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  1. #41
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    6.Juni 1944

    Heeresgruppe Nord

    Im Abschnitt der 11.Armee gelang es noch einmal die Brückenköpfe der Russen einzudrücken. Hier zeichnete sich die Korpsgruppe Lorenzen im Angriff aus. Die 9.Volksgrenadier-Division wurde zugeführt.

    Bei der 18.Armee konnte Dvinsk durch bedingunslosen Einsatz der Luftwaffe wieder in Besitz genommen werden. Das 28.AK rückte wieder in die Stadt ein und wurde verstärkt. Auch die 400.ID z.b.V wurde zugeführt.

    Bei der 16.Armee wurde lediglich der Brückenkopf abgeriegelt, die Brücke über die Düna konnte aber wieder zurückerobert werden. Die 20.LW-Sturm Division sowie zwei weitere frische Divisionen wurden in den Abschnitt verlegt.

    Somit waren erst einmnal alle drei Flussübergänge wieder in unserer Hand. Grosse Artilleriekonzentrationen jenseits der Düna wurden mit grossem erfolg durch unsere Luftwaffe angegriffen.

    Von der HgrMitte wurde die schwere PzAbt. 505 in den Nordabschnitt in Marsch gesetzt.

    Im Verlauf der nächsten 20 Tagen konnte jedoch der Feind, aus seinen bestehenden Brückenköpfen heraus, seine Offensive fortführen.

    Die 11.Armee wurde geworfen. Nur die Gruppe Lorenzen und wiedermal die 12.Volksgrenadierdivision konnten ihre Dünastellungen behaupten.

    Die 18.Armee, welche die wichtige Strasse von Dvinsk nach Ostrpreussen deckt wurde noch schwerer geschlagen. Das 28.AK und 88.AK wurde komplett vernichtet. Die schwere Panzerabteilung 503 ging in der Verteidigung unter.

    Vergleichbar sieht es bei der 16.Armee aus.

    Unsere Feldflugplätze drohen überrolt zu werden. Die Geschwader verlegen 100-150km nach Westen.

    Die Düna wird aufgegeben. General Lorenzen übernimmt die HGrNord.

    Heeresgruppe Mitte

    Keine Frontveränderung trotz harter Kämpfe. Voronezh konnte zum 7.Mal zurückerobert werden ging aber im Gegenzug wieder verloren.

    Der Feind marschiert nun aber auch vor der HGrMitte verstärkt auf.

    Heeresgruppe Süd

    Die Südfront wurde wieder hergestellt. Der Stadtkern von Stalingrad ist wieder in deutscher Hand. Trotz wütender Gegenagriffe konnte der Feind hier nicht wieder zum Erfolg kommen.

    Krim

    Die 17.Armee konnte Ende Mai wieder 25 Kilometer Boden machen und trieb eine russische Schützenarmee vor sich her. Sewastopol behauptete sich gegen einen ersten Angriff.

    Die Russen zertrümmerten jedoch in den Folgewochen die zum Gegenagriff angetretene 17.Armee.
    Mindestend dreissig Artillerie Regimenter wurden ausgemacht! :shock: Unsere 30.000 Mann wurden von rund 250.000 Rotarmisten und einem dutzed Panzerbrigaden überrolt. Wer noch lebt flüchtet zurück auf die Meerenge von Perekop.

    Sewastopol wurde zur Festung erklärt.

    Der Russe verlor seit Mitte Mai knapp 200.000 Mann.
    Die Deutschen Verluste betrugen ca. 80.000 Mann während nur 35.000 Mann Ersatz nachrückten.

    Frontlage (Screens) folgen.

  2. #42
    Etwas zu einer Festung zu erklären ist immer gut.

    Hat schon der GröFaZ zu gerne gemacht, und der lag ja bekanntlich nie falsch.


  3. #43
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    Zur Lage:

    Heeresgruppe Nord

    Die Frontlücken nach dem Rüssischen Durchbruch waren erheblich:



    Das II.Fliegerkorps und der Gefechtsverband Kuhlmey werden 100 km nach Westen verlegt, greifen von hier aus den äussersten nördlichen Brückenkopf der Russen an.



    Nach den Luftschlägen begann die 101.SS Werferbrigade den Brückenkopf mit Brandsatztornistern neuester Bauart zu belegen, woraufhin das I.Armeekorps (vormals Gruppe Lorenzen), die 12.Volksgrenadierdivision und die Armeereserve der 11.Armee den Brückenkopf erneut eindrücken konnten.



    Bei der Rollbahn Kaunas-Dvinsk gelang es der schweren Panzerabteilung 504 und der Armeereserve 18 die russische Panzerspitze zu werfen.

