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  1. #26
    Das Oberkommando der Wehrmacht berichtet am 2.7.1942
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    PANZER VORWÄRTS !

    Am 25.6.1942 um 3.30 ist der Kode "Rot , rot , rot ." an alle Truppenteile gegeben worden .
    Nach einer überwältigenden Artillerie Vorbereitung sind alle Panzerarmeen zum Angriff angetreten .
    Der Russe ist völlig überrascht und seine Frontverbände zersprengt worden .
    Die erste Phase des Falles Rot ist ein Erfolg .
    Die Panzerarmeen orientieren :

    Moskaufront
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    Murom wurde planmässig eingenommen und etwa 17 russischen Grossverbände westlich davon eingekesselt .
    Leider musste aber die 3. Pzarmee ohne Infanterieunterstützung antreten da die 9. Armee noch dahinten hing .
    Darüber hinaus stand ihr VI Korps nicht voll zu Verfügung da es sich noch im Transport vom Rybinskstausee befand .
    Die Kräfte nach dem Durchbruch reichten dann nicht zu der Kesselkonsolidierung und dem Feind gelang es durch einen Gegenagriff de Verbindung zu den eingekesselten Truppen herzustellen .
    Da aber die Verbindung sehr schmal ist , greift die 3. Pzarmee sofort an um den Kessel zuzumachen .

    Die 2. Pzarmee wurde bei dem Angriff durch die Infanterie der 4. Armee massiv unterstützt so dass der Durchbruch sehr schnell gelang .
    Danach musste jedoch die Armee mit ihrem XXXXVII Pzkorps nach Norden antreten um das Fehlen der 3. Pzarmee zu kompensieren .
    Trotzdem gelang es dem XXXX Pzkorps noch einen Brückenkopf über die Oka nach Süden zu bilden was eine unabdingbare Bedingung zum Weiterführen der gesamten Offensive is .

    Die Okasümpfe und der Feind hindern die 4. Armee und die Infanteriedivisionen der 2. Pzarmee in dem Vormarsch so dass die motorisierten Divisionen vorerst mit keiner Unterstützung rechnen können .

    Die 2. Pzrmee ist zur Zeit verzettelt und hält Murom gegen einen starken Feind nur mit der 3. Pzdivision die aber der Aufgabe gewachsen ist .

    Voronezhfront
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    Obwohl in diesem Frontabschnitt der Feind viel stärker als bei Moskau war ,wurde er hier durch die Gewalt des Angriffes überrannt .
    In Panik verliessen die Sowjets die gut ausgebauten Stellungen und versuchten sich nach Osten zu retten .

    Insbesondere im Abschnitt der 4. Pzarmee die von der ausgeruhten 18. Armee und teilweise von der 2. Armee unterstützt wurde , hatten die Panzer meistens nur mit den Nachhuten des ausweichenden Russen zu tun .

    Die 1. SS Brigade (Mot) hat Tambov erreicht musste aber wegen ankommenden feindlichen Reserven in Verteidigung übergehen .
    Lipetsk wurde im Rücken einer starken roten Kräftegruppe (mindestens 10 Divisionen) eingenommen und der Kessel dicht gemacht .
    Insgesamt ist im Abschnitt der 4. Pzarmee alles planmässig abgelaufen und mit vernachlässigbaren Verlusten steht die Armee bereit für die 2. Phase .

    Im Abschnitt der 1. Pzarmee wurden die Ziele auch erreicht .
    Besonders hat sich die 2. ungarische Armee ausgezeichnet die mit ihren 2 Pzdivisionen die Pzarmee tatkräftig unterstützt hat .
    Der Durchbruch wurde weit nordöstlich gedrückt wo die SS Wiking alleine die Position gegen geschätzten 10 Pz und Infanteriebrigaden hält .

    Obwohl die Armeen eine unglaubliche Anzahl von neuen Divisionen und Brigaden vom Osten marschierend gemeldet haben , ist dies kein Grund zu Sorgen .
    In der Tat sind diese Verbände weit unter Sollstärke , schlecht ausgerüstet und mit zweifelhafter Kampfmoral .
    Im allgemeinen sind diese Verbände für offensive Absichten absolut nicht geeignet und für defensive Operationen nur bedingt geeignet .

    NACH DEM ABSCHLUSS DER ERSTEN PHASE DES FALLES ROT , SITZEN CA 80 RUSSISCHEN GROSSVERBÄNDE IN DEN 2 KESSELN

    Geändert von vonik (15.05.2011 um 20:10 Uhr)

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