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  1. #31
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    27.Februar 1944

    Heeresgruppe Nord

    An der Düna schwächten die Kämpfe weiter ab.

    Bei Vitebsk versuchte der Gegner nördlich und südlich der Stadt durchzubrechen, und drang 25km vor, wurde aber im letzten Moment zum stehen gebracht.

    Ein Gegenangriff gegen die Nordzange durch das 8.Armee-, 2.Luftwaffen-Korps und die StuG Brigade 190 warf den Gegner auf seine Ausgangsstellungen zurück.
    Der sojwetische Durchbruch im Süden wurde durch die Korpsgruppe A und die Schwere Panzerabteilung 502 im Zusammenwirken mit dem PzKorps "GD" wieder bereinigt.



    Heeresgruppe Mitte

    Im Abschnitt der 3.PzArmee greifen unsere Kampf- und Schlachtflieger weiter mit grossem Erfolg feindliche Artilleriemassierungen an.

    Der feindliche Durchbruch bei der 8.Armee wurde im Zusammenwirken mit dem I.SS Panzerkorps bereinigt. Jedoch ist das I.SS Panzerkorps auf 50% seiner stärke geschrumpft. Die beiden Divisionen Reich und Leibstandarte wurden zusammen gefasst und nun direkt der 8.Armee unterstellt.

    Auch die Ungarische Armee wurde als eigener Verband aufgelösst. Seine Truppen unterstehen nun direkt der 2.Armee.



    Heeresgruppe Süd

    Zwischen Don und Wolga drang der Feind, mit starken gepanzerten Verbänden, bis zur Kriegsbrücke von Kalatsch vor.
    Nach anhaltendem und nachhaltigem erbitterten Widerstand konnte die Zangenbewegung im letzten Moment durch das 71.AK, dem 9.Rum.AK, der 11.Panzerdivision und allen Stabsverbänden der 6. und 4.Panzerarmee zum stehen gebracht werden.

    Unseren Truppen im nördlichen Teil der Stadt Stalingrad gelang es sodann durch einen Ausfall, die feindliche Nordzange den Rückweg abzuschneiden.

    Nachdem die Feindkräfte wieder im verkürzten Wirkungsbereich unserer Luftwaffe lag, nahmen diese vom Donbogen aus die eingeschlossenen Truppen unter verheerendes Feuer.
    Der Kessel konnte dann durch bedingungslosen Einsatz aller Truppen (Einschliesslich den Stäben) aufgerieben werden.

    Der Feind verlor grosse Mengen an Mensch und Material und der Kampf an der Wolga wurde wieder einmal zu unseren Gunsten entschieden.

    Unsere Jabos nahmen währenddessen die feindlichen Truppen im Raume Rostov unter Bordwaffenfeuer.



    Auf der Krim gelang es dem Gegner währenddessen unseren letzten Brückenkopf östlich der Meerenge zu nehmen. Das 29.AK ging auf von Pionieren fertig gestellte Bunkeranlagen zurück und gräbt sich ein.

    Zwei Jagdpanzerabteilungen wurden zugewiesen. Der Feind darf unter keinen Umständen einen Brückenkopf auf der Halbinsel bilden.


  2. #32
    Generalmajor Avatar von Lollo
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    das bei kertsch sieht gefährlich aus. wenn der da durchbricht fällt dir der russe über den krimzugang in den rücken.

  3. #33
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    Zitat Zitat von lollo
    das bei kertsch sieht gefährlich aus. wenn der da durchbricht fällt dir der russe über den krimzugang in den rücken.
    Jo.

    7.April 1944

    Beim ersten besseren Wetter startete der Russe seine Sommeroffensive 1944 von der Ostsee bis zur Krim.

    Einbrüche sind zu vermelden. Alleine zwei rund 75km breite Brückenköpfe über die Düna konnte der Feind erzwingen.

    Orel und Stalingrad konnten gehalten werden, während Voronezh (zum fünften Mal) verloren ging. Die feindlichen Verluste sind die höchsten seit dem Start des Ostfeldzuges 1941!

    Aber auch die eigenen Verluste haben Rekordhöhen erreicht. Alleine binnen der letzten 20 Tage 100.000 Mann Infanterie (während 35.000 Mann Ersatz nachkamen).

    Gegenoffensiven wurden eingeleitet. Unsere Luftwaffe fliegt unentwegt Einsätze.

