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  1. #1
    Generalmajor Avatar von Londo
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    Oranje vs. Londo

    Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

    Genossen, am heutigen 22 Juni 1941 überfielen „Oranjes“ faschistische Horden unser geliebtes Mütterchen Russland.
    Dieser von langer Hand feige geplante Angriff, erfolgte ohne Vorwarnung und trifft unsere Streitkräfte völlig unvorbereitet.
    Der Feind traf durch diesen Feigen Angriff auf eine unvorbereitete Front und konnte erste kleine Erfolge erzielen unter großen Opfern zieht sich die heldenhafte Rote Armee zurück!
    Wir müssen leider vermelden, dass bei diesen Rückzugsbewegungen viele unserer Genossen Ihr Leben lassen mussten.
    Diese Opfer werden nicht umsonst sein!
    Es wird ein langer schwerer Weg, doch, Genossen, wir werden letztlich den Sieg davon tragen und Oranjes Horden aus unserer Geliebten Heimat verjagen.
    Wir werden kämpfen bis unsere heldenhafte Rote Armee den Krieg in Ihre Städte und Ihre Familien trägt!

    Allgemeine Frontlage

    Das Oberkommando hat beschlossen die Front auf bessere Positionen zurück zu nehmen.
    Dies bedeutet zwar, dass wir in diesem Schritt wichtige Gebiete unseres Landes übergeben müssen aber letztendlich müssen wir unsere Front stabilisieren auf einem Gebiet welches uns Vorteile bietet. Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen doch ist sie unumgänglich!
    Wir fordern alle Genossinnen und Genossen in den besetzten Gebieten auf in den Untergrund zu gehen und dort weiter zu kämpfen bis unsere Truppen euch befreien werden.

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    Nord-Front
    Die gesamte Nordfront wurde zurück genommen und hat neue Stellungen rund um den Peipus See und Pskov bezogen um dort eine neue Verteidigungslinie aufzubauen.
    Teile der 23. Und 27. Armeen haben dort schon Stellung bezogen. Weitere Einheiten folgen.
    Teile der 8. Armee wurden nördlich von Kaunas eingekreist und können nicht entsetzt werden.
    Teile der 11. Armee wurden in Kaunas eingekreist und können nicht entsetzt werden. Die restlichen Einheiten versuchen unsere neuen Frontverläufe zu erreichen.

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    Brest-Litovsk-Front
    Im Mittelabschnitt befinden sich unsere Truppen auf dem allgemeinen Rückzug um unsere neuen Stellungen zu erreichen.
    Einige Einheiten bleiben zurück um diese Bewegungen zu decken und den Vormarsch der feindlichen Horden zu erschweren.
    Teile der 3. Und 10. Armee wurden dabei in einem Kessel nördlich von Brest-Litovsk eingekreist.

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    Lvov-Front
    Keine Vorkommnisse hier. Unsere Truppen halten die Front!

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    Odessa-Front
    Keine Vorkommnisse hier. Unsere Truppen halten die Front!

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    Genossen, wegtreten!

  2. #2
    Generalmajor Avatar von Londo
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    Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

    03.07.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine Frontlage
    Bis jetzt ist es unseren Divisionen nicht gelungen den Vormarsch der feindlichen Horden aufzuhalten.
    An allen Fronten ziehen sich unsere Truppen auf bessere Positionen zurück.
    Die einzelnen Genossen Kommandeure melden, dass diese Rückzugsbewegungen geordnet angetreten werden und es keine Panik in den Truppen gibt.
    Allmählich erreichen uns die ersten Verlustzahlen und ich muss leider darüber informieren, dass unsere Rote Armee bereits jetzt Ausfälle von über 600.000 Mann zu beklagen hat.
    Hinzu kommen unsere tapfer kämpfenden Truppen in den verschiedenen Kesseln, die um Ihre aussichtslose Situation wissen aber trotzdem weiter kämpfen,
    um möglichst viele Divisionen dort binden.

