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  1. #11
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    2.Juli 1943

    Am 22.Juni 1943, zwei Jahre nach dem Start von Unternehmen Barbarossa, ging unser Ostheer wieder in die Offensive. Der Feind hatte empfindliche Verluste zu beklagen.

    Heeresgruppe Nord

    Die Armeegruppe Narwa stiess mit dem 38.AK, 39.PzKorps und dem III.SS Korps wieder nach Norden und zerschlug beachtliche feindliche Infanterietruppen. Nach der Offensive gingen die drei Korps wieder auf ihre alte HKL zurück. Die eigenen Verluste waren minimal.

    Im Abschnitt der 18.Armee griffen vier Armeekorps und zwei schwere Panzerabteilungen die feindlichen Panzer- und Infanteriespitzen mit Erfolg an.
    50.000 Rotarmisten wurden eingeschlossen und aufgerieben.

    Unterstützt wurde die Offensive durch ein Armeekorps der 16.Armee in Velikije Luki sowie der frisch aufgestellten Panzerdivision Grossdeutschland, welche die letzten Panzerkampfwagen V "Panther" erhielt.

    Der schweren Panzerabteilung 501 gelang es zudem, die feindliche HKL zu durchbrechen und eine feindliche Artilleriemassierung niederzuwalzen.

    Massgeblichen Erfolg an der Offensive hatte unsere Luftwaffe, die im totalen Einsatz ihrer Mittel die feindlichen Truppenkonzentrationen in rollenden Einsätzen unter Feuer nahm.

    Nichtsdestotzotz wurde Befohlen, hinter der Düna eine starke Verteidigungslinie zu errichten, Befestigungen und Gräben zu auszuheben.



    Heeresgruppe Mitte

    Die 4. und 9.Armee ging auf eine neue Linie zurück, hart bedrängt vom nachrückenden Feind. Die feindlichen Panzerspitzen werden auch hier von unseren Sturzkampf-, Schlacht-, und Kampffliegern unter verheerendes Präzisionsbombardement genommen.

    Währenddessen ging die 2.Panzerarmee und das I.SS Panzerkorps westlich von Voronezh zur Grossoffensive über.

    Ein halbes dutzend feindlicher Panzerbrigaden wurden eingeschlossen und vernichtet. Zehntausende Rotarmisten erlitten das gleiche Schicksal. Der ausgehobene Kessel wurde kurz vor der Vernichtung durch Nebelwerfer mit Brandsätzen neuester Bauart belegt.



    Heeresgruppe Süd

    Im Abschnitt der 3.Rum.Armee gelang den Sowjets ein Durchbruch über den Don, welcher aber durch einen rumänischen Gegenstoss wieder bereinigt werden konnte. Wirksame Unterstützung gab hier das VIII.Fliegerkorps, welches im Zusammenwirken mit dem Rumänischen Fliegerkorps und den Jagdgeschwadern des JaFü Süd in die Erdkämpfe mit grossem Erfolg eingriff.
    Auch wurden von der Luftwaffe grosse Mengen an Feindpanzern vor Rostov am Don vernichtet.

    Auch südwestlich von Stalingrad gelang es dem Feind den Donbogen kurzfristig zu überschreiten. Durch entschlossenes zupacken der 11.PD (4.PzArmee) sowie dem 4.Rum.Korps gelang es die Lage wieder herzustellen. Massgeblich am Erfolg beteiligt war auch die deutsche Heeresartillerie westlich von Stalingrad, welche den feindlichen Brückenkopf unter Vernichtungsfeuer aller Kaliber nahm.



    Hier die Verluste dieser Runde.


  2. #12
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    20. September 1943

    Zur Lage.

    Heeresgruppe Nord

    Im Sommer des Jahres schien es, als ob der Russe von der HgrNord zum stehen gebracht wurde. Die feindlichen Verluste erreichten fast die russichen Verluste während unserer Sommeroffensive 1942.

    Insb. unsere schweren Panzerabteilungen mit den Tiger Panzern bewährten sich hervorragend.

