückenkopf an der Düna weiter ausweiten kann.

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