    Unsere Luftflotten, ebenfalls völlig überrascht, schafften es kaum ihre Maschinen in die Luft zu bekommen.
    Viele Maschinen wurden bereits am Boden zerstört. Dies bedeutet, dass der Feind die uneingeschränkte Luftüberlegenheit besitzt,
    während sich unsere Luftflotten im Hinterland neu sammeln und reorganisiert werden.

    Aus den besetzten Gebieten wurde die Aufstellung der ersten Partisanengruppen gemeldet.
    Sobald diese bereit sind, haben diese den Befehl so viel Schaden wie möglich zu verursachen.
    Die Priorität liegt dabei ganz klar auf die Unterbrechung der Nachschubwege des Feindes.

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    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Nord-Front

    Unsere Divisionen stehen in schweren Abwehrkämpfen entlang der Nordfront. 3 unserer Schützendivisionen haben sich in Riga verschanzt und befinden sich in heftigen Häuserkämpfen.
    Sie versuchen so lange die Stellung zu halten, damit die auf dem Rückzug befindlichen Divisionen über das Meer evakuiert werden können.
    Nach letzten Meldungen mussten sich diese Einheiten der Übermacht ergeben. Die Reste versuchen schnellstens die Leningrad-Front zu erreichen.
    Erste frische Divisionen haben das Einsatzgebiet erreicht und bauen hastig Verteidigungsanlagen.
    Jeder Mann, Frau oder Kind wird zum Anlagenbau aufgerufen!

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    Brest-Litovsk-Front

    Die beiden Kessel um Kaunas sind geleert wurden und viele unserer Soldaten sind in Gefangenschaft gegangen.
    Die feindlichen Horden haben Ihren Marsch Richtung Osten fortgesetzt und dabei insgesamt 24 Divisionen in und um Kiew eingeschlossen.
    Das Oberkommando rechnet nicht mehr mit Entsatz dieser Truppen. Die Reste der Mittelfront ziehen sich weiter zurück um bei Smolensk eine neue Front aufzubauen.
    Eine Umbenennung der Front wird dies zur Folge haben und alle eingreifenden Truppen sind nun der Smolensk-Front angeschlossen

    Lvov-Front

    Da zu befürchten ist das unsere Truppen von Norden her umschlossen werden, wurden die Truppen aus diesem Frontvorsprung zurückgezogen um die Front zu begradigen.
    Der Feind setzte unseren Truppen nach und es wurden viele Ausfälle gemeldet. Es stehen noch keine näheren Informationen zur Verfügung.

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    Odessa-Front

    Unsere Front im Westen von Odessa hält den Angriffen der Rumänischen Truppen stand. Der Feind konnte keine größeren Durchbrüche erzielen.
    Doch Aufgrund der Lage an den nördlich gelegenen Fronabschnitten wurde beschlossen die Stellungen zu räumen und weiter im Hinterland neu Stellung zu beziehen.
    Hier sind keine nennenswerten Verluste zu vermelden.

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  3. #3
    Ich liebe diese Kampfberichte. Nachschub!

    Und viel Spaß!

  4. #4
    Generalmajor Avatar von Londo
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    Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

    17.07.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine Frontlage

    Im gesamten Frontbereich wurden die Rückzugsbewegungen fortgesetzt und der Großteil der Streitkräfte konnte die neuen Frontlinien erreichen.
    Aus dem Hinterland konnten die ersten Armeen an die Front geführt werden und stehen in kürze zur Abwehr bereit.
    Durch plötzlich einsetzenden Regen hat sich das Gebiet vom finnischen Golf bis runter nach Gomel in Schlammpisten verwandelt, was unserer Bewegungsfreiheit nicht hilfreich war.
    Schlüsselpositionen konnten zwar erreicht, aber nicht abgeriegelt werden. Dort ist es den feindlichen Horden gelungen Durchbrüche in unsere Front zu reißen.
    Es bleibt abzuwarten wohin es den Feind zieht um adäquate Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
    Unsere Truppen sind derzeit nicht in der Lage die Initiative zurück zu erlangen.

    Wir haben noch immer mit Divisionen zu kämpfen die abgeschnitten sind und die versuchen unsere Stellungen zu erreichen.
    Insgesamt ist von 19 Divisionen die Rede, laut unbestätigten Meldungen. Es bleibt abzuwarten ob diese Truppen entsetzt werden können.

