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  1. #31
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    29.August 1944

    SÜDFRANKREICH

    Der 1. und 19.Armee ist es gelungen den Anglo-Amerikanischen Brückenkopf wieder etwas einzudrücken. Dennoch presste der Feind weiter Truppen in seinen Landekopf.

    Groben Schätzungen zufolge befinden sich mittlerweile mind. 130.000 feindliche Soldaten im Landekopf. Zwei Panzerdivisionen und sechs Infanterie Divisionen konnten identifiziert werden.

    Heeres- und Küstenartillerie, im Verbund mit Luftwaffeneinheiten, konnten binnen der letzten Woche 14 Zerstörer und Fregatten sowie mindestens drei Kreuzer versenken.

    An drei weiteren Kreuzern sowie einem Schlachtschiff wurden Volltreffer erzielt. Deren Versenkung konnte aber nicht einwandfrei beobachtet werden.

    Unsere Kampfflugzeuge warfen im Mittelmeer fünf feindliche Frachter in Brand.



    ITALIEN

    14.Armee

    Die US Amerikaner griffen unsere Linien südöstlich La Spezia´s ohne Erfolg an (1).

    Der Gegenangriff der 21.PD und der 2.SS PD gegen den Fronteinbruch gelang (2). Der Feind wich zurück und startete keinen Gegenangriff. Die alte Linie ist wieder hergestellt.

    Die Briten versuchten Ihren Fronteinbruch auf das Gebirgige Zentrum (Gruppe Baade) auszuweiten, wurden aber abgewiesen (3).

    10.Armee

    Die 10. Armee konnte für den Angriff auf Ihre Einbruchsstelle nicht die geforderten Truppen massieren. Die 26.Panzerdivision wurde in Fesselungsangriffe bei Ravenna verwickelt und konnte nicht aus der Front herausgezogen werden.
    Auch die 10.SS Panzerdivision "Frundsberg"konnte sich nicht rechtzeitig sammeln.
    So trat die 9.Panzerdivision "Hohenstaufen" am 25.August alleine an. Ohne Artillerievorbereitung gelang es der Division überraschend den Feind zu werfen und die Front kurzzeitig zu schliessen (4).

    Dieser Erfolg konnte leider nicht voll ausgenutzt werden, da die 6.SS Panzerarmee seinen Angriffsraum noch nicht erreicht hatte. Obwohl es gelang, im Hinterland die Partisanen zu vernichten erreichten die Spitzen der 6.SS Armee erst am 27.August Bologna.

    Ein am 26.August geführter Angriff auf die eingschlossenen Feindtruppen konnte so nur mit unmittelbar zur Verfügung stehenden Truppen geführt werden. Diese waren die 44.Reichs-Grenadier-Division (mit 2.000 Mann), die per Gewaltmärschen herangeführte und erschöpfte 98.ID (10.000 Mann) und die aus russischen Freiweilligen bestehende 30.SS Waffen-Grenadier-Division (mit fraglichem Kampfwert).

    Obwohl die Luftwaffe starke Kräfte, u.a. aus der Normandie, herangeführt hatte, blieb unser Angriff ohne Erfolg liegen.

    Mit dem Eintreffen der 6.SS Panzerarmee (ausser der 1.SS PD welche mangels Bahnkapazitäten und aufgrund unaufhörlicher Luftangriffe noch im Elsaß steht), wurde am 27.August ein weiterer Angriff geführt (5).

    Jedoch starteten die Briten einen Angriff gegen die alte Einbruchsstelle und warfen die "Hohenstaufen" wieder zurück. So konnten die eingeschlossenen Feindkräfte wieder Verbindung zu Ihrer Armee aufnehmen. Lediglich die 2.Neuseeländische Division wuirde schwer angeschlagen.

    Was nun zu tun ist, ist der 6.SS Panzerarmee bekannt :twisted:



    NORMANDIE

    Die Truppenverschiebungen an der normannischen Front konnten ungestört vorgenommen werden. Lediglich Jagdbomberangriffe auf unsere Bahntransporte. Selbst die Feindlichen Artillerieangriffe fanden seit Tagen nicht mehr statt.



    OSTFRONT..

    ..wankt. Berichte folgen morgen.

  2. #32
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    30. August 1944

    HrGrNord

    Die Sowjets erweiterten Ihre Grossoffensive auf weitere Teile des Frontabschnittes der Armeeabteilung Lorenzen.

