16.August 1942

Die Offensive startete am 17.Juni.

Der Nordflügel der HGr.Süd hat mit der 2. und 4.PzArmee, der 2.Armee und der 2.Ungarischen Armee den Grossteil der Freindtruppen östlich von Kursk eingekesselt und zerschlagen. Die 2.Armee hat Voronezh am Don in Besitz genommen.




Der Südfügel hat mit der 6.Arme und der 3.Rum.Armee östlich von Kharkov erhebliche Feindruppen zerschlagen und einen grossen Kessel gebildet, während die 17.Armee und 4.Rum.Armee westlich von Rostov alle Feindverbände geworfen hat und nun am Stadtrand steht.

Die 1.Panzerarmee hat zudem den Übergang über den Donez erzwungen.

Der Feind hat unmengen am Mensch und Material verloren. Aber auch die eigenen Verluste der HGr.Süd sind erheblich. Bei den Verbündeten betragen die Ausfälle rund 60%. Bei den Deutschen Truppen rund 35%.



Der Feind blieb jedoch nicht untätig. Bei der 11.Armee auf der Krim gelang es ihm die Meerenge von Kertsch zu überschreiten und die 11.Armee zu werfen. Verstärkungen wurden in Marsch gesetzt.



Dramatisch wird die Lage bei der HGr Mitte. Die Russen setzten ein grosse Entlastungoffensive an. Während die 4.Arme seine Linien halten konnte, gelang bei der 3.PzArmee ein Einbruch.

Wesentliche Einbrüche erfolgten jedoch im Abschnitt der 9.Armee. Unser 6.Armeekorps wurde vernichtet und das 34.AK weit zurückgedrängt. Auch die 8.Panzerdivision wude aufgerieben sowie die 78.Sturmdivision und die bewährte StuG Abteilung 190.

Die neu aufgestellte 6.Panzerdivision wurde auf seinem Weg zur HGrSüd umgeleitet und steht nun südlich von Rzeh.

Da die Lage hier nicht wieder hergestellt werden kann, wird die Front vor Moskau zurückgenommen werden müssen.