    Seit letzter Woche haben sich die Finnen entschlossen, doch in diesen Konflikt einzugreifen und haben unsere Stellungen nord-westlich des Ladoga Sees angegriffen.
    Die dort stationierte 7. Unabhängige Armee zieht sich Richtung Leningrad zurück.

    Unseren Luftflotten, die sich im Hinterland neu formiert haben, wurden mit neuen Maschinen ausgerüstet und können schon bald den Kampf um die Luftherrschaft aufnehmen.

    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Leningrader-Front

    An der Landenge zwischen dem Golf von Finnland und dem Peipus See haben sich teile 27. und 28. Armee sowie 2 Garde Infanteriedivisionen eingegraben, um den Feind von Leningrad fern zu halten.
    Es wurden erste Kontakte mit 3 feindlichen Divisionen gemeldet. Unsere Front hält stand.
    Im Südabschnitt, bei Pskov stehen insgesamt 4 Armeen, die 11. 22. 30. und 31. Armee. Sie versuchen hier den Vormarsch von süd-west auf Leningrad abzuriegeln.
    Hier konnte die Front nicht abgeriegelt werden und es ist dem Feind gelungen über die Enge zwischen Peipus und Pksov-See in unsere Stellungen einzusickern.
    Bedingt durch den einsetzenden Regen konnten unsere Entsatz-Divisionen nicht in die Lücke marschieren.
    Wir müssen hier abwarten wie sich der Feind verhält um weitere Schritte zu ergreifen.

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    Smolensk-Front

    Das ist unser Sorgenkind hier. Die meisten Verluste hat diese Front zu vermelden und die Reste kämpfen erbittert weiter um Zeit zu gewinnen bis Entsatz eintrifft.
    Es wird versucht schnellstens frische Divisionen von hinten ran zu führen. Diese sind schon unterwegs und werden in den nächsten Tagen an der Front erwartet.
    Unser militärischer Nachrichtendienst meldet, dass in diesem Abschnitt der Großteil der feindlichen Truppen marschiert. Sie scheinen den Befehl zu haben unsere geliebte Hauptstadt zu erreichen.
    Smolensk ist daher von größter Wichtigkeit und darf dem Feind nicht in die Hand fallen! Es wird daher erwogen aus der Süd-Front Divisionen nach Norden zu schieben.

    Es gibt aber auch erfreuliche Nachrichten! Der 248. Infanteriedivision ist es mit herausragender Unterstützung der 14. und 18. Panzerdivision gelungen den ersten Sieg auf dem Schlachtfeld zu erzielen!
    In einer wohl geplanten Aktion ist es diesen Truppen gelungen die deutsche 14.mot. Division zum Rückzug zu zwingen.
    Dies ist zwar nur ein Tropfen im Gegensatz zu unseren Verlusten, aber dieser Sieg ist sehr wichtig für die Moral der Truppe insgesamt.
    Es zeigt unseren Truppen, dass die deutschen nicht unbesiegbar sind. Daher schlachtet unsere Propaganda diesen Sieg schon vollkommen aus

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    Kiev-Front

    Westlich von Kiev haben unsere Truppen Stellung bezogen und warten hier auf den Feind, hier sind noch min. 15 Divisionen abgeschnitten.
    Ihr Heldenmut hat viele feindliche Truppen gebunden und der Großteil unserer Truppen konnte sich hinter unsere Front zurückziehen.
    Hier muss man dem Feind auch ein Kompliment machen, denn er hat unseren Plan voll unterstützt!
    Mit vielen Divisionen hat er einige Divisionen eingekesselt, dadurch aber den Atem verloren den Großteil unserer Truppen abzuschneiden.
    Dies hätte den völligen Zusammenbruch der Front bedeutet, da der Feind sich auf unsere Divisionen gestürzt hat, konnten wir bis zu 40 Divisionen retten!

