14.September 1944

Der Kessel vor der Memel wurde zusammengedrückt. Auch der Entlastungsdurchbruch nördlich von Minsk wurde aufgerieben. Der Russe formiert eine neue Front vor der Düna.



Der Rückzug der HGrMitte. Die geplante neue HKL ist eingezeichnet:
Die 3.Panzerarmee hat jedoch die 17.PD eingebüsst.



Heeresgruppe Süd:



Zuführung von Neuaufstellungen:

HGrNord (11., 18., 16., und 9.Armee):

Vier Volksgrenadierdivisionen, eine Grenadierdivision (Feldherrnhalle) und eine Infanterie-Division wurden zugeführt.

HgrMitte (4., 2., 8., 3.Pz)

Eine Volksgrenadierdivision und eine Infanterie-Brigade.

HgrSüd (17., 1.Pz., 4.Pz, 3.Rum)

Zwei Infanterie-Divisionen und eine Luftwaffen-Feld-Division.
Die Reste der beiden Rumänischen Armeen wurden zu einer Armee zusammengefasst.

Nachdem sich die Kesselschlacht im Norden dem siegreichen Ende naht, gehen wieder mehr Truppen an die Heeresmitte und Südfront.
Insb. die zurückströmenden, erfahrenen Verbände werden wieder langsam aufgefrischt. Der Rückzug geht mehr oder weniger gut voran.

Die 11.Panzerdivision wurde nach Südfrankreich verlegt. Im Gegenzug wurde die neu aufgestellte 13.Panzerdivision östlich von Dnejpropetrovsk entladen um den Rückzug unserer Truppen zu decken.

Die Ausstattung unserer Truppen mit Sturmgeschützen und/oder Jagdpanzern erreichte Höchstzahlen. Vierzig Divisionen verfügen mittlerweile über eine Sturmgeschütz oder Jagdpanzerabteilung. Die Produktion läuft auf vollen Touren.

Lediglich die Anzahl von Panzerdivisionen ist furchtbar zusammengeschrumpft.
Mein Ostheer verfügt nur noch über vier schwere Panzerabteilungen (drei bei der HGrNord, eine bei HGrMitte) und nur noch neun Panzerdivisionen: 19.PD und Grossdeutschland bei HGrNord -- 1.PD, 3.PD, 7.PD, 1.SS und 2.SS bei HGrMitte -- 13.PD sowie 25.PD bei HGrSüd.

Eine wieder aufgestellte Panzerdivision (23.PD) steht bereit, konnte aber wegen Transportknappheit noch nicht verladen werden.