    Binnen der letzten fünf Tage versuchten die Bolschewiken die äusserste linke Flanke des 43.Armeekorps über die Memel hinweg zu durchbrechen (1).

    Obwohl unaufhörlich eingehüllt unter eine Glocke massiven Artillerie- und Raketenbombardements gelang es unseren Truppen sämtliche übersetzversuche über die Memel auf unser geheiligtes Ostpreussen abzuwehren.
    Unbestätigten Berichten zufolge wurde sogar der Kommandierende General, General der Infanterie Lorenzen, zu Pferde an der Spitze seiner Truppen gesichtet :shock:
    Der Feind erlitt ungeheure Verluste. Die eigene schwere Heeresartillerie griff mit Erfolg in die Kämpfe mit ein. Alle im Raume Königsberg liegenden Flakbatterien wurden an die Front geworfen.

    Zeitgleich ringt das 43.Armeekorps weiter um die alte Ordensstadt Intersburg (2). Obwohl die feindlichen Verbände, die unsere Kräfte um ein fünffaches übersteigen, in den Ort eindringen konnten, gelang diesen kein weiterer Geländegewinn. Die Stadt wurde noch rechtzeitig evakuiert. Häuserkämpfe in der vormals 50.000 Seelen fassende Stadt sind entbrandt.

    Der General der Infanterie Lorenzen wurde zum Generaloberst befördert.

    Im Mittelsabschnitt der Heeresgruppe Nord lag das Zentrum der Kämpfe nördlich Bialystok´s an der HKL der 1.SS Armee. Insbesonders der 4.SS Polizei-Grenadier-Division ist es zu verdanken, dass die Linie von Steiners 6.SS Koprs gehalten wurde (3).
    Etwas weiter südlich blieb der 11.SS PzGren-Division "Nordland" das gleiche Waffenglück beschieden (4).

    Am nördlichen Rand der Pripjetsümpfe sowie direkt im Pripjetgebiet (5. und 6.) wurden mehrfache Angriffe des Feindes durch die 2.Armee abgewiesen. Insbesondere die 7.Infanterie-Division und die 5.Jäger-Division zeichneten sind erneut durch Standhaftigkeit und Härte in der Verteidigung aus.

    Die 7.Infanterie-Division muss jedoch zur Auffrischung aus der Front gezogen und ins Reich verlegt werden, um einen Totalausfall zu vermeiden (nur noch 2.500 Mann).

    Auch das im Pripetgebiet stehende Ungarische Kavalleriekorps steht kurz davor, ausgelöscht zu werden. Lediglich noch 10.000 Ungarn stehen dort an der Front. Dies entspricht der Sollstärke einer Division von ursprünglich vier (Juni 1944). Eine Herauslösung aus der Front ist jedoch aufgrund fehlender Reserven nicht möglich.

    Schlachtflieger und Kampfflugzeuge der Luftflotte 1, unter General Brutus, griffen während der letzten Woche durch rollende Einsätze wirksam in die Erdkämpfe mit ein.



    HrGrMitte

    Die 4.Panzerarmee westlich Kowels konnte alle Feindangriffe abweisen. Lediglich die notgedrungen an die Front geworfene "Russische Befreiungsarmee" unter dem ehemaligen Sowjetgeneral Vlassov gab unnötigerweise seinen Frontabschnitt (erneut) Preis (1).

    Dem sowjetischen Fronteinbruch bei der 1.Panzerarmee wurde nicht wie vorerst geplant durch eine Frontrücknahme begegnet.
    Gründe dafür waren, dass keine ausreichenden Eingreifreserven zur Verfügung standen um eine Rücknahme der Front auf nicht vorbereitete Stellungen genügend Standfestigkeit zu geben.

    Darum wurde entschieden die Sojwetische Einbruchsstelle anzugreifen mit dem Versuch, die durchgebrochenen Truppen vom Rest der roten Armee abzuschneiden (2).
    Zwei aufeinander folgende Angriffe am 26.08 und 28.08. drangen nicht durch. Es konnten einfach nicht genügend Truppen für einen erfolgreichen Angriff massiert werden.

    Die Sowjets versuchten Ihrerseits die Einbruchsstelle durch Angriffe auf unsere Flanken zu erweiten, was Ihnen jedoch ebenso nicht gelang.