    Die 4. 12. und 19. Armee haben hier Stellung bezogen unterstützt vom 2. Fallschirmjäger Korps.
    Zusätzlich wurde die 38. Armee von hinten heran geführt um diesen Frontabschnitt weiter zu sichern. Einige wenige Divisionen können sich über die Pripet Sümpfe zurückziehen.
    Sie wurden noch nicht durch den Feind aufgeklärt.

    Ansonsten scheint die Front soweit stabil. Langsam treffen die ersten feindlichen Divisionen auf unsere Linien, es bleibt abzuwarten ob ihnen hier der Durchbruch gelingen wird.

    Odessa-Front

    Alles ruhig an der Odessa Front!
    Keine Feindkontakte! Es scheint als können wir uns schneller zurückziehen als der Feind vorrücken kann.
    Unsere Divisionen haben um Odessa herum Stellung bezogen, sich eingegraben und warten auf den Feind.
    Nach Norden hin verläuft die Front westlich von Cherkassy weiter nach Norden auf Kiev zu.
    Unsere Aufklärung meldet die ersten feindlichen Divisionen 60km hinter unseren Linien.
    Dies sollte uns noch die Zeit geben, weitere Truppen zu verlegen und die Stellungen hier weiter auszubauen.

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  5. #5
    Ich bin auch hier gespannt.

  6. #6
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    31.07.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine Frontlage

    Kurz gesagt die Lage ist prekär! An allen Fronten ist dem Feind der Durchbruch gelungen.
    Mit Ausnahme der Odessa-Front. Der Plan des Generalstabs ist nicht aufgegangen. Unsere jungen Unerfahrenen Divisionen können den Angriffen nichts entgegen setzen.
    Leningrad steht kurz vor der Einkreisung. Smolensk musste geräumt werden. Unsere Truppen ziehen sich kämpfend aus Kiev zurück.
    Unter dem Druck der anderen Front hat auch die Odessa-Front zu leiden.
    Alle Verfügbare Verstärkung geht zuerst nach Leningrad und Moskau um dort die Fronten zu stärken.
    Unsere Front-Divisionen ziehen sich weiter zurück um unsere neuen Stellungen zu erreichen.
    Wir müssen mit bedauern festhalten das die Speerspitzen des Feindes nur noch 160km vor Moskau stehen.
    In und Um Moskau wurden alle Luftflotten mit neuen Maschinen ausgerüstet. Dort stehen nun mehr als 1000 Maschinen zur Verfügung.
    Leider gelingt es uns noch nicht diese Maschinen an der Front einzusetzen. Es bleibt abzuwarten das sich diese Lage ändert.
    Im gesamten besetzten Gebiet wurden Partisanengruppen gemeldet, diese sind noch unsortiert und stehen daher nicht für Uns zur Verfügung.

    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Leningrad-Front

    Der Feind konnte den eingenommenen Übergang, südlich vom Peipus nutzen und 15 Divisionen abschneiden und zur Kapitulation zwingen.
    Dies stellt einen herben Verlust für die Leningrad-Front dar. Unter den Verlusten befinden sich auch 3 Garde Infanterie-Divisionen.
    Die Reste ziehen sich Richtung Leningrad zurück. Der Feind hat noch 70km bis Leningrad.
    Wenn sich die Lage nicht demnächst ändert, so muss leider gesagt werden das Leningrad nicht zu halten ist.

    Von Norden her greifen die Finnen an und stehen 30km vor dem Stadtrand Leningrads.
    Noch halten unsere Divisionen stand. Zurück geht’s auch nicht mehr, denn da steht der Deutsche. Es geht also nur noch um kämpfen bis zum letzten Mann.

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    Smolensk-Front

    Um eine vollständige Einkreisung der Mittelfront zu entgehen, wurde die gesamte Mittelfront zurück genommen.
    Dies bedeutet gleichzeitig das Smolensk aufgegeben werden musste! Dies stellt eine große Hypothek für Unsere Rüstungsindustrie dar und wirft uns um Monate in der Produktion zurück.
    Die Smolensker Front und die Kiev Front werden zur neuen Moskau Front zusammengefasst. Die Hauptstadt ist unter allen Umständen zu halten!