  4. #34
    Generalmajor Avatar von Lollo
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    uff, keine Nachricht mehr von der Ostfront ?!?

  5. #35
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    muss einer million kreischender kacknoobs winterreifen auf die autos montieren geht beizeiten aber weiter.

    übrigens habe ich gesehen,dass ich beim letzten datum 7.april 1945 geschrieben hatte. sollte 1944 lauten. habs korrigiert.

  6. #36
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    17.Mai 1944

    Der April sah äusserst heftige Kämpfe entlag der gesamten Front.
    Die Verluste auf beiden Seiten waren die höchsten während des gesamten Ostfeldzuges.

    Heeresgruppe Nord

    Mitte April gelang es uns erneut, unter Aufbringung aller Mittel, sämtliche feindlichen Brückenköpfe über die Düna zu bereinigen und dem Feind hier über 100.000 Mann an Verlusten zuzufügen.

    Jedoch war schon ersichtlich, dass dieser Offensiverfolg der letzte in diesem Abschnitt sein wird.
    Das III. SS Panzerkorps, sowie der grösste Teil der letzten, erfahrenen Infanteriedivisionen, ging in den Kämpfen unter.
    Was nun am Fluss stand waren eiligst aufgestelle Einheiten, schlecht bewaffnet und mit unerfahrenen Rekruten, die so wie sie eingezogen sofort an die Front geworfen wurden.

    Als letzte erfahrene Reserveinheiten standen nur noch zur Verfügung die schweren Panzerabteilungen 502, 503 und 504 sowie die StuGBrigade 190 und das Panzerjägerbataillon 200, während das Panzerkorps "Grossdeutschland" weiter die Rollbahn Smolensk-Orsha deckt.

    Anfang Mai brach dann die Dünafont, unter einer Dunstglocke feindlicher Artillerie, erneut. Dvinks ging verloren. Sämtliche Gräben und Stellungen wurden durch die feindliche Artillerie umgegraben, Panzer und Sturmgeschütze zerschlagen, die eigene Infanterie zerfetzt.

    Fünfzehn Infanterie- und vier Luftwaffen-Feld-Divisionen haben sich aufgelösst.

    Die letzten mobilen Eingreifreserven sind mit der Lage überfordert. Nur drei Abschnitte an der Düna konnten gehalten werden:

    Beim 88.AK (Mithilfe der schw.PzAbt. 503), im äussersten nördlichen Abschnitt bei der Korpsgruppe Lorenzen und bei der 12.Volksgrenadierdivision, welche nur noch über 900 Mann und einige Sturmgeschütze verfügt (die Division wurde erst zwei Tage vorher komplett aufgestellt und in Überstärke mit 16.000 Mann an die Front verbracht!!).

    Pioniere bereiten die Memelbrücken zur Sprenung vor!!!



    Heeresgruppe Mitte

    Auch hier wogen die Kämpfe hin und her, auch wenn die Kämpfe bei weitem nicht die Intensität wie bei der HGrNord erreichen. Noch hält die Front. Voronezh ging jedoch erneut verloren.
    Östlich von Voronezh hat der Feind extreme Artilleriekonzentrationen zusammengezogen, welche durch unsere Luftwaffe in rollenden Einätzen bekämpt wird.

    (Um den Advanced Tactics Spielern mal eine Vorstellung zu geben: Alleine in den letzten drei Runden hat meine Luftwaffe über 100 Artilleriebatterien ausgeschaltet, doch die Ari des Gegners wird immer stärker!!).



    Heeresgruppe Süd

    Der Stadtkern von Stalingrad ging verloren. Im Nordteil von Stalingrad sind die Reste dreier Armeekorps, dem Grossteil der 6.Armee, eingekesselt.

    Funkspruch an dem im Kessel eingeschlossenen Feldmarschall Tribun, nach seiner Anfrage um Erlaubnis eines Ausbruches:

    General. Der Deutsche Soldat hat zu kämpfen wo er steht.
    Die Wolgafront wird nicht aufgegeben. Die 4.Panzerarmee soll mit seiner 11.Panzerdivision und dem 71.Armeekorps den Kessel freikämpfen.
    Die eingeschlossenen Truppen haben zudem den Stadtkern von Stalingrad wieder in Besitz zu nehmen, koste es was es wolle!
    Das noch im Donbogen stehende VIII.Fliegerkorps unterstützt die Kämpfe ohne Rücksicht auf Verluste.
    Südlich der Donbrücken bei Kalatsch gelang es dem Feind zudem einen Brückenkopf zu erzwingen.