    Mittlerweile sind im Raume Lwow Reserven herangeführt worden (3). Darunter die 717.ID aus Griechenland, die 101.Jäger Division (welche vorher im Abschnitt der 1.Ungarischen Armee stand), die neu aufgestellte 25.Panzerdivision sowie zwei neue Luftwaffen-Feld-Divisionen, welche durch Zuführung von Bodenpersonal der Luftwaffe aufgestellt wurden.



    HrGrSüd

    Kampffliegern der Luftflotte 4, unter General Bat, gelang es jenseits der Karpaten zwei für die Versorgung der vorrückenden Sowjets wichtige Brücken zu zertören.

    Dem 40.Panzerkorps der 8.Armee gelang es alle sowjetischen Angriffe auf ihre Linien abzuweisen (1).

    Im Abschnitt der 6.Armee rücken die Sowjets auf breiter Front gegen die Donau. Ausser einem lächerlichen Angriff rumänischer Verbände, welche bis vor kurzem noch in Moldawien an unserer Seite fochten, kam es noch zu keinen Kampfhandlungen. Eine angreifende Rumänische Division wurde komplett vernichtet. Die eigenen Verluste waren nicht erwähnenswert (2).

    Dies dürfte sich jedoch ändern, sobald die Sowjets versuchen über die Donau zu setzen. Aus diesem Grund wurde das Groß des 29.Armeekorps nicht wie geplant an die Heeresmitte abgegeben.


  3. #33
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    Westfront.30.08.1944

    ITALIEN

    Die 6.SS Panzerarmee bezieht seinen Angriffsraum.

    Die 1.SS Panzerdivision "Das Reich" wird zur Eröffnung des Angriffes weiterhin leider nicht zur Verfügung stehen, dürfte allerdings binnen drei Tage den Gefechtsraum erreichen.
    Selbiges gilt für die in München aufgestellte 212. Grenadier Division, welche zur Stunde nördlich Bolognas entladen wird.

    Die 30.SS Waffen-Grenadier-Division muss an den Mittelabschnitt der Italienfront abgegeben werden (vormals Gruppe Baade, nun 5.Gebirgs-Armee).

    Für den Angriff stehen der 6.SS Armee nun zur Verfügung:

    Die Panzerdivisionen Frundsberg, Hohenstaufen, Vasquezjugend.
    Die 17.SS PzGrenadierdivision, die 59.ID, 98.ID und 356.ID sowie
    501.SS PzBtl mit 48 Tiger I und 23 Tiger II

    Die ausgeblutete 44.Grenadierdivision sowie die Reste der 362.ID werden aus der Front gezogen.



    Südfrankreich

    Der Heeresgruppe G wurde der Befehl erteilt, die Anglo-Amerikaner ohne Rücksicht auf Verluste ins Meer zu werfen. Die Offensive startet in wenigen Stunden. Schwere Artillerie aus der Normandie ist noch auf dem Weg, aber deren Eintreffen wird nicht abgewartet werden können.


  4. #34
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    02.September 1944

    ITALIEN

    Die 6.SS Panzerarmee konnte die Briten werfen und mit der Masse 15 Kilometer vorstoßen. Der 12.SS Panzerdivision gelang es sogar 30 Kilometer Boden zu machen und die Linie von Mitte August wieder zu erreichen, musste aber einem Gegenangriff weichen.
    Die Offensive wurde fortgesetzt nachdem die Masse der Armee aufschloss. Gefechte sind weiter im Gange.

    Die 5.Gebirgsarmee konnte einen massiven Angriff der Briten gegen sein Zentrum unter Aufbringung aller Mittel gerade noch zum stehen bringen.

    Die Briten landeten zudem erneut bei Chioggia. Es wurde lediglich ein Panzerregiment identifiziert. Scheint ein Ablenkungsmanöver zu sein. Die Lage dürfte bald wieder bereinigt sein.

    SÜDFRANKREICH

    Die grösste deutsche Offensive seit Kursk im Jahre 1943 scheint die Anglo-Amerikaner völlig überraschend getroffen zu haben. Die 1.Armee konnte dem Feind hart zusetzen. Über 100 Feindpanzer wurden vernichtet. Mindestens 40.000 Feindliche Soldaten ausgeschaltet. Der Feind landete zwei neue Divisionen an Land um die Lage zu stabilisieren.