    Mitte August kapitulierte dann schlussendlich Finnland und setzte so eine grosse Menge feindlicher Verbände frei. Anfang September brach dann über die HGrNord erneut die Katastrophe herein.

    Heldenhaft in der Verteidigung, jedoch zahlenmäsig hoffnungslos unterlegen, wurde die 18.Armee erneut zertrümmert. Alleine im Raum von Pskov gingen zwei Armeekorps unter und bei Velikije Luki erlitt der linke Flügel der 16.Armee das selbe Schicksal.
    Die schwere PzAbt.501 deckte den Rückzug der schwer ringenden Infanterie und wurde vernichtet. Die Armeegruppe Narwa konnte sich mit der Hälfte seiner Truppe bis vor Riga absetzen.

    Der Feind führte erstmals neue Überschwere Kampfpanzer ins Gefecht. Joseph Stalin genannte Ungetüme welche es auch mit unseren Tigern aufnehmen können.

    Der schweren PzAbt. 502 und der Panzerdivision Grossdeutschland gelang es noch einmal die Rollbahn Velikije Luki - Rhev freizukämpfen um so den ebenso von innen antretenden Resten der 16.Armee den Weg nach Westen zu öffnen.

    Alle Reserven müssen nun an den Fluss Düna geworfen werden, welcher nun HKL geworden ist.

    Dennoch sind 200.000 Mann und unübersehbares Material verloren gegangen.



    Heeresgruppe Mitte

    Die Heeresgruppe Mitte sieht sich ebenso einen vielfach überlegenen Feind gegenüber und ist auf die Linie Vitebsk-Smolensk-Bryansk-Orel zurück gegangen.
    Die 4. und 18.Panzerdivision ging bei den Rückzugskämpfen unter.

    Die 17.PD verlor bis auf einige wenige alter Panzer III sämtliches Gerät und 90% seiner Infanterie.

    Die derzeitige HKL wurde duch Sicherungstruppen, neuer Rekruten und Luftwaffen-Feld Infanterie aufgefüllt.

    Als gepanzerte Verbände überstand nur die 7.PD einigermassen intakt die Rückzugsgefechte. Die 4.PD wurde neu aufgestellt und der Front wieder zugeführt. Auch erreichte die neu aufgestellte schwere PzAbt. 505 den Gefechtsraum.

    Insb. die zahlenmässige Überlegenheit der feindlichen Artillerie macht der HGrMitte sehr zu schaffen. Die feindlichen Artilleriemassierungen machen jede Wiederfrontmachung nahezu unmöglich.
    Obwohl unsere Luftwaffe mit grossem Erfolg, jedoch und unter schweren Verlusten, feindliche Artilleriebereitstellungen in rollenden Einsätzen anfliegt nimmt die gegnerische Zahl an Geschützen von Woche zu Woche zu.

    Zwischen Orel und Voronezh dominiert das I.SS Panzerkorps weiterhin das Gefechtsfeld. Die feindlichen Verluste sind enorm. Jedoch ist die 2.PzArmee ausgeblutet und verfügt nur noch über vier schwache Infanteriedivisionen und der schwer angeschlagenen 3.Panzerdivision.
    Die 2.PzArmee wurde in 8.Armee umbenannt.



    Heeresgruppe Süd

    Am Don zerbricht unsere HKL. Voronezh ging verloren. Der Feind drückt weiter in den Durchbruchsraum. Die 2.Armee hat zusammen nicht mehr als 30.000 Mann! Die Divisionen haben bestenfalls noch Regimentsstärke.
    Der Don wird aufgegeben. Die 2. und 8.Armee soll mit den beiden Ungarischen Korps und der 3.rumänischen Armee hinter den Donez in allgemeine Richtung Kursk zurückgehen. Die neu zu beziehende HKL soll an der rechten Flanke der 3.PzArmee bei Orel anschliesen und über Kursk bis Kharkov führen.
    Teiweise bestehen noch unsere Stellungen und Gräben des Winters 1941/42.
    Das 1.SS panzerkorps wird die Absetzbewegungen durch mobile Gegenstösse decken.



