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  1. #11
    Generalmajor Avatar von Londo
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    Ja hoffen wir mal;-)

  2. #12
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    Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

    18.09.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine Frontlage

    Die Lage ist weiterhin kritisch!
    An allen Fronten stehen unsere Truppen in schweren Kämpfen. Unsere Rote Armee musste wieder schwere Verluste verkraften, trotzdem reißt der Strom Freiwilliger nicht ab die Ihre Heimat verteidigen wollen.
    Die Aufstellung weiterer Divisionen wurde beschlossen und es bleibt zu hoffen, dass diese möglichst schnell in die Kämpfe eingreifen können.

    Trotz der Verluste vieler Rüstungszentren, konnte der Ausstoß an Flugzeugen, Panzern usw. weiter gesteigert werden, dadurch ist der Nachschub zur Front nicht in Gefahr.
    Es gibt keine Anzeichen das es Truppenteilen an Nachschub mangeln könnte. Die Ölproduktion läuft auf vollen Touren und wir Produzieren jetzt schon mehr als wir verbrauchen.

    Pyotr Filatov, Kommandierender Offizier der 13. Armee, wurde mit sofortiger Wirkung zum Generaloberst (General Polkovnik) befördert.
    Fyodor Kuznetsov, Kommandierender General der Nordwest Front, ist abgesetzt wurden. Seine Nachfolge tritt Semyon Timoshenko an.

    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Leningrader-Front

    Leningrad ist so gut wie verloren!
    Während der letzten Tage wurden die Angriffe auf unsere Stellungen fortgesetzt und letztlich mussten sich unsere Verteidiger den Angriffen ergeben.
    Ich muss Ihnen leider melden, dass die Rote Armee bei den Kämpfen über 200.000 Soldaten verloren hat.
    Die Reste der Leningrader Front haben sich in den Stadtvierteln verschanzt und warten auf die nächsten Angriffe.
    Es wird erwartet das sich die Verteidiger nur noch wenige Tage werden halten können.
    Daher wurde beschlossen die Leningradfront in Nordwest Front umzubenennen!

    Die neue Front befindet sich 40km östlich von Leningrad wo die dort kämpfenden Truppen immer weiter zurück geworfen werden.
    Durch den Vormarsch der Finnen und die anschließende Vereinigung mit deutschen Verbänden, wurden diese Truppen nun ebenfalls abgeschnitten.
    Eiligst wurden Truppen zur Stabilisierung in dieses Gebiet verlegt.
    Teile der 48.Armee kämpfen sich entlang der Bahnlinie Richtung Westen vor und stehen nur noch 30km vor den ersten eingeschlossenen Truppen.
    Die 49.Armee konnte die Initiative ergreifen und Kalinin zurück erobern.

    Eine unabhängige Formation aus 5 Panzerbrigaden und einer Infanterie Division hat sich von Bezhetsk Richtung Westen auf machen und 30km in besetztes Gebiet vorstoßen.
    Ziel wird es sein entlang der Bahnlinie Richtung Südspitze der Nordwest Front vorzurücken und irgendwo zwischen den Flüssen Msta und Shlina Kontakt zu unseren Truppen herzustellen.
    Wir unternehmen diese Anstrengung da unser Nachrichtendienst herausgefunden hat, dass der Feind keine Truppen mehr zwischen Kalinin und Nordwest Front aufzubieten hat.
    Es wird festgehalten, dass der Deutsche zwar unsere Truppen abschneiden konnte, aber die Verlängerung der Front um ca. 260 nicht mehr zu stemmen war.

    Ziel der nördlichen Truppen ist es die feindlichen Kräfte dort zu binden und zu beschäftigen, während unsere Panzerspitzen Richtung Westen fahren.
    Sollte uns dies gelingen, wäre der Kessel zur Nordwest Front endgültig aufgebrochen und min 9 deutsche Divisionen selbst abgeschnitten.

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    Moskau-Front

    Schwere Kämpfe sind von diesem Frontabschnitt zu vermelden.
    Doch unsere Linie hält! Lediglich an 2 Stellen konnte uns der Deutsche aus den Stellungen werfen, diese Lücken wurden aber bereits geschlossen, sodass abschließend gesagt werden kann, dass die Front hier hält.

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    Süd-Front

    Der Deutsche rückte weiter Richtung Osten vor und sah sich plötzlich unserer neuen Verteidigungslinie gegenüber.
    Sofort griff er erbittert an, doch unsere Front hielt. Es konnten weitere Truppen ins Einsatzgebiet verlegt werden und die dünne Front weiter verstärken.

