05.August 1944

OSTFRONT - HGrNord

In den letzten Tagen starteten die Sowjets Angriffe gegen die rechte Flanke der 17.Armee. Während die 87.ID und die 205.ID aus Ihren Stellungen geworfen wurde, konnte die 12.Panzerdivision den Feindangriff letztendlich abschlagen (1).

Die Feindoffensive gegen das 11.SS Korps wurde wieder aufgenomen. Erneut scheiterten die Bolschewisten an der Standhaftigkeit der Panzergrenadierdivision Wiking (2).

Westlich Pink´s gelang es den Sowjets, überraschend unser 23.Armeekorps auszuhebeln (inkl 7.ID :shock: ).

Unsere Truppen sammeln in diesem Moment zum Gegenangriff. Das Pripjetgebiet darf nicht verlorengehen (3).

Die letzten Reste unserer im Baltikum eingeschlossenen Truppen streckten, nachdem die letzte Munition verschossen war, nordöstlich Riga´s Ihre Waffen.



OSTFRONT - HGrMitte

Die neue Frontline der 4.Panzerarmee (1) konnte, Dank der rechtzeitig eingetroffenen Verstärkungen, wiederholten sowjetischen Angriffen standhalten. Der Feind erlitt hohe blutige Verluste.

Dem 42.Armeekorps blieb hingegen dieses Waffenglück nicht beschieden und wurde aus seinen Stellungen geworfen (2).

Die 1.Panzerarmee konnte Befehlsgemäss auf eine neue, verkürzte Linie zurückgehen. Der nachrückende Feind konnte abgewiesen werden (3).



OSTFRONT - HGrSüd

Keine Ereignisse.

NORMANDIE

Ausser den üblichen Artilleriegefechten keine Ereignisse. Extrem schlechtes Wetter über dem Kanal.

ITALIEN

Die US Amerikaner erneuerten Ihre Angriffe auf Carrara ohne Erfolg (1).

Unser 51.Gebirgskorps konnte seine vor wenigen Tagen wieder erreichten Linien gegen Feidnangriffe behaupten (2).

Den Anglo Amerikanern ist es nach mehrern Tagen unaufhörlicher Kämpfe letztendlich gelungen nördlich Prato´s unsere Linie einzudrücken (3).
Die 16.SS Panzergrenadierdivision sowie die angeschlossenen Verbände konnten dem Druck nicht länger standhalten und mussten sich angeschlagen zurückziehen. Der Feind rückte nach.

Allerdings traffen gerade die 70.ID und die 347.ID ein und werden die Front verstärken.

Der Gruppe Zkai ist binnen der letzten 48 Stunden gelungen, Chiaggio wieder in Besitz zu nehmen und die Gelandeten Briten weiter zusammenzudrängen (4). Die eingeschlossenen Italienischen Banden ergaben sich.
Es gelang zwar noch nicht die Briten ins Meer zu werfen, allerdings liessen diese schätzungsweise 8.000 Gefallene im Feld.
3.000 wurden gefangen genommen. Grosse Mengen an Feindmaterial wurde vernichtet.

Die Zahl der eigenen Gefallenen und verwundeten beträgt 6.400.

Das KG 30 und KG 40 griff feindliche vor Chioggia liegende Marinestreitkräfte erfolgreich an.
Insbesondere dank dem aus Wien nach Innsbruck vorverlegte JG 300 gelang es, während den Angriffen kurzzeitig die Lufthoheit über der nördlichen Adria zu erkämpfen.