    Der Südflügel der Front soll auf die eingezeichnete Linie zurück gehen. Stalingrad räumen zu müssen ist zwar ein Tragödie, aber nicht mehr vermeidbar. Im Raume Stalingrad sind die feindlichen Kräfte nicht "besonders Stark", jedoch kann aufgrund der Gesamtlage der HGrSüd kein Ersatz mehr zugeführt werden.
    Zudem sind die 5. und 16.Panzerdivision aufgerieben worden.

    Abgesehen davon konnte der Feind östlich von Rostov einen Brückenkopf über den Don errichten welcher nicht wieder bereinigt werden kann. Hauptursache für dieses Desaster trägt die 24.Panzerdivision welches ohne grössere Verluste erlitten zu haben zurückwich und den Feind das übersetzen ermöglichte. Der Kommandeur der 24.PD wurde hingerichtet.



    Grafik der Russischen Verluste:


  3. #13
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    10.Oktober 1943

    Heeresgruppe Nord

    Die Russische Panzer- und Infanteriewalze wurde an der Düna, unterstützt durch Artillerie, Nebelwerfer, Sturmgeschützen und zwei Fliegerkorps, wieder zum stehen gebracht.
    Alle Dünabrücken wurden im allerletzten Moment erfolgreich gesprengt, nachdem die letzten Nachzügler den Fluss überquert hatten.
    Die Reste der Splittergruppen wurden zur Korpsgruppe Lorenzen zusammengefasst. Die Armeegruppe Narwa wurde in 11.Armee umbenannt.

    Frische Infanterieverbände wurden an den Fluss geworfen. Die verkürzten Nachschubwege erleichtern uns die heranführung neuer Truppen.

    Nördlich von Vitebsk wurde der Russe unvorsichtig und brachte seine Artillerie zu schnell nach vorne. In einem schneidig geführten Gegenstoss zerschlug die Panzerdiv. "GD" und die schwere PzAbt. 502 die feindliche Infanteriespitze und brach auf feindliche Artilleriekolonnen durch, welche zusammengeschossen und niedergewalzt wurden.



    Heeresgruppe Mitte

    Nach mehrtägigen Häuserkämpfen ging Smolensk verloren. Das 1.Luftwaffen-Korps ging hier unter. Das 10.AK wurde aus Vitebsk herangeführt und riegelt die Rollbahn wieder ab.

    Unsere Jäger errangen wieder die Lufthoheit. Unsere Fliegerkorps erzielten bei der Vernichtung feindlicher Artilleriestellungen neue Rekordzahlen.

    Hinter der HKL der 4.Armee wurden starke Panzerverbände zusammengezogen. Diese besteht neben der 4.PD (welche in der HKL steht) aus der neu aufgestellten und herangeführten 1. und 5.Panzerdivision sowie den schweren Panzerabteilungen 505 und 506.

    Diese Panzerverbände haben die Aufgabe, feindlichen durchbrüchen zwischen Smolensk und Orel entgegenzutreten.

    Bei Voronezh am Don wurde der feindliche Durchbruch bereinigt, der gegnerische Brückenkopf eingedrückt ,und Voronezh wieder in Besitz genommen.

    An diesem heroischen Waffengang waren neben der 3.PD und der Division "Das Reich" auch Pioniertruppen sowie alle Stabstruppen im Gefechtsraum beteiligt. Der Rückzugsbefehl vom Don wurde widerrufen.

    Das Motto lautet nun: Der deutsche Soldat hat zu kämpfen wo er steht.



    Heeresgruppe Süd

    Der General der Panzertruppen Tribun wurde zum Feldmarschall befördert und zum OB der HGrSüd
    Nach genauerer Einschätzung der Lage wurde dann doch entschieden, weder Stalingrad noch die Donfront aufzugeben. Verstärkt durch drei neuer Infanteriedivisionen griffen unsere Verbände wieder an und stellten die alte HKL wieder her. Der feindliche Brückenkopf bei Rostov wurde bereinigt. Unsere Luftwaffe griff mit großem Erfolg in die Erdkämpfe mit ein.