    Kiev-Front

    Aufgrund der Vorkommnisse an der Smolensker Front ist es unmöglich geworden Kiev zu halten ohne die gesamte Südwest-Front zu verlieren.
    Daher mussten wir entscheiden das Kiev aufzugeben ist. Dies ist ein weiterer Verlust der unserer Rüstungsproduktion schwer zu schaffen macht.
    Alle hier befindlichen Truppen werden der Moskau Front unterstellt und das Hauptziel ist die Sicherung der Front und Fernhaltung des Feindes von unserer Hauptstadt.
    Alle erdenklichen Verstärkungen werden zu dieser Front verlegt, sowie eine Armee aus der Odessa Front genommen und den Mittelabschnitt weiter zu verstärken.

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    Odessa-Front

    Da alle anderen Fronten weiter zurück weichen ist ein abschneiden der Odessa Front unausweichlich. Hinzu kommt das der Feind nun auch auf unsere Front gelaufen ist.
    Daher wurde beschlossen, dass die gesamte Odessa-Front den allgemeinen Rückzug antritt.
    Die 9.Armee wird Richtung Krim verlegt und dort den Zugang nach Sewastopol zu sichern.
    Während die 18. Armee sich nördlich des Asowschen Meer Richtung Stalino zurückzieht.
    Da unsere Fallschirmjäger Divisionen noch etwas vorgelagert in Stellung liegen, schaffen sie den schnellen Rückzug nicht.
    Die 9.Armee hält aus, um diesen Einheiten die benötigte Zeit zu verschaffen.
    Die 11.Panzerdivision, flankiert von der 74. Infanteriedivision und der 30. Gebirgsdivision haben eine Division der Rumänen angegriffen und diese erfolgreich zum Rückzug gezwungen.
    Die 106. und 156. Infanteriedivision flankiert von der 32. Kavalleriedivision haben die Ihr gegenüberstehende Rumänische Division angegriffen und zum Rückzug gezwungen.
    Die 16. Panzerdivision flankiert von der 95. Infanteriedivision haben ebenfalls angegriffen und eine weitere Rumänische Division aus ihren Stellungen geworfen.
    Bei diesen Erfolgreichen Angriffen hat die Rote Armee, ersten Schätzungen zufolge, ca. 3200 Soldaten verloren. Die Rumänen haben ungefähr gleichviele Ausfälle zu beklagen.

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  7. #7
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    07.08.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine Frontlage

    In den letzten Tagen wurden die meisten abgeschnittenen Divisionen aufgerieben. Die Reste konnten sich hinter unsere Front zurückziehen.
    Der kämpfende Rückzug ist in vollem Gange und allmählich gewinnen unsere Divisionen an Erfahrung und es sind leichte Fortschritte zu verzeichnen.
    Größte Sorge ist immer noch der gesamte Nordabschnitt von Leningrad bis Orel. Hier greift der Feind massiert an und treibt unsere Divisionen immer weiter zurück.
    Moskau wurde zur Frontstadt erklärt und Jedermann ist angehalten Verteidigungen zu errichten.

    Ivan Muzychenko, Kommandeur der 6.Armee wurde mit sofortiger Wirkung zum Generaloberst (General-Polkovnik) befördert.


    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Leningrader-Front

    Der Finne steht 20km vor Leningrad, scheint aber nicht weiter vorrücken zu wollen. Aus diesem Grund wurde Teile der Front nach Süden verlegt um dort dem Angriff der Deutschen entgegen zu treten.
    Nach letzten Informationen unseres Nachrichtendienstes will der Deutsche über Novgorod nach Nordwesten vorrücken um die Leningrader Front abzuschneiden.
    Von daher wurden Truppen in dieses Gebiet verlegt um dem Feind das Vorrücken zu verwehren. Die Front verläuft derzeit 20km westlich von Leningrad hinunter zum Ilmensee,
    östlich von Novgorod, welches leider aufgegeben werden musste. Südlich des Ilmensees stehen die 48. und 54. Armee und sichern dieses Gebiet, damit der Feind uns nicht von Süden her überrollen kann.

