LAGERAUM FÜHRERBUNKER

Der Stabschef des OKW, Generaloberst Graf-Geyr von Schakal, betritt den Raum mit einem Telegramm in der Hand:

"Mein Führer. Der OB der Heeresgruppe Weichsel, General der Infanterie Ritter von Tribun, meldet das die Russen zwischen Stettin und Frankfurt/Oder mit über 100 Divisionen angetreten sind. Er protestiert auf schärfste, dass sie befohlen haben alle im Raume Berlin stehenden schweren Flakregimenter an die Westfront zu werfen.". "Weiterhin lässt er anfragen ob nicht das XL.Armeekorps unter dem General der Infanterie Waraeger bei Dresden aus der Führerreserve freigegeben werden kann um die Ostfront zu verstärken. In der Tschechei wird die HKL nicht mehr länger halten und jeglicher koordinierte Widerstand in der Ostmark ist zusammengebrochen. Die zwei bei Prag stehenden Divisionen versuchen eine Auffangstellung zu improvisieren aber auf ein langes Halten kann bei eintreffen der Russen nicht gehofft werden."

Daraufhin der OB Vasquez: "Sagen sie Trib00n das ich die Stärkemeldungen der Russen für völlig übertrieben halte. Das ist der grösste Bluff seit Dschingis Khan. Die Ostfront verfügte noch nie über solche Mittel wie derzeit". Das XL.Korps wird nicht freigegeben!!!".