10.Oktober 1943

Heeresgruppe Nord

Die Russische Panzer- und Infanteriewalze wurde an der Düna, unterstützt durch Artillerie, Nebelwerfer, Sturmgeschützen und zwei Fliegerkorps, wieder zum stehen gebracht.
Alle Dünabrücken wurden im allerletzten Moment erfolgreich gesprengt, nachdem die letzten Nachzügler den Fluss überquert hatten.
Die Reste der Splittergruppen wurden zur Korpsgruppe Lorenzen zusammengefasst. Die Armeegruppe Narwa wurde in 11.Armee umbenannt.

Frische Infanterieverbände wurden an den Fluss geworfen. Die verkürzten Nachschubwege erleichtern uns die heranführung neuer Truppen.

Nördlich von Vitebsk wurde der Russe unvorsichtig und brachte seine Artillerie zu schnell nach vorne. In einem schneidig geführten Gegenstoss zerschlug die Panzerdiv. "GD" und die schwere PzAbt. 502 die feindliche Infanteriespitze und brach auf feindliche Artilleriekolonnen durch, welche zusammengeschossen und niedergewalzt wurden.



Heeresgruppe Mitte

Nach mehrtägigen Häuserkämpfen ging Smolensk verloren. Das 1.Luftwaffen-Korps ging hier unter. Das 10.AK wurde aus Vitebsk herangeführt und riegelt die Rollbahn wieder ab.

Unsere Jäger errangen wieder die Lufthoheit. Unsere Fliegerkorps erzielten bei der Vernichtung feindlicher Artilleriestellungen neue Rekordzahlen.

Hinter der HKL der 4.Armee wurden starke Panzerverbände zusammengezogen. Diese besteht neben der 4.PD (welche in der HKL steht) aus der neu aufgestellten und herangeführten 1. und 5.Panzerdivision sowie den schweren Panzerabteilungen 505 und 506.

Diese Panzerverbände haben die Aufgabe, feindlichen durchbrüchen zwischen Smolensk und Orel entgegenzutreten.

Bei Voronezh am Don wurde der feindliche Durchbruch bereinigt, der gegnerische Brückenkopf eingedrückt ,und Voronezh wieder in Besitz genommen.

An diesem heroischen Waffengang waren neben der 3.PD und der Division "Das Reich" auch Pioniertruppen sowie alle Stabstruppen im Gefechtsraum beteiligt. Der Rückzugsbefehl vom Don wurde widerrufen.

Das Motto lautet nun: Der deutsche Soldat hat zu kämpfen wo er steht.



Heeresgruppe Süd

Der General der Panzertruppen Tribun wurde zum Feldmarschall befördert und zum OB der HGrSüd
Nach genauerer Einschätzung der Lage wurde dann doch entschieden, weder Stalingrad noch die Donfront aufzugeben. Verstärkt durch drei neuer Infanteriedivisionen griffen unsere Verbände wieder an und stellten die alte HKL wieder her. Der feindliche Brückenkopf bei Rostov wurde bereinigt. Unsere Luftwaffe griff mit großem Erfolg in die Erdkämpfe mit ein.



Die Verlustzahlen der Sowjets steigen weiter an.