    An Südende der Front sind die Deutschen nun auf unsere Stellungen gestoßen und greifen massiert das Gebiet zwischen Voroshilovgrad und Stalino an.
    Ziel des Vorstoßes ist entweder Stalingrad oder Rostov. Die Front wurde neu formiert um dieser Bedrohung entgegen zu treten.
    Leider ist die Front hier sehr dünn und es stehen derzeit keine Truppen zur Verfügung um in dieses Gebiet verlegt zu werden.

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    Krim-Front

    Die Front an der Krim meldet schwere Kämpfe aber keine Gebietsgewinne bei dem Feind.
    Die 9.Armee hält weiterhin das Ostufer des Dnepr gegen Rumänische Kräfte, während die Deutschen versuchten durch eine Zangenbewegung an unserer Front vorbei zu fahren.
    Dies konnte vereitelt werden!
    Die 51.Armee konnte Ihre Stellungen weiter ausbauen, sodass es immer schwieriger wird auf die Krim zu kommen, umso länger die 9.Armee aushält umso mehr Verteidigungsanlagen können errichtet werden.
    Vom Rückwertigen raum haben weitere Verstärkungen das Einsatzgebiet erreicht sodass wir so langsam ein Übergewicht an Truppen in diesem Gebiet vorweisen können.

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  3. #13
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    Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

    25.09.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine Frontlage

    Die Lage ist weiterhin höhst angespannt. An allen Fronten werden schwerste Kämpfe gemeldet, aber unsere Front hält stand.
    In weiten Teilen des Frontgebietes konnte der Vormarsch der Horden aufgehalten werden. Problemkind bleibt weiterhin die Nordfront.
    Dort konnte der Feind noch nicht gestoppt werden. Daher wurden alle verfügbaren Kräfte in diesen Frontabschnitt verlegt.

    Da die Front kaum noch in Bewegung ist, haben wir jetzt einen leichten Vorteil! Es beginnt langsam die Zeit, dass wir mehr Truppen haben als an der Front Platz finden, so können Sicherungen aufgebaut werden,
    dass der Gegner nicht weiter vor kann.
    Wenn demnächst das Regenwetter einsetzt und Truppenbewegungen unmöglich macht haben wir endlich die Luft unsere abgekämpften Truppen aus der Front zu nehmen und durch frische zu ersetzen.

    Wir hoffen auf das Wetter!

    Die Luftwaffe konnte in den vergangenen Tagen erste Luftangriffe fliegen, aber da noch immer nur etwa 10% der Maschinen Einsatzbereit sind, sind diese Angriffe nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
    Aber sie Uns auch das wir eine Chance gegen die Luftüberlegenheit des Feindes haben und es wird mit Hochdruck an der Aufwertung der Luftflotten gearbeitet.

    Pavel Belov, Kommandeur des 2. Kavalleriekorps, wurde mit sofortiger Wirkung zum Generalleutnant (General-Leytenant) befördert.
    Für seine Führungsstärke und Ausdauer während der schweren Kämpfe im Krimbogen, wird er mit dieser Beförderung belohnt.


    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Novgorod-Front

    Nachdem Leningrad aufgegeben werden musste zog sich die gesamte Nordfront, Richtung Osten, zurück.
    Dabei wurden abermals mehrere Divisionen abgeschnitten, eiligst aus Osten herangeschaffte Truppen wurden zu Armeen zusammengefasst und sind auf dem Vormarsch Richtung Westen.
    Nach Geheimdienstinformationen ist die Front der Deutschen noch sehr dünn, da viele Truppen noch im Westen stehen.
    Es besteht die Chance eine Verbindung zu den eingeschlossenen Truppen aufzubauen.
    Der Weg ist nicht mehr weit. Nur noch wenige Kilometer stehen zwischen den Eingeschlossen Kräften und den Entsatz Truppen die sich gegen schweren Wiederstand, deutscher und finnischer Truppen, vorkämpfen.



    Moskau-Front

    Die Moskau Front ist stabil es wurden wenige Kilometer verloren gegeben um Frontbegradigungen durchzuführen.
    Ansonsten konnte der Gegner keine Gewinne erzielen.
    Bei Tula wurden einige Truppen zurück geworfen, diese Lücken wurden aber schnell wieder geschlossen da der Feind nicht in der Lage war in diese Lücken einzusickern.
    Ansonsten gestaltet sich die Front als Stabil. Obwohl noch immer davon ausgegangen wird, dass der Deutsche hier massiert versuchen will Durchzubrechen um Moskau von Süden her abzuschneiden.