    Die Verlustzahlen der Sowjets steigen weiter an.


  4. #14
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    9.Dezember 1943

    Im Laufe des November 1943 kontne die HKL an allen Fronten erfolgreich gehalten werden. Die Russen hatten hohe Verluste.

    Der Feind brachte neue Panzer an die Front. Neuere Modelle ihres Joseph Stalin Panzers (JS-II), mittlere T-34 Panzer mit neuen 85mm Kanonen sowie überschwere SU-122 und SU-152 Selbstfahrlafetten.

    Durch die Serienfertigung eines neuen, verbesserten Jagdpanzers, dem IV/70 mit der langen 75mm KwK des Panthers, werden wir dieser Gefahr begegnen.



    Die Abwehrfolge des Novembers liess uns erst auf ein langes Halten der Front hoffen, wurden dann aber durch den Wintereinbruch im Dezember eines besseren belehrt.
    Durch das schlechte Wetter ist die Reichweite und Effektivität unserer Luftwaffe stark eingeschränkt. Auch sind viele Flussübergange zugefroren und erleichterm dem Feind den Übergang.

    Unter Einsatz enormer Mittel und unter horrenden Verlusten an Mensch und Material griffen sie Sowjets insb. an der Nordfront weiter an und erzwangen an der Düna auf einer Breite von 50km den Übergang.

    Westlich von Dvinsk wurden zwei Armeekorps und das 39.Panzerkorps aufgerieben. Durch einen Gegenstoss des III.SS Panzerkorps und den schweren Panzerabteilungen 503 und 504 konnte der feindliche Brückenkopf wieder etwas eingedrückt, jedoch nicht komplett bereinigt werden.

    Die Mobilität und Reichweite unserer Tiger ist bei diesem Wetter stark beeinträchtigt.

    Auch südöstlich von Vitebsk gelang es den Russen das 17.AK und das Panzerkorps "Grossdeutschland" zu werfen. Durch einen Gegenangriff der beiden o.g. Korps wie der schweren Panzerabteilung 502 und dem 61.AK konnte der Durchbruch bereinigt und der Zusammenhang der Front wieder hergestelt werden.

    Die Luftwaffe verlegte zwei Fliegerkorps aus dem Raum Bryansk auf Fliegerhorste westlich von Vitebsk.



    Die HKL an der restlichen Front ist trotz schwerster Gefechte unverändert. Insb. bei der 4.Armee und 3.Panzerarmee erlitt der Feind durch unsere Panzerreserven hohe Verluste.

    Die Verluste des Gegners binnen der letzten zwei Wochen werden auf 300.000 Mann geschätzt. Die eigene Verluste betrugen rund 55.000 Mann.
    Dennoch muss leider davon ausgegangen werden, dass der Feind seinen Brückenkopf an der Düna weiter ausweiten kann.

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  5. #15
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    18.Januar 1944

    Heeresgruppe Nord

    Durch einen mit aller Härte geführten Gewaltschlag, unter Aufbringung aller Mittel, gelang es im Dezember den Brückenkopf über die Düna wieder einzudrücken.

    In den ersten Januar Tagen gelang den Sowjets jedoch, nun das 10. und 38.AK aus seinen Stellungen zu werfen und erneut über den Fluss zu setzen. Wir gehen aber davon aus, dass wir auch diesen Brückenkopf bereinigen können. Im allgemeinen schwächten die Kampfhandlungen im Januar deutlich ab.

    Vitebsk ging jedoch verloren.



    Heeresgruppe Mitte

    Im Mittelabschnitt der HrMitte haben unsere Panzerverbände weiter die Lage unter Kontrolle. Trotz hoher Verluste rücken die Sowjets aber immer wieder nach. Deren Mittel scheinen unerschöpflich.

