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  1. #21
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    Nachtrag - 01.August 1944:

    Normandie

    Schwere Stürme über Nordfrankreich und dem Ärmelkanal.

    Ausser mittlerer Artillerietätigkeit von beiden Seiten keine besonderen Vorkommnisse.

    Truppensituation:

    Die Normandiefront wird nach wie vor von zwei Armeen gehalten. Der 7.Armee im Westen und der 5.Panzerarmee im Osten.

    Im allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die Anglo-Amerikaner hier nicht mehr in der Lage sind stärkere Durchbruchsoffensiven vorzutragen.

    Deren Verluste während der Invasionskämpfe waren einfach zu hoch. Einzige Gefahr wären lediglich Anlandungen von weiteren Fallschirmtruppen hinter der Front oder an mittlerweilen ungeschützen Küstenabschnitten von See her.

    Truppenzusammensetzung:

    7.Armee:

    1.SS PzDiv - 12.SS PzDiv - 17.SS PzGrenDiv;

    3.FJD - 77.ID - 243.ID - 266.ID - 275.ID - 326.ID - 352.ID - 353.ID - 709.ID
    1.FlaSturm Reg. - 2.FlaSturmReg. - 46.SturmPioBrigade - 563.PzJ.Btl - 902.StuGBrigade

    Korpsartillerie: 7. und 9.Werferbrigade - ArtReg. 704

    In Reserve: 158.ReserveDiv. - 182.ReserveDiv - 3.FlakReg. - SS PzAbt.501

    5.Panzerarmee:

    PzLehrDiv. - 116.PzDiv
    2.FJD - 6.FJD - 331.ID - 343.ID - 716.ID
    7.PionierBrigade - 3.FlaSturmReg. - 394.StuGBrigade - 652.PzJ Btl

    Korpsartillerie: 101.SS Art.Brigade

    In Reserve: 84.ID - 85.ID - 245.ID - 348.ID - 712.ID - 559.schw.PzJBtl.



  2. #22
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    2.August 1944

    ITALIEN

    Truppen werden wieder nach vorne gebracht (1).
    Die im Abschnitt der 14.Armee ausgeblutete 344.ID wurde in La Spezia verladen und per Bahn nach Südfrankreich verlegt.

    Die Reste der 18.LWD (1.800 Mann) aus Nordfrankreich wurde per Bahn in den Grossraum Vendig transportiert.
    Es wurde ursprünglich erwogen diese Division (welche seit den Invasionskämpfen nicht aufgefrischt wurde) aufzulösen, allerdings soll sie vorerst in Italien bei der Küstensicherung und Bandenbekämpfung aushelfen (2).

    Die Grupe Zkai hat den Britischen Brückenkopf vorerst abgeriegelt. Die 10.Armee entsandt zur Unterstützung zudem die 162.ID (3).

    Die 362.ID wurde auf dem Weg zur Küste von Partisanen aufgehalten, welche jedoch ohne Probleme aus Ihren Verstecken geworfen und in den Britischen Brückenkopf hineingejagt wurden (4).

    General Zkai ordnete an, vorerst den Brückenkopf unter Mörserfeuer und 88er Flak-Fernfeuer zu nehmen. Ein Sturmangriff wurde auf den 03.August 5.00 Uhr angesetzt.



    OSTFRONT

    Lagebericht wird in kürze (morgen) nachgereicht. Schwerste Gefechte sind im Gange.

  3. #23
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    05.August 1944

    OSTFRONT - HGrNord

    In den letzten Tagen starteten die Sowjets Angriffe gegen die rechte Flanke der 17.Armee. Während die 87.ID und die 205.ID aus Ihren Stellungen geworfen wurde, konnte die 12.Panzerdivision den Feindangriff letztendlich abschlagen (1).

    Die Feindoffensive gegen das 11.SS Korps wurde wieder aufgenomen. Erneut scheiterten die Bolschewisten an der Standhaftigkeit der Panzergrenadierdivision Wiking (2).

    Westlich Pink´s gelang es den Sowjets, überraschend unser 23.Armeekorps auszuhebeln (inkl 7.ID :shock: ).