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    Moskau-Front

    120km vor Moskau stehen die Spitzen des Feindes. Unsere Front versucht sich zu Organisieren und ein Abwehrbollwerk vor Moskau zu errichten.
    10 Divisionen, die in der Verteidigung fehlen, sind östlich von Smolensk eingeschlossen.
    Südlich bei Orel sind 7 Divisionen abgeschnitten, die Reste versuchen von Orel aus, Richtung Norden die Front abzuriegeln.
    Von hinten wurden weitere Divisionen in die Front gezogen und stehen ca. 80km hinter Moskau und werden in den nächsten Tagen in die Kämpfe eingreifen.

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    Kiev-Front

    Unsere Truppen haben sich kämpfend aus Kiev zurückgezogen und bauen eine neue Verteidigung westlich von Kharkov. Im Norden von Kiev sind 4 Divisionen abgeschnitten und können nicht mehr entsetzt werden.

    Die Front wird in Kharkov-Front umbenannt.

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    Odessa-Front

    Alle Truppen konnten den geordneten Rückzug antreten. Niemand wurde zurückgelassen. Die 9.Armee hat sehr großen Anteil an diesen erfolgreichen Rückzugsbewegungen.
    Die gesamte Front befindet sich auf den Weg in Ihre neuen Stellungen, wobei die 18. Armee weiter Richtung Stalino marschiert, während die 9.Armee die Krim abriegelt.
    Hier sind weiterhin keine größeren Ausfälle zu beklagen und die Armeen sind weitgehend intakt.

    Odessa-Front wird in Südfront und Krimfront umbenannt.

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  8. #8
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    14.08.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine Frontlage

    Die Lage hat sich etwas entspannt!
    Es ist den Deutschen nicht gelungen weitere Löcher in unsere Front zu reißen.
    An allen Frontabschnitten konnten die Angriffe abgeschlagen werden oder die Rückzugsbewegungen erfolgreich weitergeführt werden.
    Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden keine weiteren Kessel gebildet, außer den bereits bekannten!

    Der größte Nachteil ist noch immer die uneingeschränkte Luftüberlegenheit der Deutschen. Es gelingt uns derzeit nicht die nachgerüsteten Luftflotten einsatzbereit zu kriegen.
    Das Luftkommando wurde angewiesen unsere Luftflotten einsatzfähig zu machen. Leider kann derzeit kein genauer Zeitplan genannt werden, wann dies der Fall sein wird.

    In den letzten Tagen hatten wir erstmals Kontakt zu Einheiten die als verloren galten. Sie melden, dass sie sich während des Vormarsches der Deutschen in den Pripjatsümpfen versteckt hatten.
    Die Deutschen machten den Fehler keine Einheiten durch dieses Gebiet zu schicken, von daher waren diese Einheiten bis jetzt unentdeckt gewesen.
    Diese Einheiten haben dem Vaterland einen großen Dienst erwiesen! Die Deutschen nutzen die Bahnlinien, die in diesem Gebiet verlaufen, um ihren Nachschub an die Front zu schaffen.
    Den versteckten Divisionen ist es gelungen diese Verbindung zu unterbrechen. Dies hatte allerdings zur Folge, dass die Positionen nun aufgeklärt sind und die Einheiten bereits gejagt werden.

    Aus zuverlässigen Quellen hat unser Nachrichtendienst erfahren, dass diese Unterbrechung zu schweren Nachschubproblemen bei den Deutschen geführt hat,
    was dazu beitrug das der Vormarsch der Deutschen ins Stocken geriet.

    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Leningrader-Front

    Die Leningrader Front hält!
    Es ist dem Feind nicht gelungen unsere gestaffelten Verteidigungspositionen zu überrennen. Nur unter schweren Kämpfen, ist es den Deutschen gelungen an einem Frontabschnitt 10km weit vorzurücken.
    Dort liefen sie auf die nächste Verteidigungslinie die dann standhielt.
    Südlich des Ilmensees steht die 48. und 54. Armee in schweren Abwehrkämpfen um den Feind den Weg nach Nord-Osten zu versperren.
    Sollte den Deutschen hier der Durchbruch gelingen, könnten sie bis zum Ladogasee vorstoßen und die gesamte Leningrad-Front abschneiden.