    Auch die eigenen Verluste der 1.Armee sind hoch. Rund 30.000 Gefallene und Verwundete sind zu beklagen.

    Der 19.Armee gelang es Dank massiver Unterstützung von Artillerie und Nebelwerfern dem Feind einen harten Schlag zu versetzen. Über 300 Feindpanzer wurden Vernichtet. Unübersehbares Material erbeutet oder zerstört. Auch hier sind unsere Verluste Hoch. Zwei Divisionen haben sich aufgelösst. Der Feind jedoch, scheint kurz vor der Vernichtung.

    In Südfrankreich sowie Westitalien wurden massive Kontingente der Luftwaffe zusammengezogen. Alle Verbände aus Nordfrankreich wurden hierher verlegt, sowie Gruppen aus Norwegen, aus der Reichsverteidigung sowie der Ostfront.

    Unter dem Kommando des Ehemaligen Englandveteranen, General Bersi, flogen die Gruppen und Geschwader über 700 Einsätze binnen der letzten 48 Stunden. Trotz hoher Verluste gelang es unserer Luftwaffe mehrmals den feindlichen Landekopf, auch bei Tage, zu Bombardieren und unter Bordwaffenfeuer zu nehmen.

    Den vor Südfankreich liegenden feindlichen Marinestreitkräften wurden hohe Verluste zugefügt. Sieben zerstörer und drei Kreuzer wurden Versenkt. Im Mittelmeer wurden mindestens elf Frachter in Brand geworfen oder torpediert.

    Kämpfe sind weiter im Gange. Sieg oder Tod.

  5. #35
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    05.September 1944

    SONDERMELDUNG SONDERMELDUNG SONDERMELDUNG

    Die Heeresgruppe G kann sich einen grandiosen Sieg an seine Fahnen stecken.

    Die Anglo-Amerikanische Invasion Südfrankreichs ist zerschlagen. Der Feind hat knapp eine viertel Million Gefallener oder Gefangener zu beklagen.

    Noch gestern Abend versuchte der Gegner verzweifelt seine Truppen einzuschiffen und zu evakuieren. Aber ein zweites Dünkirchen blieb ihm verwehrt.

    Unsere Truppen waren auf ihrem Sturmlauf zur Küste nicht zu stoppen.

    Unsere Luftwaffe versenkte 18 weitere Zerstörer.
    Nicht weniger als sieben Kreuzer, Schlachtkreuzer und Schlachtschiffe wurden zudem schwer getroffen. Mit einem Verlust einiger dieser Schiffe kann gerechnet werden.
    Mindestens sieben weitere grosse Truppendampfer wurden versenkt.



    ITALIEN

    Die 6.SS Panzerarmee steht weiterhin in Gefechten mit den Briten. Die Stellungen wechseln täglich die Besitzer (1). Die ursprünglich für Südfrankreich vorgesehene Artillerie wurde in Richtung Italien umgeleitet.

    Die feindliche Panzerabteilung bei Chioggia wurde durch die in Reserve liegende 162.ID vernichtet. 55 Feindpanzer abgeschossen (2).



    Präsident Roosevelt wurde erneut eine Depeche zugesandt mit dem Vorschlag auf Friendensverhandlungen einzugehen.

  6. #36
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    07.September 1944

    OSTRONT

    Umstrukturierung

    Die Armeeabteilung Lorenzen wurde umbenannt in Heeresgruppe Ostpreussen. Generaloberst Lorenzen übernimmt die neue Heeresgruppe.
    Diese besteht aus der 18.Armee (linke Flanke), der 11.Armee (Zentrum) und der 17.Armee (rechte Flanke).

    Die Heeresgruppe Nord umfasst nun vier Armeen. An der linken Flanke die 2.SS Armee, im Zentrum die 1.SS Armee und die 16.Armee und an der rechten Flanke weiterhin die 2.Armee.