    Zwischen der schw.PzAbt 504 und der 12.Volksgrenadierdivision wurden die Reste des 38.AK und dem 89.AK der 9.Volksgrenadierdivision zugegührt welches somit wieder einen Mannschaftsbestand von 16.000 Mann aufweisst.

    Die Luftwaffe räumte auch die Flugfelder westlich von Vitebst und verlegt hier nach Minsk. Die feindlichen Panzerspitzen wurden unter verheerendes feuer genommen.



    Durch einen zusammengefassten Gegenangriff unserer Truppen wurden diese daraufhin geworfen und unsere Front wieder geschlossen.
    Die Korpsgruppe C geht auf Orsha zurück und das Panzerkorps Grossdeutschland verlegt in das Zentrum der Gefechte.

    Lage nach meiner Runde:



    Heeresgruppe Mitte

    Die Lage:



    General der Infanterie Schakal übernimmt die Heeresgruppe. 8)

    Der Feind konnte an einigen Stellen zurückgeworfen werden. Das IV, VII und IX.Fliegerkorps waren hier massgeblich am Erfolg beteiligt.

    Östlich von Orel konnte der durchgebrochene Feind durch das I.SS Panzerkorps eingeschlossen und aufgerieben werden. Voronez wurde zum 8.Mal in Besitz genommen. Auch hier wurde der durchbruch abgeriegelt und aufgerieben.

    Lage nach meiner Runde:



    Heeresgruppe Süd

    Das VIII.Fliegerkorps fliegt rollende Einsätze gegen Artilleriestellungen im Kampfabschnitt Rostov.



    Im Raume Stalingrad wurden die Reste des feindlichen Einschliessungsringes, nach sechsstündiger Vorbereitung durch 300 Nebelwerfern, Panzerwerfern`44 und Haubitzen, vernichtet:



    Generalfeldmarschall Tribun wurde das Ritterkreuz mit Eichenlaub und Brillanten verliehen.

    Lage nach meiner Runde:



    Krim

    Das III.Fliegerkorps griff die Landungsstellen bei Kertsch and. Hier setzen weiterhin gigantische Mengen von Mensch und Material über!!:



    Die Lage ist ernst. Die 42.ID wurde zugeführt (13.200 Mann) sowie Sewastopol noch einmal verstärkt (auf 25.000 Mann).

    Ich schätze der Russe hat nun 250.000 bis 300.000 Mann auf bzw auf dem Weg zur Krim.



    Sonstiges: Habe viele Verbände aufgelösst bzw zusammengefasst.
    Mein Ostheer ist zahlenmässig nur noch halb so stark am 22.06.1941. Sozusagen noch 1.5 Mio Mann. :shock:

    Die Russen schätze ich auf 5-6 Mio Mann.

  4. #44
    Generalmajor Avatar von Lollo
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    Zitat Zitat von Vasquez

    Sonstiges: Habe viele Verbände aufgelösst bzw zusammengefasst.
    Mein Ostheer ist zahlenmässig nur noch halb so stark am 22.06.1941. Sozusagen noch 1.5 Mio Mann. :shock:

    Die Russen schätze ich auf 5-6 Mio Mann.
    viel feind, viel ehr'

    tartarenwall, also den eingang zur krim befestigen. sewastopol halten macht wohl keinen sinn mehr.

  5. #45
    Kriegsberichterstatter Avatar von Tribun76
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    Kann man in dem Spiel auch den Volkssturm ausrufen?

  6. #46
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    26.Juni 1944

    Invasion in der Normandie (Nicht auf der Map, kostet mich aber steigend Ressourcen).

    Heeresgruppe Nord

    Der Feind konnte seinen Durchbruch im Mittelabschnitt der Heeregruppe, entlang der Rollbahn Dvninsk-Kaunas, trotz massivem Einsatz unserer Luftwaffe auf die Vormarschstrasse, erweitern.
    Unsere Front ist weit überspannt.

    Die 11.Armee (Braun) wurde durch die 14.LW-Feld-Division verstärkt, um so die schwere PzAbt.504 aus der HKL zu lösen und in Reserve zu nehmen.

    Der 18.Armee wurde die 78.Volksgrenadier-Division zugeführt. Und in Kaunas an der Memel hat die 110.ID Stellung bezogen.

    Der 16.Arme (Rot) wurde aus dem Balkan die 118.Jäger Division zugeführt. Zudem hat die schw.PzAbt. 505 von Orsha kommend Stellung hinter der HKL bezogen.

    Ich hoffe die Russen noch 2 bis 4 Wochen von der Memel fern halten zu können. Leider habe ich keine Pioniere um die westlichen Flussufer zu befestigen.

