Die Frontlage im Norden:

Die 16.Arme (rot) soll nach Westen eindrehen und durch zusammenwirken mit der 18.Armee (grün) die Russen vor der Memel einschliessen.
Wenn das gelingt und der Einschliessungsring lange genug hält (was fraglich genug ist) wären eine halbe Million Sowjets im Sack.

Die 16.Armee wurde durch die 21.Volksgrenadierdivision verstärkt.

Die zertrümmerte 9.Armee (schwarz) erhielt die 44.Volksgrenadierdivision um zusammen mit der schweren PzAbt. 502 die Rollbahn Orsha-Minsk zu decken.

Der 18.Armee wurde die 14.Volksgrenadierdivision und das 39.Panzerkorps (19.PD und die Vasquez-Begleit-Brigade 8) ) zugeführt.



Der rest der Front wackelt. Zwischen den Heeresgruppen Nord und Mitte klafft nun eine beunruhigende Lücke nachdem Orsha verloren ging. Der linke Flügel der HgrMitte wurde etwas zurück genommen.

Am Donbogen spitzt sich die Lage dramatisch zu, zumal an der Meerenge zur Krim der Russe durchbrach. Die neue 25.Panzerdivision wurde dorthin verbracht.

Aber das Hauptaugenmerk liegt im Norden. Der grösste Teil aller Neuaufstellungen, Reserven und des Materials geht an die HGrNord.