    Die Sowjets setzen Ihre Angriffe gegen die 2.SS Armee ohne Erfolg fort (3).
    Westlich Pinsk´s konnte die 2.Armee weitere Angriffe der Sowjets erneut abweisen (2).
    Im Nordabschnitt stellte der Feind seine Angriffe gegen die 11.Armee ein und verlagerte seine Angriffe auf die Küstenregion der Ostsee gegen die 18.Armee (1).
    Die 18.Armee konnte die Massenangriffe der Roten Armee, welche eine Woche lang ohne Unterbrechung geführt wurden, blutig abweisen. Über 100.000 Rotarmisten wurden ausser Gefecht gesetzt.
    Hier zeichneten sich die 212.ID, die 32.ID, die 4.Luftwaffen-Felddivision und eine Kampfgruppe der 30.ID besonders aus.

    Die Luftflotte 1, unter General Brutus, unterstützte die Verteidigung weiterhin durch pausenlos rollende Angriffe.




    HGr Mitte

    Die 4.Panzerarmee wurde auf der gesamten Frontlänge angegriffen (1), konnte aber alle Angriffe abweisen.

    Die 1.Panzerarmee hat seinen linken Flügen plangemäss auf eine verkürzte Linie zurückgenommen. Die nachsetzenden Russen konnten das 48.Panzerkorps aus seinen Stellungen werfen (2), wurden aber mit letzter Kraft noch einmal zum stehen gebracht.

    Ein Angriff auf die rechte Flanke (3) konnte abgewiesen werden. Lediglich zwei in diesem Sektor stehenden Ungarische Divisionen gaben Ihre Stellungen auf.

    Drei planmässig bei Lwow (4) entladene Divisionen (die 717.ID, 101.JägerDiv und die 25.PzDiv), wurden nicht an die Frontlinie verbracht, da sich die Lage bei der HGrSüd, im Abschnitt der 8.Armee, in den letzten Tagen dramatisch verschlechterte, was eine Zuführung dieser Divisionen erfordert.



    HGrSüd

    Das an der linken Flanke der 8.Armee stehende 40.Panzerkorps (14.PD, 19.ID, 79.ID, 376.ID) wurde aus seinen Bergstellungen geworfen (1).
    Die in Reserve stehende Ungarische Panzerdivision ist zur Unterstützung im Anmarsch. Drei bei Lwow stehende Divisionen wurden zudem hierher beordert. Den Russen darf unter keinen Umständen gelingen, die Karpaten zu überwinden.

    An der rechten Flanke der 8.Armee (2) misslang den Sowjets derselbe Versuch. Obwohl die 46.ID und die 76.ID zurückwichen konnte die Linie gehalten werden. Hier zeichnete die die 3.Gebirgsdivision und die 8.Jäger Division in hartnäckiger Verteidigung aus.

    Ein gegen die 6.Armee geführter Angriff gegen das 7.Armeekorps (3) zwang die schwache 13.PD und die 106.ID dazu, seine Stellungen aufzugeben. Ein schneidig geführter Gegenangriff der 306.ID stellte die Lage jedoch wieder her.



    Verstärkungen für die Ostfront

    Die 93.ID wurde aus Frankreich in Richtung Ostfront (16.Armee) verladen.
    Die in Berlin wieder aufgestellte 14.ID sowie die 6.Luftwaffen-Felddivision wurden ebenso der Osftront "zugeschlagen", ebenso wie zwei neue Sturmgeschützabteilungen. Die neuen Divisionen (mit Ausnahme der 93.ID) sind jedoch aufgrund Munitions- und Transportmangel noch nicht Frontverwendungsfähig.

    Die 31.Welle der Einberufungen wird Mitte September seine Grundausbildung abgeschlossen haben. Diese umfassen elf Grenadier-Divisionen.
    Weiterhin sind in Aufstellung drei Panzerbrigaden, zwei Artillerie-Regimenter und die Panzerdivision "Feldherrnhalle".
    Der gesamte neue Jahrgang ist für die Ostfront vorgesehen.

    Im Wehrkreis Hamburg wird derzeit die bei Insterburg untergegangene 227.ID neu aufgestellt.

  7. #37
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    Nachträgliche Kurzmeldungen

    1. Die 18.Armee meldet nach einwöchigen massiven Kämpfen den kompletten Verschuss seiner Munition. Die 121.ID muss deswegen aus Insterburg an die Memel zurückverlegt werden. Die HGrOstpreussen erhält Priorität auf dem gesamten Schienennetz hinsichtlich Nachschub. Munition wird zudem eingeflogen. Ostpreussen bleibt Deutsch.

    2. Westlich der Karpaten werden starke Luftwaffenverbände zusammengezogen. U.a. das Sturzkampfgeschwader unter dem Eichenlaubträger, Oberst Rudel.

