16.Februar 1945

Westfront

Die Westalliierten wurden vor Amsterdam (1) und Arnheim (2) abgewiesen.
Ein weiterer durch die Briten errichteter Brückenkopf wurde durch ein mit allen Mitteln geführten Gegenangriff, u.a. durch Fallschirmjäger und Luftwaffen-Feldinfanterie, wieder bereinigt (3).

Vor Aachen brach ein erneuter feindlicher Grossangriff durch das konzentrische Feuer unserer Infanterie zusammen (4).



In Baden gelang es Amerikanisch/Französischen Kräften einen weiteren Brückenkopf über den Rhein zu erzwingen. Die 19.Armee konnte unter Aufwendung aller Reserven diesen zweiten Brückenkopf wieder eindrücken.

Die 19.Armee war durch diesen Gegenangriff jedoch nahe dem Zusammenbruch. Die letzten OKW Reserven und Neuaufstellungen sind in Marsch gesetzt.



Italien

Keine Lageveränderung. Der Feind rückt auf Breiter Front vor dem Po auf.

Ostfront

Die 4.Armee und 9.Armee hat den neuen Ostwall erreicht. Die Vormarschstrassen nach Berlin (Gelb markiert) werden durch die 3. und 4.Panzerarmee (je zwei Panzerkorps) blockert.

Die Verteidiger von Königsberg sind eingeschlossen und gehen ihrem Ende entgegen.

Am rechten Weichselufer wurde Danzig durch die Reste des 1.Armeekorps zur Verteidigung eingerichtet. Die Reste der 7.ID erreichten als letzten Verband den Ostwall bei Danzig und unterstützt die Verteidigung.

Die russische Panzer und Artilleriewalze wird in den nächsten Stunden erwartet.

Pioniere sprengten alle Weichselbrücken ausser die letzte Brücke vor Danzig.

Das Schlachtgeschwader 1, gedeckt durch das JG 51, griff mit einhundert Maschinen die Kolonnen der Sojwets an.




Den Sowjets gelang es mit erdrückender Übermacht Budapest zu nehmen und zwei Korps der 8.Armee zu zertrümmern. Lediglich 1000 Mann der vormaligen Budapest Verteidiger (Gruppe Bergen) konnten die eigenen Linien erreichen. Diese wurden von der 6.SS Panzerarmee übernommen, dessen Spitzen den Kampfraum erreicht haben. Leider zu spät für Budapest -(

Die 12.Armee hat die Räumung Serbiens nahezu abgeschlossen und eine durchgehende Front von Zagreb bis zur Adria etabliert.



Unsere Verluste an Soldaten übersteigen die Neuaufstellungen derzeit um das zweifache, obwohl die Kämpfe im Winter noch als moderat bezeichnet werden müssen.

Lediglich beim Material konnte eine Steigerung der Frontstückzahlen insb. bei Panzerabwehrkanonen, Maschinengewehren, Panzerfäusten etc. erreicht werden.

Die Verluste der Luftwaffe können noch durch Neuproduktionen ausgeglichen werden, auch wenn die Erfahrung der neuen Flugzeugführer wesentlich schlechter ist.

Die Produktion von Panzern wurde nahezu eingestellt und die Produktion auf Sturmgeschütze und Jagdpanzer verlagert.

Es gibt Probleme, Munition, Nachschub und Treibstoff im geforderten Umfang zu Produzieren.