    Die Lage ist verzweifelt. Unterbesetzte, abgekämpfte und schlecht bewaffnete Divisionen müssten Abschnitte halten, die eigentlich von Korps verteidigt werden müssten.



    Heeresgruppe Mitte

    Die Russen haben mit der erwarteten Offensive begonnen. Direkt östlich von Orsha an der Nahtstelle zwischen der HGrNord und Mitte.

    Die 4.Panzerdivision wurde aufgerieben. Das 92.AK ging mit der Masse seiner Truppe uinter. Nur Reste der 145.ID konnten mit 4.000 Mann zurückgehen. Die Kampfgruppe Schliwa mit 6.000 Mann Infanterie und 20 Sturmgeschützen wurde in die Bresche geworfen sowie die 290.ID mit 6.600 Mann aus Dänemark zugeführt.

    Ein weiterer Grossangriff auf Voronezh konnte abgewiesen werden.

    Heeresgruppe Süd

    Stalingrad ging erneut verloren. Die 6.Armee hat die letzten drei in Stalingrad stehenden Divisionen eingebüsst. Da nicht mehr genügend Truppen für einen Gegenangriff massiert werden können wurde das Absetzen von der Wolga eingeleitet. Das 71.AK und die 11.PD gingen bei Kalatsch über den Don zurück. Nachdem die letzten Truppen die Brücke passiert hatten, wurde diese gesprengt.

    Im Raum Rostov wurde nun entgültig die 24.PD vernichtet. Im Gegenschlag konnte die alte HKL wieder hergestellt werden.
    Die 389.ID (KG) übernimmt die alten Stellungen der 24.PD.

    Es soll versucht werden die Russen am Don zum stehen zu bringen. Wenn dies nicht gelingt darf hinter den Donez zurück gegangen werden.

    Die 17.Armee riegelt nun die Krim ab und wurde durch eine rumänische Infanterie-Division verstärkt. Sewastopol ging verloren. Sollte die Krim nicht gehalten werden können, muss sich die HGrSüd hinter den Dnjepr zurückziehen.

  7. #47
    Kriegsberichterstatter Avatar von Tribun76
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    Eins muss man dir lassen: du führst den Endkampf sehr viel eleganter, als es tatsächlich der Fall war. Bei War in Russia habe ich in solchen Situationen - und die gab es sehr häufig - alles aus dem OKW und auch vom OB WEST und SÜD gezogen, um die Front gegen die rote Flut zu halten. Gelang mir eigentlich kaum. Ansonsten: Front verkürzen. Rückzug zur Reichsgrenze, sammeln, auffüllen und die (roten) Säcke verbluten lassen. Nur wie vom Feind lösen? Ich beneide dich nicht in deiner Lage!

  8. #48
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    Zitat Zitat von UffzArsch
    Nur wie vom Feind lösen? Ich beneide dich nicht in deiner Lage!
    Jo das ist das Problem. Zwei oder drei gute Panzerkorps und ich konnte durchaus mit etwas Glück die russische Panzerspitze aufm Weg zur Memel abschneiden. Nur habe ich leider nur noch drei gute PzKorps (GD, 1.SS und 19.PzKorps). Ziehe ich diese aber von deren Abschnitten ab, bricht dort alles ein.

    Und im Süden habe ich schon alles ausgelotet. Die jetzige HKL ist die beste (am Don). Der Donez geschweige der Dnejpr sind scheisse zu Verteidigen da hat der Gegner viel mehr Vormarschstrassen.
    So wie ich jetzt im Süden stehe, gibts nur drei Drehkreuze: Voronezh, Rostov und die Rollbahn Rostov-Stalingrad. Die lassen sich leichter, mit weniger Aufwand, sperren.

  9. #49
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    16.Juli 1944

    Fangen wir dieses mal im Süden an:

    Krim

    Die 17.Armee hält weiterhin die Krim abgeriegelt. Der Russe versuchte hier (noch) keinen Durchbruch. Zieht scheinbar noch Truppen nach.

    Das III. und VIII.Fliegerkorps ist in Reichweite um sowohl den Grossraum Rostov als auch an der Meerenge zur Krim einzugreifen.
    Artilleriemassierungen wurden mit grossem Erfolg angegriffen.

    An der Meerenge steht nur die 42.ID mit 12.000 Mann und einem Bataillon Jagdpanzer IV/70 sowie ein Rumänisches Infanteriekorps (18. und 19.Rum.Division) mit 22.000 Mann. Als Reserve dient die 5.Gebirgsdivision mit 5.000 Mann und einer Abteilung Sturmgeschütze.