    Wie bereits erwartet rückt der Finne nicht weiter vor und weitere Truppen konnten Richtung Süden abgezogen werden.

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    Moskau-Front

    Der Feind hat es bis auf 70km an Moskau heran geschafft, wurde dort aber von unserer Verteidigung aufgehalten.
    Die 29. Armee hat sich der deutschen 20. Panzerdivision entgegen gestellt und hält die Stellungen. Flankiert von der 33. Armee die erste Kontakte mit der deutschen 12. Panzerdivision haben.
    Die 10 Divisionen, die bei Smolensk abgeschnitten ist, kämpfen sich Richtung eigene Stellungen zurück. Der Rückzug kommt nur langsam voran.
    Vielleicht halten unsere Truppen aus und schaffen den Weg um sich hinter unseren Stellungen auszuruhen und wieder in die Front eingegliedert werden.
    Ansonsten werden sie den Feind lang genug binden, damit unsere Front bei Moskau sich weiter verstärken kann.
    Es können leider keine Truppen abgestellt werden um den eingeschlossen Truppen zu Hilfe zu eilen, da wir derzeit keine Reserven haben und alle Truppen in den Abwehrkämpfen um Moskau gebunden sind.
    Die 50.Armee steht an der Südflanke und hält westlich von Tula die Stellung, bisher keine Feindkontakte.
    Die 3. 6. und 21. Armee stehen in und um Orel in schweren Abwehrkämpfen. Sie werden die feindlichen Truppen binden können bis alle Truppenteile aus dem Frontbogen, westlich von Kursk abgezogen sind.

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    Kharkov-Front

    Unsere Truppen ziehen sich langsam aus Kiev zurück, verfolgt von den Deutschen denen es nicht gelingt unsere Truppen abzuschneiden.
    Ewas südlich bei Cherkassy konnten die 158. 171. und die 189. Infanteriedivision, den Rumänischen Aggressor aus ihren Stellungen werfen.
    Anschließend wurde der allgemeine Rückzug Richtung Kharkov angetreten.

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    Süd-Front

    Die 18. Armee konnte sich erfolgreich vom Feind absetzen und sich bis auf die Stellungen bei Zaporozhye zurückziehen.
    Hier werden sie auf den Feind warten, während von hinten erste Ersatzdivisionen das Einsatzgebiet erreicht haben.

    Krim-Front

    Die gesamte 9. Armee konnte aus dem Odessa Frontbogen geholt werden und haben sich auf die Stellungen südöstlich von Nokolaev zurückziehen können.
    Hier beziehen sie Stellung um den Feind den Übergang über den Dnepr zu erschweren. Währenddessen riegelt die 51. Armee den Zugang zur Krim ab.
    Falls es den Deutschen gelingt einen übergang über den Dnepr zu schaffen kann sich die 9.Armee geordnet hinter die Linien der 51. Armee zurückziehen.
    Sollte der Feind sich entscheiden, nördlich Richtung Stalino vorzugehen kann über die Krim eine Armee in dieses Gebiet verlegt werden, ohne in feindliches Schussfeld zu gelangen.

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  9. #9
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    Allgemeine Frontlage

    Der erste Anschein, dass die Front einigermaßen Stabilisiert werden konnte, erwies sich als trügerisch. Das der Finne nicht auf Sowjetisches Gebiet vorrücke, wurde falsch interpretiert!
    Der Finne, der im Winterkrieg einige Gebiete verloren hatte, hat diese wieder zurückgewonnen. Anschließend hat sich der Finne entschlossen Russischen Boden zu betreten.
    Dies wird nicht toleriert und es wird keine weiteren Gespräche mit den Finnen geben. Sie werden so bluten wie der Deutsche noch bluten wird.
    Beide werden es noch bitter bereuen unsere Heimat betreten zu haben! Aber jetzt haben wir andere Probleme, viel Arbeit liegt noch vor uns.
    Große Anstrengungen wurden unternommen um Einheiten in die verschiedenen Fronten zu werfen.
    Insgesamt ist es gelungen weitere 20 Divisionen an die Front zu schicken und die größten Löcher zu stopfen.
    Derzeit sind weitere 15 Divisionen auf den Weg an die Front. Die Luftflotten wurden weiter aufgestockt, stehen aber weiterhin nicht zu für Kampfeinsätze zur Verfügung.