    Unsere Truppen sammeln in diesem Moment zum Gegenangriff. Das Pripjetgebiet darf nicht verlorengehen (3).

    Die letzten Reste unserer im Baltikum eingeschlossenen Truppen streckten, nachdem die letzte Munition verschossen war, nordöstlich Riga´s Ihre Waffen.



    OSTFRONT - HGrMitte

    Die neue Frontline der 4.Panzerarmee (1) konnte, Dank der rechtzeitig eingetroffenen Verstärkungen, wiederholten sowjetischen Angriffen standhalten. Der Feind erlitt hohe blutige Verluste.

    Dem 42.Armeekorps blieb hingegen dieses Waffenglück nicht beschieden und wurde aus seinen Stellungen geworfen (2).

    Die 1.Panzerarmee konnte Befehlsgemäss auf eine neue, verkürzte Linie zurückgehen. Der nachrückende Feind konnte abgewiesen werden (3).



    OSTFRONT - HGrSüd

    Keine Ereignisse.

    NORMANDIE

    Ausser den üblichen Artilleriegefechten keine Ereignisse. Extrem schlechtes Wetter über dem Kanal.

    ITALIEN

    Die US Amerikaner erneuerten Ihre Angriffe auf Carrara ohne Erfolg (1).

    Unser 51.Gebirgskorps konnte seine vor wenigen Tagen wieder erreichten Linien gegen Feidnangriffe behaupten (2).

    Den Anglo Amerikanern ist es nach mehrern Tagen unaufhörlicher Kämpfe letztendlich gelungen nördlich Prato´s unsere Linie einzudrücken (3).
    Die 16.SS Panzergrenadierdivision sowie die angeschlossenen Verbände konnten dem Druck nicht länger standhalten und mussten sich angeschlagen zurückziehen. Der Feind rückte nach.

    Allerdings traffen gerade die 70.ID und die 347.ID ein und werden die Front verstärken.

    Der Gruppe Zkai ist binnen der letzten 48 Stunden gelungen, Chiaggio wieder in Besitz zu nehmen und die Gelandeten Briten weiter zusammenzudrängen (4). Die eingeschlossenen Italienischen Banden ergaben sich.
    Es gelang zwar noch nicht die Briten ins Meer zu werfen, allerdings liessen diese schätzungsweise 8.000 Gefallene im Feld.
    3.000 wurden gefangen genommen. Grosse Mengen an Feindmaterial wurde vernichtet.

    Die Zahl der eigenen Gefallenen und verwundeten beträgt 6.400.

    Das KG 30 und KG 40 griff feindliche vor Chioggia liegende Marinestreitkräfte erfolgreich an.
    Insbesondere dank dem aus Wien nach Innsbruck vorverlegte JG 300 gelang es, während den Angriffen kurzzeitig die Lufthoheit über der nördlichen Adria zu erkämpfen.


  4. #24
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    10.August 1944

    OSTFRONT


    HGrNord

    (1) Die Sowjets erneuerten Ihre schweren Angriffe gegen die 17.Armee. Obwohl sich die Volksgrenadierdivisionen 544 und 545 sowie die 8.Panzerdivision nach schweren sechstätigen Kämpfen zurückziehen mussten, gelang es der schweren Panzerabteilung 505 letztendlich den Angriff abzuschlagen.

    Die Armeeabteilung Lorenzen wurde angewiesen die linke Flanke der 17.Armee mit eigenen Truppen zu verstärken.

    Ein Angriff südwestlich Grodno´s (2) gegen das 10.SS Korps wurde abgewiesen, ebenso wie ein weiterer Angriff gegen das 11.SS Korps (3).

    Im Pripjetgebiet anhaltende schwerste Kämpfe mit Stellungen die täglich die Besitzer wechseln (4). Kämpfe sind nach wie vor im Gange.
    Die 7.Infanterie-Division zeichnete sich hier in Angriff und Verteidigung aus.



    HGrMitte

    Die Sowjets haben Ihre Angriffe gegen die Heeresmitte zu einer massiven Grossoffensive ausgeweitet.
    Im grossen und ganzen schlagen sich unserer Divisionen bislang hervorragend gegen einen zahlenmässig weit überlegenen Feind.