    Lediglcih zwischen Orel und Voronezh gelang es dem Feind, wenn auch unter hohen Verlusten, beim I.SS Panzerkorps durchzubrechen und die linke Flanke der 8.Armee zu werfen. Die feindlichen Spitzen scheinen nun vor Kursk zu stehen.

    Das SS Panzerkorps soll im Gegenangriff die Lage wieder herstellen und die durchgebrochenen Feindverbände abschneiden.



    Heeresgruppe Süd

    Nach wechselhaften Kämpfen im Süden scheint es der Feind nun endgültig auf Stalingrad abgesehen zu haben. Massive Truppenaufmärsche werden gemeldet.

    Sollte hier die Lage unhaltbar werden darf Stalingrad geräumt werden. Pioniere preparieren bereits die Donbrücken bei Kalatsch mit Sprengladungen.

    Auch bei Rostov verstärkt der Gegner wieder massiv seine Truppen.



    Auf der Krim hält die 17.Armee weiterhin die Meerenge bei Kertsch.


  6. #16
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    27.Februar 1944

    Heeresgruppe Nord

    An der Düna schwächten die Kämpfe weiter ab.

    Bei Vitebsk versuchte der Gegner nördlich und südlich der Stadt durchzubrechen, und drang 25km vor, wurde aber im letzten Moment zum stehen gebracht.

    Ein Gegenangriff gegen die Nordzange durch das 8.Armee-, 2.Luftwaffen-Korps und die StuG Brigade 190 warf den Gegner auf seine Ausgangsstellungen zurück.
    Der sojwetische Durchbruch im Süden wurde durch die Korpsgruppe A und die Schwere Panzerabteilung 502 im Zusammenwirken mit dem PzKorps "GD" wieder bereinigt.



    Heeresgruppe Mitte

    Im Abschnitt der 3.PzArmee greifen unsere Kampf- und Schlachtflieger weiter mit grossem Erfolg feindliche Artilleriemassierungen an.

    Der feindliche Durchbruch bei der 8.Armee wurde im Zusammenwirken mit dem I.SS Panzerkorps bereinigt. Jedoch ist das I.SS Panzerkorps auf 50% seiner stärke geschrumpft. Die beiden Divisionen Reich und Leibstandarte wurden zusammen gefasst und nun direkt der 8.Armee unterstellt.

    Auch die Ungarische Armee wurde als eigener Verband aufgelösst. Seine Truppen unterstehen nun direkt der 2.Armee.



    Heeresgruppe Süd

    Zwischen Don und Wolga drang der Feind, mit starken gepanzerten Verbänden, bis zur Kriegsbrücke von Kalatsch vor.
    Nach anhaltendem und nachhaltigem erbitterten Widerstand konnte die Zangenbewegung im letzten Moment durch das 71.AK, dem 9.Rum.AK, der 11.Panzerdivision und allen Stabsverbänden der 6. und 4.Panzerarmee zum stehen gebracht werden.

    Unseren Truppen im nördlichen Teil der Stadt Stalingrad gelang es sodann durch einen Ausfall, die feindliche Nordzange den Rückweg abzuschneiden.

    Nachdem die Feindkräfte wieder im verkürzten Wirkungsbereich unserer Luftwaffe lag, nahmen diese vom Donbogen aus die eingeschlossenen Truppen unter verheerendes Feuer.
    Der Kessel konnte dann durch bedingungslosen Einsatz aller Truppen (Einschliesslich den Stäben) aufgerieben werden.

    Der Feind verlor grosse Mengen an Mensch und Material und der Kampf an der Wolga wurde wieder einmal zu unseren Gunsten entschieden.

    Unsere Jabos nahmen währenddessen die feindlichen Truppen im Raume Rostov unter Bordwaffenfeuer.



    Auf der Krim gelang es dem Gegner währenddessen unseren letzten Brückenkopf östlich der Meerenge zu nehmen. Das 29.AK ging auf von Pionieren fertig gestellte Bunkeranlagen zurück und gräbt sich ein.

