Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

23.10.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine Frontlage

Nach anfänglichem Schnellfall ist es jetzt wieder wärmer geworden, es hat nun heftig angefallen zu regnen.
Bewegungen sind nur unter größten mühen möglich. Alle Bewegungen an den Fronten sind weitgehend zum Erliegen gekommen.
Was für den Gegner ein Fluch sein dürfte ist für uns der erhoffte Segen. Verstärkungen können nun in Ruhe nach vorn gebracht werden und müssen nicht gleich als Lückenfüller herhalten.
Selbst an den Brandherden hat sich die Lage erst mal entspannt.

Die Rüstung läuft auf Hochtouren, obwohl wir viele unserer wichtigsten Industriezentren verloren haben.

Einzig die Luftflotten machen noch immer Sorgen, wir schaffen es noch immer nicht annährend die Anzahl an Maschinen in die Luft zu bekommen um für die Deutschen eine ernsthafte Gefahr darzustellen.

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Novgorod-Front

Der finnische Befehlshaber hat unseren Plan durchschaut und seine Truppen verstärkt! Nur hat er einen Fehler bei seiner Planung gemacht, er hat eine Lücke in seiner Front hinterlassen,
durch diese unsere Truppen durchstoßen konnten, wenn uns das Glück nun wohlgesonnen ist, können wir 7 finnische Divisionen abschneiden.
Wir hoffen alle das wir dem Gegner diesen Empfindlichen Schlag versetzten können und so zumindest in diesem Gebiet die Initiative erlangen können.



Moskau-Front

Nichts Neues im gesamten Frontbereich.
Bei Tula werden noch immer schwere Kämpfe gemeldet. Unsere frei gekämpfte Verbindung wurde wie erwartet wieder überrannt.
Wir werden die restlichen Truppen mit großer Sicherheit nicht mehr entsetzen können. Doch ist ihr Opfer nicht umsonst!
An die 20 deutsche Divisionen sind im Einsatz um den Kessel zu bearbeiten, diese Truppen fehlten um unsere dünne Front unter Druck zu setzen.
Nachdem wir nun Verstärkung bekommen haben, hat sich die Situation entspannt. Unsere Truppen konnten sich in Ruhe eingraben, Befestigungen bauen und die Linie weiter verstärken.



Süd-Front

Auch hier gibt es nicht viel Neues! Noch immer kämpfen unsere Truppen im nördlichen Kessel. Die im Süden abgeschnitten Truppen konnten sich befreien und Verbindung zu unserer Front aufnehmen.
Dabei konnten 2 deutsche Panzerdivisionen eingekreist werden. Es besteht zwar nur eine geringe Chance diesen Kessel zu halten, aber auch hier steckt dieselbe Strategie dahinter.
Der Deutsche muss Truppen schicken zur Unterstützung, diese Truppen fehlen an der Front und können dort nicht operativ tätig werden.

Krim-Front

Nachdem wir unsere neuen Stellungen auf der Landenge bezogen haben, schließen nun die ersten feindlichen Truppen auf. Sie sollten es sehr schwer haben, gegen unsere Positionen vorzugehen.