    Westlich Kowel´s (2) konnte die Panzerdivision "Von Gareth" sowie die 1.Panzerdivision, 26.ID und 546.Volksgrenadierdivision mehrfache durch Panzerbrigaden unterstützte Massenangriffe abweisen.

    Die Sowjets erlitten in Allgemeinen ungeheure Verlsute an Mensch und Material. Alle in Rückwärtigen Raum liegenden Flakbatterien wurden an die Front geworfen.

    Lediglich norwestlich Kowel´s (1) spitzt sich die Lage zu. Den Sowjets gelang es das Panzerkorps "Grossdeutschland" (mit den Panzerdivisionen 19. und "Grossdeutschland" und drei Infanterie-Divisionen) aus seinen Stellungen zu werfen und in unsere Linien einzubrechen.

    Das Korps Grossdeutschland ist schwer angeschlagen und ist derzeit nicht in der Lage die Front wieder unmittelbar zu schliessen.
    Die benachbarten Korps müssen mit "entbehrlichen" Reserven den Sowjets die unmittelbare Ausnutzung dieser Frontlücke verwehren.

    Die schweren Gefechte der HGrMitte verschlingen derzeit rasch deren Munitionsvorräte. Reserven sind nahezu aufgebraucht.
    Artillerieunterstützung erfolgt nur noch sporadisch an Brennpunkten.

    Die nach vorne gebrachte Muniton reicht bei weitem nicht aus.
    Sollten die Kämpfe in diesem Umgang noch einige Wochen anhalten, steht die Heeresgruppe vor einem Desaster.



    HGrSüd

    Keine Ereignisse

    Westfront

    Berichte folgen

  5. #25
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    12. August 1944

    ITALIEN

    Der Gruppe Zkai ist binnen der letzten Woche gelungen die letzten Britischen Streitkräfte im Raume Chioggia´s zu zerschlagen. Weitere rund 10.000 Briten sind gefallen oder wurden gefangen genommen.

    Das 51.Gebirkorps (1) hat seine vorgeschobenen Stellungen auf die HKL zurückgenommen.

    Die US Amerikaner starteten weitere Angriffe auf Carrara sowie auf die Front der 2.SS Panzerdivision (2). Die Angriffe wurden abgeschlagen.

    Ein Angriff der Briten auf die rechte Flanke der 10.Armee (3) konnte von der 15.Panzergrenadierdivision und den Infanterie-Divisionen 89. und 277. abgewiesen werden.

    Die aus Jugoslawien eingetroffene 24.SS Gebirgsdivision unterstützt die Bandenbekämpfung südöstlich Mailands (4).



    NORMANDIE

    Wetter klärt auf. Weiterhin nur die üblichen Artillieregefechte.

  6. #26
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    17. August 1944

    Bei den Heeresgruppen Nord und Mitte anhaltende schwere Gefechte.

    Die Frontlinie konnte gehalten werden. Dem Feind gelang an keinem Abschnitt ein Einbruch.
    Der 2.Armee gelang es im Pripjetgebiet verloren gegangenes Gebiet wieder in Besitz zu nehmen.

    HEERESGRUPPE SÜD

    SONDERMELDUNG

    Völlig überraschend und noch vom Feind unbedrängt kapitulierten die Rumänischen Streitkräfte. Marschall Antonesco wurde von aufwiegelnden rumänischen Militärs hingerichtet.

    Der Zusammenhalt der gesamten Südfront ist in Gefahr.

    Es wurde der HGrSüd der unmittelbare Befehl erteilt, seine Verbliebenen Verbände (die 6. und 8.Armee) 200km zurückzunehmen auf eine Linie Karpaten (an Anlehnung an die 1.Unagrische Armee) - Donauausläufer - schwarzes Meer.

    So würden die Ölgebiete von Ploesti in unserer Hand verbleiben.

    Die Rücknahme (Operation Steppenlauf) beginnt ab dem 18.08.44-2 Uhr Morgens.

