Hier mal meine Erfahrung von heute:

Konnte nach mehrmaligem Anlauf ein Hex ersteigern.
(Für die kleinliche Summe von *Hust*261261*Hust*)

Das ersteigerte Hex war dann 60 Minuten offen und wurde von Deathwatch angegriffen.
Dank der Bereitschaft unserer Allianz haben wir auf die Schnelle eine SF organisiert (4 Inkasso, 3 BEO, 2 Sith, 1 Dark Omen).
Wir konnten dann die Mine beim dritten Punkt erfolgreich verteidigt (19 Minuten):
https://account.globalagendagame.com...aspx?m=3053479

Kurz vor Ende der 60 Minuten kam dann ein Angriff von Protocol und 10 Minuten später waren wir unser Hex los:
https://account.globalagendagame.com...aspx?m=3054086

Ja und was lernen wir daraus?
Nicht bieten, sondern angreifen und idealerweise JL heissen.

Es ist um Weiten einfacher nicht zu bieten sondern die neuen Hexes innerhalb den 60 Minuten anzugreifen. Für JL funktioniert dies recht gut, weil niemand sie dann angreift. Die haben zur Zeit (Stand 16h00) mehr als 80% aller Felder mit 1 - EINER! SF eingenommen und verteidigt.

Auf Ally TS kam noch die Bemerkung: "man müsste eigentlich JL angreifen, aber das bringt nur was wenn mehrere gleichzeitig ... ".
Hm ok, der erste Teil klingt nicht ganz falsch.
Und was haben wir dann gemacht?
Aber sicher doch.
Wir haben angegriffen.
Intrepid.
Und verloren.

*faceslap*

Fakt ist, dass wir heute JL taktisch klar unterlegen sind.
Warum aber geben wir uns auch strategisch geschlagen?

Meines Erachtens sollten wir wann immer wir können angreifen. Mit soviel SF wie wir halt mustern können. City Chat PUG wenn's sein muss. Und wenn JL (oder wer auch immer) verteidigt und wir verlieren, gibt uns dies wenigstens die Möglichkeit uns zu verbessern. Der "politische" Schaden einer solchen Strategie ist heute meines Erachtens absolut vernachlässigbar, solang wir nicht auch selbst politisches Gewicht vorweisen können.

Was spricht gegen eine solche Angriffsstrategie?