06.April 1945

Westfront:

Vor Bremen schwerste Kämpfe. 8,8cm Flakbatterien unterstützen die schwer ringende 7.ID. Die an der Seite der 7.ID stehende 41.VGD wurde dennoch nach Süden in Richtung Hannover entsandt, da die Westfront kollabiert.

Die Amerikaner bringen ungeahnte Mengen von Panzern über die Fulda und drückten das PzKorps "GD" nach Norden. Bzw ist nur noch die PD "GD" übrig geblieben. Alle Infanterieeinheiten und PzAufklärungseinheiten gingen im Sturm unter. Die Festung Erfurt konnte sich weiter behaupten, nur deren linke Flanke, gedeckt durch Heeresflakbatterien, wurde eingedrückt.

Das XXXIX.Panzerkorps konnte weiterhin die Sowjets südöstlich Erfurts am Vormarsch nach Norden hindern. Unsere Schlachtflieger und Jagdgeschwader fliegen rollende Einsätze, sofern Treibstoff zur Verfügung steht. Neuaufstellungen bei Leipzig machen sich zum Abmarsch an die Front bereit.




Ostfront:

Zwischen Stettin und Berlin weiterhin schwere Kämpfe an der Oder. Der 3.PzArmee wurde befohlen die Panzerdivision "Frundsberg" nach Westen zu entsenden weil dort die Front droht zusammenzubrechen. Der Kommandierende General der 3.PzArmee, Von Kleist, erlitt nach dem Erhalt der Meldung über die "Wegnahme" dieser kampfstarken Division einen Tobsuchtsanfall.



Im Raum Frantfurt/Oder musste die Front etwas zurück genommen werden, da auch hier eine Division, die PD "Leibstandarte", gen Westen befohlen wurde. Mehrere Panzerbrigaden der Sowjets wurden bei ihrem Versuch die Elbe nördlich von Dresden zu überqueren von unseren Flakbatterien zusammengeschossen.



Die Gruppe Lollo hat die Sowjets aus Brunn in der Ostmark geworfen und die Stadt wieder in Besitz genommen!