    Glücklicherweise, einem Wink des Schicksals gleichkommend, liegt in dieser Gegend die in Neuaufstellung befindliche 4.Armee (1) die dort zur Neugruppierung, Neubewaffnung und Auffrischung binnen der letzten Woche seinen Verfügungsraum bezogen hatte.

    Diese Truppe kann bis zum Eintreffen unserer zurückgehenden Verbände, aufwiegelnde Rumänische Einheiten und Banden einschliessen und vernichten und mit Schanzenarbeiten an der Donau beginnen.

    Der im Gebirgskampf sowie in der Partisanenbekämpfung erfahrene General der Gebirgstruppe Lorenz (nicht zu verwechseln mit Lorenzen ) wurde aus Griechenland abberufen und übernimmt das Oberkommando über die 4.Armee.



    WESTFRONT:

    INVASION!!!! Berichte folgen!

  7. #27
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    Am 15.August 1944 starteten die Anglo-Amerikaner die von uns erwartete zweite Invasion in Südfrankreich.

    Unglücklicherweise in einem relativ schwach geschützten Abschnitt.

    Unsere 91.Luftlandedivision wurde bereits mit der ersten Welle der Angreifenden Truppen nach massivem Bombardement von See her vernichtet.

    Die in Cannes stehende, erst vor kurzem aus Italien zur Auffrischung hierher verlegte 344.ID, gab unter dem Druck die Küstenstellungen auf.

    Die zwischen der 91.LLD und der 344.ID stehende 272.ID zeigte sich jedoch unerschrocken in der Verteidigung und gab keinen Fussbreit Boden auf, ist jedoch schwer angeschlagen.

    Küstenartillerie und Kampfflieger versenkten fünf Zerstörer sowie fünf Kreuzer und erzielten Volltreffer auf zwei Amerikanischen Schlachtschiffen.

    Die Alliierten konnten bislang einen begrenzten Brückenkopf errichten.

    Ein noch am Vormittag der Invasion vorgetragener Stoß gegen diesen Landekopf, durch die 100.Panzerbrigade, drang nicht durch.
    Die mit französischen Beutpanzern ausgestattete Brigade verlor drei viertel Ihres Bestandes.

    Besonders brisant ist die Tatsache, dass die 14.Armee in Italien einen grossen Teil seines Nachschubes über die am Landekopf entlangführende Bahnlinie bezieht.

    Die 19.Armee im Grossraum Marseille sowie die 1.Armee im Raume Montpellier mobilisieren zum Marsch Richtung Brückenkopf.
    Aufgrund des unwegsames Geländes können diese Verstärkungstruppen jedoch nur bis Frejus Vorrücken. Ein Marsch über Strassen im Hinterland bis in den Raum cannes/Nizza erfordert selbst für schnelle Truppen zwei Tage.

    Sollte es den die Anglo-Amerikaner gelingen, Truppen zwischen Cannes und Niza abzusetzen und rasch in das landesinnere Vorzudringen bricht unsere Südront zusammen.



    Zeitgleich setzten die Briten Ihren Vorstoß gegen die rechte Flanke der 10.Armee fort (1) und drangen in unsere HKL ein. Die 89. ID und 277.ID sind zerschlagen, die 362.ID und 15.PzGren konnten sich angeschlagen absetzen.

    Obwohl die nördlich von Ravenna in diesen Sektor verlegte 8.Werferbrigade die Verteidigung unterstützte konnte das Vorrücken des Feindes nicht verhindert werden.
    Der Zusammenhang der Front wurde jedoch gewahrt. Reserven sind im Anmarsch.

    Südlich Modenas gelang es einer Kampfgruppe im Gebirge verschanzte Banden auszuhebeln und zu vernichten (2).

    Jedoch gelang es italienischen Partisanen die wichtige Bahnlinie zwischen Vicenza und Padova zu sprengen (3).



    OSTFRONT

    Schwerste Gefechte der HGruppen Nord und Mitte. Die HGrSüd hat begonnen sich plangemäss abzusetzen. Berichte folgen.

  8. #28
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    22. August 1944

    SÜDFRANKREICH

    Ein am 17. August mit aller Kraft geführter Gewaltschlag des 39. Panzerkorps (9. und 11. Panzerdivision) gegen den Anglo-Amerikanischen Brückenkopf westlich Cannes schlug nicht durch.

