9.März 1945

Westfront

Das 21.AK musste Amsterdam aufgeben. Pioniere sprengten die Verbindungsbrücke in Richtung Emden. Eine Jagdpanzerabteilung sowie schwere Flak aus der Reichsverteidigung wurden dem 21.AK zugewiesen.

Entlang der restlichen Front nur wenig Bodenkämpfe. Lediglich weiterhin massive feindliche Luftangriffe auf unsere Stellungen.



Die 19.Armee gab den Oberhein nun entgültig auf und Bezog neue Linien. Verstärkungen sind eingetroffen. Zudem erhielt die 19.Armee schwere Artillerie der 7.Armee zugewiesen.



Italien

Keine nennenswerten Kampfhandlungen.

Ostfront

Der Russe hat mit seinen Panzerspitzen die Weichselmündung erreicht. Schneeschmelze und Dauerregen verhinderten weitere Kampfhandlungen. Ein feindlicher erster Angriff auf Danzig wurde durch die in der Verteidigung unterschütterliche 7.ID 8) abgewiesen.

Pioniere bereiten die Sprengung der letzten intakten Weichelbrücke vor.



Etwas weiter südlich konnte die russische Panzerwalze nicht zum stehen gebracht werden. Das 46.Panzerkorps wurde aufgerieben, jedoch sofort wieder mit Resten sowie neuen Sturmgschützen und Jagdpanzern im Rückwärtigen Gebiet wieder aufgefüllt werden.

Jedoch gelang es dem Feind so, eine hinter der HKL liegende Artillerieeinheit niederzuwalzen. Ein schwerer Schlag für die derzeit sowieso Artilleriearme eigene Truppe.

Die Front an den Westkarpaten musste zurückgenommen werden, insb auch durch die Entwicklungen in Ungarn.



Zwischen dem Plattensee und den Karpaten gelang dem Feind Durchbruch auf Druchbruch. Das Jagdgeschwader 77 konnte gerade noch im Alarmstart entkommen und liegt nun in Wien.

Der 6.SS Panzerarmee gelang es den Feind wieder zum stehen zu bringen. Regenwetter hat eingesetzt. Das könnte uns eine Pause verschaffen, um die Front wieder neu zu gliedern.

Alle südlich des Plattensees liegende Einheiten der 8.Armee wurden an die 12. Armee (HGrF) überstellt.