    Auch bei Rostov gelang es dem Feind einen Brückenkopf zu errichten. Die 13.Panzerdivision wurde geworfen während aber die 24.PD seine Stellungen (gerade noch) hatte halten konnte. Hier dürfte der Einbruch aber wieder bereinigt werden können.



    Krim

    Ende April gelang es dem Feind letztendlich, auf die Krim überzusetzen. Das 29.AK konnte dem Ansturm nicht länger stand halten und musste weichen.
    Der General der Gebirgsjäger Lollo hat die 17.Armee übernommen.
    Die 4. Gebirgsdivision mit 10.000 Mann wurde zugeführt sowie ein Kroatisches Infanterie Regiment und fünfzig Jagdpanzer IV/70.
    Das III.Fliegerkorps wurde in Reichweite verlegt.

    Auch Sewastopol selbst soll noch weitere Verstärkungstruppen erhalten. Hoffen wir, die Russen erreichen die Stadt nicht vorher.


  7. #37
    Kriegsberichterstatter Avatar von Tribun76
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    Ich hoffe, dass Stalingrad aus der Luft versorgt wird! Dann kann nämlich gar nix passieren!

  8. #38
    Wäre es in Anbetracht der massiven Artilleriemassierungen nicht eventuell besser gewesen sich vor Beginn der Sommeroffensive an der Düna zurückzuziehen und somit den Gegner ins Leere laufen zu lassen.
    Die zerstörten Brücken über die Düna hätten eine Verfolgung seinerseits erschwert und dir die Möglichkeit gegeben seine vorgeprellten Verbände in Gegenstößen einzukesseln und zu zerschlagen. Gleichzeitig wäre seine nachziehende Artillerie auf dem Marsch ein lohnendes Ziel für deine Schlachtfliegerverbände gewesen.
    So wie ich das sehe bleibt dir nur noch das Schlagen aus der Nachhand, bleibst du wo du bist macht seine Artillerie kurzen Prozess mit deinen Stellungstruppen.

  9. #39
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    lang lebe schakal du alter stratege!

  10. #40
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    Zitat Zitat von Schakal
    Wäre es in Anbetracht der massiven Artilleriemassierungen nicht eventuell besser gewesen sich vor Beginn der Sommeroffensive an der Düna zurückzuziehen und somit den Gegner ins Leere laufen zu lassen.
    Die zerstörten Brücken über die Düna hätten eine Verfolgung seinerseits erschwert und dir die Möglichkeit gegeben seine vorgeprellten Verbände in Gegenstößen einzukesseln und zu zerschlagen. Gleichzeitig wäre seine nachziehende Artillerie auf dem Marsch ein lohnendes Ziel für deine Schlachtfliegerverbände gewesen.
    So wie ich das sehe bleibt dir nur noch das Schlagen aus der Nachhand, bleibst du wo du bist macht seine Artillerie kurzen Prozess mit deinen Stellungstruppen.
    Problem ist, ich bin zu einer mobilen Kriegsführung nicht mehr in der Lage.
    90% aller Infanterieverbände sind nur noch als "Bodenständig" zu betrachten. Transportmittel und Pferde stehen kaum mehr zur Verfügung.
    Lediglich einige wenige Eliteverbände und die Waffen SS sind noch voll motorisiert. Eigenständige Artillerieregimenter haben wenigstens noch genug Pferde um als "mobil" zu gelten.

    Dies war auch der Grund, warum ich mich dann doch entschieden habe z.b. an der Wolga bzw am Don zu verbleiben. Der Russe ist mittlerweile voll motorisiert und würde mich überrollen bzw beim Rückzug einkesseln.

    Und die zerstörten Dünabrücken wären für den Gegner kein Problem. Sind erst beide Seiten einer Brücke in eigener hand kann diese spätestens in der folgenden Runde durch Pioniere repariert werden.

    Und da mir der Russe an den Brennpunkten zahlenmässig schon locker 5 zu 1 (eher mehr) überlegen ist, würde ein eigener Einschliessungsring nicht lange halten.

    Meine Front ist halt schon extrem lang, aber wie gesagt. Ziehe ich mich im Süden zurück verliere ich nicht nur Boden, sondern sicher auch binnen weniger Wochen den Grossteil der gesamten HGrSüd... in der Steppe überrollt.

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