12. Juli 1942

Finnische Front:

Die Offensive in Nordfinnland gewinnt rasch Boden. Die Spitzen stehen 200km südlich von Murmansk.

Hr.Nord
18.Armee
Von der Narwa wurde die 1.Infanterie Division abgezogen um die Truppen in Leningrad zu unterstützen. Der Häuserkampf fordert seinen Blutzoll. Die auf Regimentsstärke geschrumpfte 227.ID wurde aus der Stadt gezogen.

16.Armee
Die Verteider von Cholm wurden befreit.
Ein zwei Tage später angesetzer Angriff auf Velikije Luki schlug nur bedingt durch. Zwei eigene Divisionen wurden dabei im russischen Gegenangriff erneut eingeschlossen.
Nach Befreiung dieser Truppen wird erst einmal die Front konsolidiert und auf weitere Ofensivhandlungen hier verzichtet.

Hr,Mitte
3.Panzerarmee
Alles ruhig

9.Armee
Die Russen gaben rund eine Woche Ruhe um dann erneut mit Voller Wucht auf die linke Flanke loszuschlagen. Ein erzielter Einbruch wurde im sofort angesetzten Gegenstoß der 1.PD wieder bereinigt.

Das für die 4.Armee aversierte Ungarische Korps ist per Bahntransport nach Wjasma umgeleitet worden um den Frontbogen vor Moskau zu verstärken.

4.Armee
Auch hier ruhte die Front eine Woche. Die Zeit wurde genutzt um aufzumunitionieren und die Stellungen auszubauen. Ein frisches Italienisches Korps wurde in die Front eingezogen. Die Sojwets griffen sofort mit voller Wucht diese frischen Truppen an.
Obwohl ein grosser Teil der italienischen Truppen zurückwich konnte die Linie durch den hervorragenden Widerstand der "Ravenna Division" dennoch gehalten werden.

2.Panzerarmee
Nur örtlich begrenzte und erfolglose Angriffe der Sojewts.

Ausser bei Voronesh. Hier haben die Sowets massiv Truppen und Panzerbrigaden zugeführt.
Die 376.ID musste dem geballten Angriff der Sowjets weichen und Voronezh räumen. Ein sofort angesetzter gegenagriff der 18.PD ging jedoch durch und stellte die Lage wieder her. Voroenzh ist wieder in deutscher Hand.


Hr.Süd
2.Armee

Keine Kampfhandlungen. Jedoch haben auch hier die Sowets massiv Truppen zugeführt. Denke unser Brückenkopf über den Don gefällt der Stavka nicht

Keine Feindbewegungen entlang dem Don bis Kalatsch.

6.Armee
Spitzen stehen vor Stalingrad. Im Rückwärtigen gebiet noch stärke russische Verbände die im Verlauf des Juli eingeschlossen werden sollen.

Die 3.Rum.Armee rückt an der rechten Flanke der 6.Armee zur Wolga vor. Die Russen haben hier noch Brückenköpfe. Eine rum. Kavalleriedivision hat Elista in Besitz genommen.

HGrA
Die 1. und 4.Panzerarmee stehen an den Ausläufern des kaukasus. Die 17.Armee und ein Ung. Gebirgskorps rücken nach. Den Russen ist es jedoch gelungen provisorisch eine durchgehende Front aufzubauen.
Unser Nachschub kommt nur schleppend nach.

Die 11.Armee kämpft noch westlich von Kertsch.