    Zwei Jagdpanzerabteilungen wurden zugewiesen. Der Feind darf unter keinen Umständen einen Brückenkopf auf der Halbinsel bilden.


  7. #17
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    7.April 1944

    Beim ersten besseren Wetter startete der Russe seine Sommeroffensive 1944 von der Ostsee bis zur Krim.

    Einbrüche sind zu vermelden. Alleine zwei rund 75km breite Brückenköpfe über die Düna konnte der Feind erzwingen.

    Orel und Stalingrad konnten gehalten werden, während Voronezh (zum fünften Mal) verloren ging. Die feindlichen Verluste sind die höchsten seit dem Start des Ostfeldzuges 1941!

    Aber auch die eigenen Verluste haben Rekordhöhen erreicht. Alleine binnen der letzten 20 Tage 100.000 Mann Infanterie (während 35.000 Mann Ersatz nachkamen).

    Gegenoffensiven wurden eingeleitet. Unsere Luftwaffe fliegt unentwegt Einsätze.

  8. #18
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    17.Mai 1944

    Der April sah äusserst heftige Kämpfe entlag der gesamten Front.
    Die Verluste auf beiden Seiten waren die höchsten während des gesamten Ostfeldzuges.

    Heeresgruppe Nord

    Mitte April gelang es uns erneut, unter Aufbringung aller Mittel, sämtliche feindlichen Brückenköpfe über die Düna zu bereinigen und dem Feind hier über 100.000 Mann an Verlusten zuzufügen.

    Jedoch war schon ersichtlich, dass dieser Offensiverfolg der letzte in diesem Abschnitt sein wird.
    Das III. SS Panzerkorps, sowie der grösste Teil der letzten, erfahrenen Infanteriedivisionen, ging in den Kämpfen unter.
    Was nun am Fluss stand waren eiligst aufgestelle Einheiten, schlecht bewaffnet und mit unerfahrenen Rekruten, die so wie sie eingezogen sofort an die Front geworfen wurden.

    Als letzte erfahrene Reserveinheiten standen nur noch zur Verfügung die schweren Panzerabteilungen 502, 503 und 504 sowie die StuGBrigade 190 und das Panzerjägerbataillon 200, während das Panzerkorps "Grossdeutschland" weiter die Rollbahn Smolensk-Orsha deckt.

    Anfang Mai brach dann die Dünafont, unter einer Dunstglocke feindlicher Artillerie, erneut. Dvinks ging verloren. Sämtliche Gräben und Stellungen wurden durch die feindliche Artillerie umgegraben, Panzer und Sturmgeschütze zerschlagen, die eigene Infanterie zerfetzt.

    Fünfzehn Infanterie- und vier Luftwaffen-Feld-Divisionen haben sich aufgelösst.

    Die letzten mobilen Eingreifreserven sind mit der Lage überfordert. Nur drei Abschnitte an der Düna konnten gehalten werden:

    Beim 88.AK (Mithilfe der schw.PzAbt. 503), im äussersten nördlichen Abschnitt bei der Korpsgruppe Lorenzen und bei der 12.Volksgrenadierdivision, welche nur noch über 900 Mann und einige Sturmgeschütze verfügt (die Division wurde erst zwei Tage vorher komplett aufgestellt und in Überstärke mit 16.000 Mann an die Front verbracht!!).

    Pioniere bereiten die Memelbrücken zur Sprenung vor!!!



    Heeresgruppe Mitte

    Auch hier wogen die Kämpfe hin und her, auch wenn die Kämpfe bei weitem nicht die Intensität wie bei der HGrNord erreichen. Noch hält die Front. Voronezh ging jedoch erneut verloren.
    Östlich von Voronezh hat der Feind extreme Artilleriekonzentrationen zusammengezogen, welche durch unsere Luftwaffe in rollenden Einätzen bekämpt wird.

    (Um den Advanced Tactics Spielern mal eine Vorstellung zu geben: Alleine in den letzten drei Runden hat meine Luftwaffe über 100 Artilleriebatterien ausgeschaltet, doch die Ari des Gegners wird immer stärker!!).