    Bis zum 19.August landete der Feind weitere rund 100.000 Mann an (2), erweiterte seinen Brückenkopf und schlug mit Unterstützung seiner Marine und Luftwaffe Löcher in unseren Einschliessungsring. Hohe Verluste sind zu verzeichnen.

    Die 1.Armee ist mit Gewaltmärschen unterwegs und soll Aufstellung zwischen Cannes und Niza nehmen.

    Der feindliche Versuch kleinere Kommandotruppen bei Marseille anzulanden scheiterte. Die feindlichen Verbände wurden komplett aufgerieben (1).



    ITALIEN

    Zusammenbruch der 10.Armee

    Den Britten ist es gelungen die Front unserer 10.Armee auf einer Länge von 15 Kilometern aufzureissen (1) und deren Spitzen stehen kurz vor Bologna. Mehrere eigene Verbände sind zerschlagen.
    Der Voll besetzte Luftwaffenstützpunkt südöstlich Bolognas wurde überrollt. Im Alarmstart konnten eigene Maschinen teilweise entkommen.

    Sogar die 10.SS Panzerdivision "Frundsberg" musste weichen. Jeglicher Kontakt zur 90.Panzergrenadierdivision ist abgebrochen. Die 362.ID hat sich mit der Masse seiner Truppen ergeben.

    Den Resten der Armee wurde befohlen zu kämpfen wo sie steht.

    General Vietinghoff-Scheel wurde abgesetzt.
    General der Infanterie Ritter von Jentzsch übernimmt die 10.Armee
    Generaloberst Graf-Geyr von Aeternum hat den Oberbefehl über die Heeresgruppe C (Italien) übernommen.

    General Zkai wurde nach Berlin beordert um die Aufstellung der 6.SS Panzerarmee vorzubereiten.

    (3) Westlich Padovas ist es noch nicht gelungen die Partisanenbanden unter Kontrolle zu bringen. Herangeführte Reserven müssen südlich Trento´s, weitab von der schwer ringenden Front entladen und per Fussmarsch an die Front geführt werden.

    Die Anglo-Amerikanische Luftwaffe hat zudem einige Brücken in der Po-Ebene zerstört. Nachschub kommt kaum mehr nach vorne.

    Die 14.Armee konnte knapp dem selben Schicksal entgehen. Die 2.SS Panzerdivision sowie die 21.PD mussten Ihre Stellungen räumen. Dem Feind gelang ein örtlich begrenzter Einbruch. Ein Gegenangriff wurden angeordnet.


  9. #29
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    LAGE OSTFRONT

    Heeresgruppe Nord

    Die Sowjets haben mit der Masse Ihrer Armeen aufgeschlossen.

    Um 05.00 Uhr morgens am 18.August 1944 starteten sie unter dem Schutze tausender Artilleriegeschütze eine Grossoffensive gegen den Nordabschnitt der Heeresgruppe Nord.

    Nordöstlich Lotzens (1) konnte das 17.Armeekorps der 17.Armee mehrere Tage dem Angriff standhalten. Daraufhin brach der Widerstand zusammen. Die 8.Panzerdivision hat aufgehört zu existieren. Zwei Grenadierdivisionen mussten sich angeschlagen zurückziehen.
    Die HKL wurde hier 15 Kilometer zurückgenommen. Ein Druchbruch gelang den Sowjets jedoch nicht.

    (2) Zeitgleich starteten die Sowjets mit rund 25 Schützendivisionen und einem Gardepanzerkorps einen Angriff auf Insterburg gegen unser 43.Armeekorps nach mehrstündigem Artilleriebombardement.

    Unerschütterlich in der Verteidigung und gemäß dem Befehl keinem Fussbreit Boden Ostpreussens preiszugeben schlugen sich unsere Grenadiere, unter dem General Lorenzen´s, tapfer und unerschrocken.

    Am Scheidepunkt der Kämpfe in unseren Gräben wurde der Feind mit Spaten und Gewehrkolben bekämpft. Die Stellungen konnten gehalten werden. Rund 16.000 Gefallener und Verwundeter wurden gemelden. Die am äussersten Verteidungsring liegende 227.ID ist ausgelöscht worden.