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    Süd-Front

    Schwere Kämpfe an der Süd Front, aber es wurden keine Geländeverluste gemeldet. Die Front ist zwar Dünn, ebenso wie beim Gegner, doch scheint keiner einen Vorteil erzielen zu können, so scheint es.
    Am Südende der Front bei Stalino wurden Truppen des Feindes gesichtet. Vermutlich um die Front von unten her aufzurollen und dem Patt ein Ende zu setzen.
    Ersatzkräfte wurden sofort in das Gebiet verlegt um die größten Löcher zu stopfen.

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    Krim-Front

    Die Krim Front scheint auch stabil. Es werden schwere Kämpfe gemeldet, bei denen sich vor allem das 2. Kavalleriekorps hervor tat.
    Der Gegner konnte nicht in unsere Stellungen einsickern. Ansonsten gibt es hier nichts Neues.

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    Geändert von Londo (06.03.2013 um 12:37 Uhr)

  4. #14
    Es bleibt spannend.

    Diese ganzen PC-Einheiten im feindlichen Gebiet.. sind das Partisanen? Haben die sich selber gebildet oder hast du das gemacht? Und wie funktionieren die? Wie reguläre Einheiten die man verschieben/aktivieren kann?

  5. #15
    Generalmajor Avatar von Londo
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    die Einheiten im Hinterland sind Partisanen-Einheiten.
    Immer wenn eine Einheit aufgibt, routed oder shouted besteht die Chance das sich eine dieser Einheiten gründet.

    wenn die "PC" heißen, bedeutet dies das die sich zwar zusammengefunden haben aber noch nicht organisiert sind, somit nicht bereit sind. wenn die nur "P" heißen sind die fertig und tun auch was.
    benutzen wie reguläre einheiten kann ich die nicht, sowit ich weiß kann ich die nur mit nachschub versorgen, per nachtflieger, aber meine Flotten stehen zu weit hinten um die fertigen Einheiten zu vesorgen. ob sich das dann ändert kann ich dir noch nicht sagen.
    im handbuch steht nur drin das die aktionen im hinterland durchführen, wie Schienen zerstören, also einzige aufgabe ist wohl Nachschub sabotieren.
    wenn sich eine Einheit in Reichweite organisiert hat und ich die mit Nachschub versorgt hab, kann ich dir mehr sagen, ob die bewegbar sind, oder sich sebst bewegen oder oder.

  6. #16
    Generalmajor Avatar von Londo
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    02.10.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine Frontlage

    Die Lage hat sich an beinahe allen Frontabschnitten wieder verschärft.
    Trotz anfänglicher Erfolge ist des dem Feind gleich an mehreren Stellen gelungen Löcher in unsere Verteidigung zu reißen. Der Feind drückt weiterhin stark an unserer Südflanke der Moskau Front.
    Das Wetter kommt uns auch nicht gerade entgegen. Während über Deutschland heftige Stürme toben, herrscht bei uns spätsommerliches Herbstwetter.
    Sehr gute Bedingungen für unseren Feind in Bewegung zu bleiben. Während es für uns immer schwieriger wird die Löcher in der Front zu stopfen.

    Langsam aber sicher kommt unsere Luftflotte in Gang, in den letzten Tagen konnten die ersten Staffeln Angriffe fliegen. Dies stellt aber noch keine ernsthafte Bedrohung für die Deutschen dar.

    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Novgorod-Front

    Die eingeschlossenen Truppen konnten nicht entsetzt werden und haben sich der Übermacht gebeugt und sind in Gefangenschaft marschiert.
    Die Truppen die angetreten waren um Ihre Kameraden zu befreien, haben halt gemacht und an Ort und Stelle Behelfs Befestigungen gebaut um dem Feind Einhalt zu gebieten,
    während die Verstärkungen langsam eintreffen.



    Moskau-Front

    Im Nord und Mittelbereich der Moskau Front hat sich nicht viel getan.
    Der Feind hat zu wenige Truppen in diesem Bereich um unsere Front ernsthaft zu schaden. Weiter südlich bei Tula sieht die Situation viel dramatischer aus.
    In diesem Bereich konnte der Feind eine 20km breite Lücke in unsere Front reißen, glücklicherweise konnte der Feind nicht tief in diese Lücke vorstoßen.
    Mit Behelfstruppen und frischen Divisionen konnte diese Lücke geschlossen werden.