    3. In Italien erbitterte Kämpfe zwischen den Briten und der 6.SS Panzerarmee. Die Anglo-Amerikaner setzen pausenlos massivst Bomber und Jagdbomber gegen unsere Truppen ein. Unsere Soldaten unter General Zkai stemmen sich in Todesverachtung gegen den Feind.

  8. #38
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    09.September 1944

    ITALIEN

    Ein Angriff der US Amerikaner gegen die rechte Flanke der 14.Armee scheiterte (1).

    Die 5.Gebigsarmee konne erneut die von allen Seiten angreifenen Briten unter beidseitigen schweren Verlusten abweisen (2).
    Die 6.Fallschirmjäger-Division ist aus der Normandie eingetroffen um diesen Sektor zu verstärken. Ebenso wird die neue 7.FJD südlich Bolognas entladen.

    Weiterhin wechselhafte Gefechte im Angriffsraum der 6.SS Panzerarmee. Die alliierte Lufthoheit ist erdrückend (3).

    Bei Chioggia erneut britische Anlandungen. Teile einer Panzerdivision wurden indentifiziert (4).

    Im rückwärtigem Gebiet wird weiterhin erfolgreich gegen Italienische Banden vorgegangen. Oberst Rubrath wurde zum Generalmajor befördert.

    In Südfrankreich stationierte Kampfflieger der Luftflotte 3 versenkten im westlichen Mittelmeer sieben feindliche Zerstörer sowie sechs leichtere bewaffnete Begleitschiffe und Fregatten. Ein leichter Kreuzer erhielt Wirkungstreffer.

    Die Anglo-Amerikaner haben aber mittlerweile reagiert und starke Jagdfliegerverbände auf Korsika und Sardinien zusammengezogen.
    64 eigene Bomber kehrten von Feindflügen über dem Mittelmeer nicht zurück.


  9. #39
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    14.September 1944

    OSTFRONT

    In den letzten 7 Tagen verzichteten die Sowjets auf jegliche Angriffsoperationen gegen unsere Heeresgruppen Ostpreussen, Nord und Mitte. Lediglich Artilleriebeschuss gegen einzelne Frontabschnitte.

    Dies war eine unerwartete Pause, die ermöglichte Munition nach vorne zu bringen und unsere Truppen etwas auszuruhen.

    Jedoch meldeten Aufklärer der Luftwaffe, dass die Sowjets weitere Truppen insb. im Abschnitt unserer 4.Panzerarmee zusammenziehen (HGr. Mitte)

    Im Abschnitt des 40.PzKorps (8.Armee) setzten die Sowjets überaschender Weise nicht nach (1).

    Im Abschnitt der 6.Armee starteten die Sowjets die von uns erwartete Grossoffensive gegen die 6.Armee. Trotz zähem Widerstand drückte der Feind die HKL auf einer Länge von 40 Kilometern ein!

    Die 335.Infanterie-Division wurde vernichtet. Weitere Verbände schwer angeschlagen. Die 3.PD und 13.PD konnten den Ansturm lediglich verzögern.

    Das an der äussersten linke Flanke stehende 44.Armeekorps (10.PzGrenDiv, 4.Geb.Div, 257.ID) wird zurückgenommen werden müssen, um einer Einschliessung zu entgehen.

    Die Luftflotte 4, unter General Bat, unterstützte in selbstaufopfernden Einsätzen die Kämpfe und brachte unseren schwer ringenden Grenadieren wertvolle Unterstützung.
    Dennoch gingen 78 Bomber und 31 Jäger verloren. Der Feind verlor rund 150 Maschinen



    WESTFRONT

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  10. #40
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    NACHTRAG

    SONDERMELDUNG SONDERMELDUNG SONDERMELDUNG

    Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

    Heute am 14.September, 8.00 Uhr früh, überreichte der Amerikanische Militärattache in Stockholm unserem Botschafter eine Depeche der Amerikanischen Regierung, die Vorschlug mit sofortiger Wirkung sämtliche Kampfhandlungen zwischen Deutschland und den USA, an Lande zu Wasser und in der Luft, einzustellen.

    Die Briten unter Winston Churchill sowie die Französische Exilregierung sandten daraufhin heftigste Protestnoten an die Amerikanische Regierung.

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