18.Januar 1944

Heeresgruppe Nord

Durch einen mit aller Härte geführten Gewaltschlag, unter Aufbringung aller Mittel, gelang es im Dezember den Brückenkopf über die Düna wieder einzudrücken.

In den ersten Januar Tagen gelang den Sowjets jedoch, nun das 10. und 38.AK aus seinen Stellungen zu werfen und erneut über den Fluss zu setzen. Wir gehen aber davon aus, dass wir auch diesen Brückenkopf bereinigen können. Im allgemeinen schwächten die Kampfhandlungen im Januar deutlich ab.

Vitebsk ging jedoch verloren.



Heeresgruppe Mitte

Im Mittelabschnitt der HrMitte haben unsere Panzerverbände weiter die Lage unter Kontrolle. Trotz hoher Verluste rücken die Sowjets aber immer wieder nach. Deren Mittel scheinen unerschöpflich.

Lediglcih zwischen Orel und Voronezh gelang es dem Feind, wenn auch unter hohen Verlusten, beim I.SS Panzerkorps durchzubrechen und die linke Flanke der 8.Armee zu werfen. Die feindlichen Spitzen scheinen nun vor Kursk zu stehen.

Das SS Panzerkorps soll im Gegenangriff die Lage wieder herstellen und die durchgebrochenen Feindverbände abschneiden.



Heeresgruppe Süd

Nach wechselhaften Kämpfen im Süden scheint es der Feind nun endgültig auf Stalingrad abgesehen zu haben. Massive Truppenaufmärsche werden gemeldet.

Sollte hier die Lage unhaltbar werden darf Stalingrad geräumt werden. Pioniere preparieren bereits die Donbrücken bei Kalatsch mit Sprengladungen.

Auch bei Rostov verstärkt der Gegner wieder massiv seine Truppen.



Auf der Krim hält die 17.Armee weiterhin die Meerenge bei Kertsch.