    Der südliche Teil der HGrNord lag lediglich unter "leichtem" Artilleriebeschuss.



    Heeresgruppe Mitte

    Den Sowjets gelang es die HKL an der Nahtstelle zwischen der 1. und 4.Panzerarmee zu durchbrechen und 20 Kilometer vorzurücken.
    Das 48.panzerkorps konnte den Ansturm zwar verzögern aber nicht verhindern. Eingreiffreserven sind kaum verfügbar.

    Momentan ist die Lage unklar. Der Funkkontakt zu einzelnen Divisionen ist abgebrochen. Es ist im Bereich des möglichen, dass die HKL hier auf Lwow zurückgenommen werden muss.



    Heeresgruppe Süd

    Die Heresgruppe Süd hat im allgemeinen Ihre neuen Stellungen bezogen.

    (1) Die nördlichen Ausläufer der Karpaten werden durch die 1.Ungarische Armee (noch Heeresgruppe Mitte) abgeriegelt.

    (2) Die 8.Armee verriegelt mit zwei Korps die wenigen passierbaren Täler der Karpaten.

    (3) Die 6.Armee, die sich einigermassen intakt zurückziehen konnte (lediglich eine Division wurde bei Iassi eingeschlossen und vernichtet) passiert in diesem Moment mit Ihrer Masse die Donau, hart bedrängt vom Feind.

    Die Rechte Flanke der 6.Armee wird bis zum schwarzem Meer durch die 4.Armee gedeckt, welche erfolgreich den Aufstand der Rumänischen Militärs Niederschlagen konnte. Sicherungstruppen müssen allerdings in Bukarest, Ploesti und an der Schwarzmeerküste zurückgelassen werden.

    Das 29.Armeekorps der 6.Armee wurde an die Heeresgruppe Mitte abgegeben und wartet nördöstlich Ploesti´s darauf, per Bahn in den Mittelabschnitt verlegt zu werden.


  10. #30
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    Operation Sommernacht
    Gegenoffensive im Abschnitt der 10.Armee.

    Planung:
    Die 9.SS Panzerdivision und die 26.Panzerdivision werden umgehend, befehlsgemäss angreifen. Mehr Truppen kann die 10.Armee für einen Gegenangriff derzeit nicht massieren ohne weitere Frontabschnitt zu entblössen.
    Die 59. und 98. ID wurde von der HGrF im Balkan aus in Marsch gesetzt um die 10.Armee zu verstärken.
    Jedoch werden diese nicht bei der Eröffnung des Gegenschlages zur Verfügung stehen. Selbiges gilt für die 64.ID (aus Dänemark kommend).

    Die 6.SS Panzerarmee befindet sich bereits im Anmarsch. Diese besteht aus der 30.SS Waffen-Grenadier Division, sowie den aus der Normandie abgezogenen 1.SS Panzerdivision, der 12.SS Panzerdivision, der 17.SS PzGrenadierdivision und der SS.PzAbt.501.

    Diese Armee soll im Idealfall die eingeschlossenen Briten aufreiben. Falls es der 10.Armee nicht gelingt den Flaschenhals zu durchtrennen, soll dann eben die Front mithilfe der 6.SS Panzerarmee Anfang September wieder hergestellt werden :evil:

    (Danach ab an die Ostfront oder Südfrankreich, mal gucken wie es dann ausieht).

    Da an der Normandie seit Wochen keine nennenswerten Kampfhandlungen mehr stattfanden, dürften diese guten Divisionen dort umsonst rumstehen. Es verbleiben in der Normandie die 116.PzDiv in Raume Caen und die PzLehrDiv im Raume St.Lo.

    Kompensiert wurden diese Abgaben durch drei neu aufgestelle Panzerbrigaden, die in die Normandie verlegt werden. Infanterie Divisionen werden der Normandie derzeit keine genommen.

    Bis Mitte September werden zudem einige neu aufgestellte Division als strategische Reserve verfügbar sein, welche Juni/Juli 1944 bei der HgrMitte untergingen.

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