    Donbogen

    Der feindliche Brückenkopf bei Rostov konnte wieder eingedrückt werden. Ansonsten keine wesentliche Frontveränderung.
    Die 6.Armee wurde aufgelösst. Deren restlichen Truppenteile (nur noch das 44.AK) wurden der 4.Panzerarmee unterstellt.

    Teile der Artillerie wurden per Bahn in Richtung Ostpreussen verbracht.

    Die gesamte HGrSüd erhielt keinen Mannschaftsersatz mehr.



    Heeresgruppe Mitte

    Voronezh ging zum neunten mal verloren und konnte im Gegenangriff wieder in Besitz genommen werden (3.). Die 50.ID hat sich jedoch aufgelöst. Die 17.LW-Feld-Div ist für diese in Voronezh eingerückt.

    Zwischen Voronezh und Orel (2.) konnte durch bewegliche Kriegsführung, insb. dank des I.SS Panzerkorps und der 3.PD, jeglicher Feinddurchbruch verhindert werden. Der Feind agiert nach wie vor Vorsichtig. Unsere Panzerverbände flössen hier noch grossen Resepekt ein.

    Südlich Smolensk`s gelang ein grossartiger Angriffserfolg (1.).
    Das 19.PzKorps (7.PD und 15.PzGren) warf zwei russische Schützenarmeen und konnte durch zusammenwirken mit der 145.ID und der Kampfgruppe Posch ein durchgebrochenes Gardekorps einschliessen.

    Der gebildete Kessel konnte daraufhin durch die 7.ID und 290.ID aufgerieben werden. Der Feind verlor durch diese Offensive über 100.000 Mann.

    Die HGrMitte wurde mit etwas Truppen bedacht.
    Neben der 17.LW-Feld-Div (9.000 Mann) wurde die 950.Inf.Brigade zugeführt (6.000 Mann) sowie rund 10.000 Mann Ersatz für die 7.ID, 145.ID, 17.PD und die 15.PzGren (19.PzKorps).

    Die Lücken werden auch hier ständig grösser.



    Heeresgruppe Nord

    Der Feind drückt weiter nach Westen. Die HKL steht nun 25 Kilometer vor der Memel. Vilna ging verloren. Unsere Luftwaffe fliegt in rollenden Einsätzen Angriffe gegen die Marschkolonnen der Sowjets.

    Zwei Divisionen wurde vernichtet: Die 305.ID und 12.LW-Feld-Div.

    Zwei Divisionen wurden nahezu aufgerieben: die 118.Jäger (Reste an Grossdeutschland) und 14.LW-Feld-Div (Reste an 9.Volksgrenadier).

    Die Korpsgruppe A wurde mit Resten hinter die Memel verbracht und soll den Kern eines neuen Grossverbandes bilden (noch in Aufstellung).

    Die 11.Armee räumte nun entgültig die Düna. Das 1.AK (1.ID und 11.ID)sowie die 6. und 12.Volksgrenadier rücken durch Kurland in Richtung Königsberg zurück.

    Das PzKorps "Grossdeutschland" hat den Raum Orsha verlassen und rollt richtung Westen. Dies schwächt die im Raume Orsha stehende 9.Armee erheblich aber es bleibt keine andere Wahl.

    Fünf neu aufgestelle Divisionen wurden an die Front geworfen. Die 16.Armee (rot) erhielt die 540. und 542.Grenadier-Division und die 18.Armee (grün) die 16., 19. und 75.Volksgrenadier-Division.

    Der HgrNord wurden über 120.000 Mann zugeführt.


  10. #50
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    SONDERMELDUNG SONDERMELDUNG

    Seit Ende Juli 1944 rollt die Gegenoffensive unserer Heeresgruppe Nord.

    Begünstigt durch einen strategischen Fehlers der Bolschewiken, welche die linke Flanke ihrer Angriffsarmeen auf dem Weg zu Memel zu weit überdehnten, trat die 16.Armee auf breiter Front zur Gegenoffensive an und trieb eine 75 Kilometer tiefe Schneisse in die russische Flanke.

    Gestützt durch das Panzerkorps Grossdeutschland, der schweren Panzerabteilung 505 und fünf Fliegerkorps, konnten drei Grenadier-Divisionen und eine Luftwaffen-Sturmdivision bis auf 50 Kilometer an Dvinsk an der Düna vorstossen.

    Mehrere russische Schützenarmeen wurden geworfen sowie 100.000 Mann eingekesselt und vernichtet.

    Hinter der Memel sammelt währenddessen die 18.Armee, um in den nächsten Tagen aus den letzten Brückenköpfen heraus antretend, die Offensive zu unterstützen.

    Der Entscheidungskampf im Osten hat begonnen. Gott mit uns.

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