    Heeresgruppe Süd

    Der Stadtkern von Stalingrad ging verloren. Im Nordteil von Stalingrad sind die Reste dreier Armeekorps, dem Grossteil der 6.Armee, eingekesselt.

    Funkspruch an dem im Kessel eingeschlossenen Feldmarschall Tribun, nach seiner Anfrage um Erlaubnis eines Ausbruches:

    General. Der Deutsche Soldat hat zu kämpfen wo er steht.
    Die Wolgafront wird nicht aufgegeben. Die 4.Panzerarmee soll mit seiner 11.Panzerdivision und dem 71.Armeekorps den Kessel freikämpfen.
    Die eingeschlossenen Truppen haben zudem den Stadtkern von Stalingrad wieder in Besitz zu nehmen, koste es was es wolle!
    Das noch im Donbogen stehende VIII.Fliegerkorps unterstützt die Kämpfe ohne Rücksicht auf Verluste.
    Südlich der Donbrücken bei Kalatsch gelang es dem Feind zudem einen Brückenkopf zu erzwingen.

    Auch bei Rostov gelang es dem Feind einen Brückenkopf zu errichten. Die 13.Panzerdivision wurde geworfen während aber die 24.PD seine Stellungen (gerade noch) hatte halten konnte. Hier dürfte der Einbruch aber wieder bereinigt werden können.



    Krim

    Ende April gelang es dem Feind letztendlich, auf die Krim überzusetzen. Das 29.AK konnte dem Ansturm nicht länger stand halten und musste weichen.
    Der General der Gebirgsjäger Lollo hat die 17.Armee übernommen.
    Die 4. Gebirgsdivision mit 10.000 Mann wurde zugeführt sowie ein Kroatisches Infanterie Regiment und fünfzig Jagdpanzer IV/70.
    Das III.Fliegerkorps wurde in Reichweite verlegt.

    Auch Sewastopol selbst soll noch weitere Verstärkungstruppen erhalten. Hoffen wir, die Russen erreichen die Stadt nicht vorher.


  9. #19
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    6.Juni 1944

    Heeresgruppe Nord

    Im Abschnitt der 11.Armee gelang es noch einmal die Brückenköpfe der Russen einzudrücken. Hier zeichnete sich die Korpsgruppe Lorenzen im Angriff aus. Die 9.Volksgrenadier-Division wurde zugeführt.

    Bei der 18.Armee konnte Dvinsk durch bedingunslosen Einsatz der Luftwaffe wieder in Besitz genommen werden. Das 28.AK rückte wieder in die Stadt ein und wurde verstärkt. Auch die 400.ID z.b.V wurde zugeführt.

    Bei der 16.Armee wurde lediglich der Brückenkopf abgeriegelt, die Brücke über die Düna konnte aber wieder zurückerobert werden. Die 20.LW-Sturm Division sowie zwei weitere frische Divisionen wurden in den Abschnitt verlegt.

    Somit waren erst einmnal alle drei Flussübergänge wieder in unserer Hand. Grosse Artilleriekonzentrationen jenseits der Düna wurden mit grossem erfolg durch unsere Luftwaffe angegriffen.

    Von der HgrMitte wurde die schwere PzAbt. 505 in den Nordabschnitt in Marsch gesetzt.

    Im Verlauf der nächsten 20 Tagen konnte jedoch der Feind, aus seinen bestehenden Brückenköpfen heraus, seine Offensive fortführen.

    Die 11.Armee wurde geworfen. Nur die Gruppe Lorenzen und wiedermal die 12.Volksgrenadierdivision konnten ihre Dünastellungen behaupten.

    Die 18.Armee, welche die wichtige Strasse von Dvinsk nach Ostrpreussen deckt wurde noch schwerer geschlagen. Das 28.AK und 88.AK wurde komplett vernichtet. Die schwere Panzerabteilung 503 ging in der Verteidigung unter.

    Vergleichbar sieht es bei der 16.Armee aus.