    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Leningrader-Front

    Seit nunmehr 2 Wochen sind in und um Leningrad ca. 314.000 Mann eingeschlossen, hinzukommen die unzähligen Einwohner Leningrads.
    Noch reichen die Vorräte, aber wie lange sie noch reichen ist derzeit vollkommen ungewiss. Die Verteidiger Leningrads werden angehalten auszuhalten und keinen Fußbreit nachzugeben.
    Am Südkessel bei Lyuban konnten 2 Infanteriedivisionen einigen Raum gewinnen und Richtung Chudovo vorrücken, während 3 Infanterie Divisionen aus Osten Richtung Chudovo vorrücken.
    Die Einheiten trennen nur noch wenige Kilometer und der Kessel nach Leningrad könnte aufgestoßen werden. Es bleibt abzuwarten ob unsere Truppen den Gegenangriffen standhalten können.
    Würde dies eintreffen würden außerdem 16 deutsche Divisionen abgeschnitten, was unserer Front sehr zugute kommen würde!

    Nachdem es den Anschein hatte das der Finne nicht auf Sowjetisches Gebiet vorrücken will, wurden dort die meisten Einheiten abgezogen um den deutschen Vormarsch aufzuhalten.
    Dies nutzten die Finnen Gradenlos aus und rückten bis in die Vororte Leningrads vor. Östlich des Ladoga-Sees rückten ebenfalls finnische Einheiten bis zu 70 weit nach Süden vor.
    Da in diesem Gebiet keine Truppen mehr von stehen hatte diese Truppen leichtes Spiel.
    Dieser Akt hat unsere prekäre Position weiter geschwächt, da dieser Vorstoß den Deutschen nun die Möglichkeit eröffnet hat, unsere gesamte Ostfront von Leningrad abzuschneiden.
    Alle Verfügbaren Truppen wurden in dieses Gebiet geschickt um die Situation dort entschärfen.
    Es scheint so als haben die Deutschen weitere Truppen aus Ihrer Mittelfront genommen und die Eroberung Leningrad erfolgreich abschließen zu können.

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    Moskau-Front

    Unsere Front steht weiterhin 70km vor Moskau, an keiner Stelle ist dem Feind der Durchbruch gelungen.
    Die Deutschen haben nun ihrerseits den Großteil Ihrer Truppen an die Front herangeführt. Bleibt zu hoffen, dass unsere tapferen Truppen ausharren können,
    bis weitere Kräfte zusammengezogen werden können.
    Die Kampfhandlungen werden im gesamten Frontabschnitt vortgesetzt.

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    Süd-Front

    Nach der Aufgabe Kharkovs wurde die Front der Süd Front unterstellt. Nach dem Verlust Kharkovs war der Deutsche schon Siegestrunken in der Annahme die gesamte Süd Front aufgerieben zu haben.
    Doch durch große Anstrengungen ist es uns gelungen Truppen zusammen zu ziehen und eine neue Front westlich von Voronezh aufbauen.
    Etwas weiter südlich der Front, östlich von Kharkov konnte die Front ebenfalls neu aufgebaut werden. Von hinten sind weitere Truppen im Anmarsch um diesen Frontabschnitt zu sichern.

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    Krim-Front

    Wie erwartet hat der Deutsche seine Kräfte gesplittet und ein Teil seiner Streitmacht marschiert Richtung Krim. Hier steht die 9.Armee die die Übergänge über den Dnepr hält.
    Nur aufgrund der Tatsache das der 9. nicht genug Truppen zur Verfügung stehen mussten die Nördlichen Übergänge über den Dnepr aufgegeben werden um einer Umklammerung von Nord-Osten zu umgehen.
    Etwas weiter Südlich am Tor zur Krim steht die 51.Armee und hat sich dort eingegraben.
    Der Weg auf die Krim ist versperrt!

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  10. #10
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