12. Juli 1944

Italien

Einige Tage schlechten Wetters ermöglichten die ungestörte Zuführung frischer Verbände an die 10.Armee. Vorerst scheint die Lage gefestigt.

Die von Gareth Panzerdivision konnte nun doch der Ostfront zugeführt werden.
Zudem stellte die Norditalienische Regierung eine neue Gebirgsdivision auf und unterstellte diese unserem Oberkommando.

Zwischen dem 07.07. und dem 11.07. starteten die Briten eine neue Offensive südwestlich Casenas gegen die Linien unserer 90.PzGrenD, 188.ReserveGebD und 16.LWD.
Die Feindoffensive brach in dem für den Angreifer ungünstigen Gelände im Feuer unserer Waffen ohne Geländegewinne zusammen.
Binnen vier Tagen wurden hier 276 Feindpanzer vernichtet.

Die US Amerikaner starteten zeitgleich eine Offensive auf Carrara gegen unsere 3.PzGrenD, 344.ID und 148.Reserve Div.
Gegen das konzentrische Abwehrfeuer unserer Waffen drang auch hier der Gegner nicht durch.



NORMANDIE

Am 11.Juli streckten die letzten Verteidiger der Festung Cherbourg, nach 10 tägigen heldenhaftem Ringen, ihre Waffen gegen den zahlenmässig überlegenen Feind.

Ein am 10.Juli durchgeführter Landungsversuch der Amerikaner gegen unsere linke Flanke wurde von der 17.SS Panzergrenadierdivision abgewiesen.



OSTFRONT

Am 08.Juli rückten die Sowjets in Minsk ein.

In den heutigen Morgenstunden besetzten sie Riga. Einzelne Kampfgruppen, u.a. eine Esthische SS Brigade sind nun im Baltikum eingeschlossen.

Die 15. Lettische Waffen-Grenadierdivision schaffte es, als letzte noch intakte Einheit unseren Ostwall zu erreichen und er sowjetischen Panzerwalze zu entgehen.
Als der letzte Soldat den Fluss südlich von Grodno überquerte sprengten unsere Pioniere die Brücken.

Ein vorgeschobenes ungarisches Kavalleriekorps in Pinks (Pripjetgebiet) schlug zwei hastige sowjetische Angriffe ab.

Die sowjetischen Spitzen und Vorausabteilungen erreichten die Linien unserer neuen HGrNord.

Kampf- und Schlachtflieger der Luftflotte 1 unter Generaloberst Brutus griffen mit guter Wirkung diese Abteilungen an und nahmen nachrückende Marschkolonnen der Sowjets unter verheerendes Feuer.



Nach Massenaushebungen und durch Zuführung von Genesenen und versprengten wurden binnen der letzten 10 Tage elf Infanterie-Divisionen neu aufgestellt. Neun davon verfügen aber noch über keinerlei schweres Material oder Transportmittel und sind noch nicht frontverwendungsfähig.