    Unsere Feldflugplätze drohen überrolt zu werden. Die Geschwader verlegen 100-150km nach Westen.

    Die Düna wird aufgegeben. General Lorenzen übernimmt die HGrNord.

    Heeresgruppe Mitte

    Keine Frontveränderung trotz harter Kämpfe. Voronezh konnte zum 7.Mal zurückerobert werden ging aber im Gegenzug wieder verloren.

    Der Feind marschiert nun aber auch vor der HGrMitte verstärkt auf.

    Heeresgruppe Süd

    Die Südfront wurde wieder hergestellt. Der Stadtkern von Stalingrad ist wieder in deutscher Hand. Trotz wütender Gegenagriffe konnte der Feind hier nicht wieder zum Erfolg kommen.

    Krim

    Die 17.Armee konnte Ende Mai wieder 25 Kilometer Boden machen und trieb eine russische Schützenarmee vor sich her. Sewastopol behauptete sich gegen einen ersten Angriff.

    Die Russen zertrümmerten jedoch in den Folgewochen die zum Gegenagriff angetretene 17.Armee.
    Mindestend dreissig Artillerie Regimenter wurden ausgemacht! :shock: Unsere 30.000 Mann wurden von rund 250.000 Rotarmisten und einem dutzed Panzerbrigaden überrolt. Wer noch lebt flüchtet zurück auf die Meerenge von Perekop.

    Sewastopol wurde zur Festung erklärt.

    Der Russe verlor seit Mitte Mai knapp 200.000 Mann.
    Die Deutschen Verluste betrugen ca. 80.000 Mann während nur 35.000 Mann Ersatz nachrückten.

    Frontlage (Screens) folgen.

  10. #20
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    Zur Lage:

    Heeresgruppe Nord

    Die Frontlücken nach dem Rüssischen Durchbruch waren erheblich:



    Das II.Fliegerkorps und der Gefechtsverband Kuhlmey werden 100 km nach Westen verlegt, greifen von hier aus den äussersten nördlichen Brückenkopf der Russen an.



    Nach den Luftschlägen begann die 101.SS Werferbrigade den Brückenkopf mit Brandsatztornistern neuester Bauart zu belegen, woraufhin das I.Armeekorps (vormals Gruppe Lorenzen), die 12.Volksgrenadierdivision und die Armeereserve der 11.Armee den Brückenkopf erneut eindrücken konnten.



    Bei der Rollbahn Kaunas-Dvinsk gelang es der schweren Panzerabteilung 504 und der Armeereserve 18 die russische Panzerspitze zu werfen.

    Zwischen der schw.PzAbt 504 und der 12.Volksgrenadierdivision wurden die Reste des 38.AK und dem 89.AK der 9.Volksgrenadierdivision zugegührt welches somit wieder einen Mannschaftsbestand von 16.000 Mann aufweisst.

    Die Luftwaffe räumte auch die Flugfelder westlich von Vitebst und verlegt hier nach Minsk. Die feindlichen Panzerspitzen wurden unter verheerendes feuer genommen.



    Durch einen zusammengefassten Gegenangriff unserer Truppen wurden diese daraufhin geworfen und unsere Front wieder geschlossen.
    Die Korpsgruppe C geht auf Orsha zurück und das Panzerkorps Grossdeutschland verlegt in das Zentrum der Gefechte.

    Lage nach meiner Runde:



    Heeresgruppe Mitte

    Die Lage:



    General der Infanterie Schakal übernimmt die Heeresgruppe. 8)

    Der Feind konnte an einigen Stellen zurückgeworfen werden. Das IV, VII und IX.Fliegerkorps waren hier massgeblich am Erfolg beteiligt.

    Östlich von Orel konnte der durchgebrochene Feind durch das I.SS Panzerkorps eingeschlossen und aufgerieben werden. Voronez wurde zum 8.Mal in Besitz genommen. Auch hier wurde der durchbruch abgeriegelt und aufgerieben.

    Lage nach meiner Runde:


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