    Süd-Front

    Bei Voronezh wurden einige Divisionen aufgerieben und einige Löcher in unsere Front gerissen.
    Auch hier konnten durch Behelfsdivisionen und frischen Truppen sowie durch eine Zurücknahme der Front die Löcher wieder geschlossen werden.
    In diesem Abschnitt ist unsere Front sehr dünn.



    Bei Voroshilovgrad ist der Feind auf breiter Front durchgebrochen und hat abermals 10 Divisionen abgeschnitten. Nur aufgrund einsetzenden Regens konnten die Deutschen nicht weiter Vorrücken.
    Hier ist eine zusammenhängende Front quasi nicht existent. Truppen sind auf dem Weg in dieses Gebiet um die Situation etwas zu erleichtern.

    Ausgang unbekannt!



    Krim-Front

    Unsere Truppen halten tapfer aus. Es wurden schwere Kämpfe gemeldet, aber unsere tapferen Truppen konnte nicht zurück gedrängt werden.
    Sollte es dem Feind nicht gelingen irgendwo ein Loch in die Front zu reißen konnte die Krim gesichert werden und dem Feind der Weg zum Kaspischen Meer verwehrt bleiben.


  7. #17
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    09.10.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine Frontlage

    Der Druck des Feindes lässt nicht nach und immer größere Bereiche unserer Front beginnen zu kollabieren.
    Das Wetter ist uns auch nicht gut gesonnen, noch immer begünstigt ein Hoch die Bewegungen des Feindes.
    Es wird immer schwieriger die Löcher in den Fronten zu stopfen und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis der vollkommende Zusammenbruch der Front eintritt.

    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Novgorod-Front

    Der Verlust unserer eingeschlossen Truppen wiegt schwer an der Nordfront, doch konnte dieser Kessel auch Zeit schaffen um die Front fürs erste zu stabilisieren.
    Weit im Norden ist die 8. Armee auf dem Vormarsch um sich irgendwo in den Sümpfen mit der 28. Armee zu treffen, wenn dies gelingt können 2 finnische Divisionen abgeschnitten werden.
    Ansonsten werden alle möglichen Verstärkungen ins Nowgorod Gebiet geschickt um dort den Deutschen Vormarsch zu stoppen.



    Moskau-Front

    Weiterhin nichts Neues! in diesem Frontabschnitt, Es werden schwere Kämpfe gemeldet und einige Divisionen konnte der Feind zurückwerfen, aber es gelang ihm nicht Bodengewinne zu erzielen.
    Mit Sorge wird auf die Südflanke der Front geschaut wo die Deutschen viel Boden gut machen konnte.
    Die Front wurde ausgedünnt um diesen Bereich zu unterstützten, es darf ihnen nicht gelingen die Südflanke aufzurollen.



    Süd-Front

    Bei Woronesh wurden große Teile der Fronttruppen eingeschlossen, es ist uns zwar gelungen eine Verbindung zu diesen Truppen zu errichten,
    an die 100.000 Mann konnten gerettet werden, doch ist es nur eine Frage der Zeit bis der Kessel wieder geschlossen ist.
    Ob diese Truppen entsetzt werden können bleibt abzuwarten. Alles was laufen kann wurde nach Woronesh geschickt um die Lage zu stabilisieren.



    Verzweifelt versuchen die eingeschlossenen Truppen, Rostov oder unsere Nordfront zu erreichen.
    Es konnten zwar Truppen in dieses Gebiet verlegt werden, aber eine zusammenhängende Front konnte nicht errichtet werden. Und die Truppen die in diesem Gebiet stehen, sind hoffnungslos unterlegen.
    Es ist allerdings noch nicht ganz klar wohin der deutsche Vormarsch geht, Stalingrad oder Rostov. Wobei anzunehmen ist, dass bei dem aktuellen Verlauf ein Vormarsch auf beide Städte vorstellbar ist.



    Krim-Front

    Nach anfänglichen Erfolgen konnte der Gegner nun doch erste Erfolge verzeichnen, an 2 Stellen konnten Lücken in unsere Front geschlagen werden.
    Um eine bessere Position zu haben, wurde die Front auf den Krimzugang zurück genommen.
    In diesem Flaschenhals spielt die zahlenmäßige Unterlegenheit unserer Truppen nicht so eine große Rolle.


  8. #18
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    16.10.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine Frontlage


    Endlich ist es soweit! Nach den untypisch hohen Temperaturen der letzten Tage ist nun endlich der erst Schnee gefallen und konnte somit den größten Druck von der Front nehmen.
    Die Deutschen konnten zwar noch einige Erfolge erzielen, aber durch die Front marschieren wie es ihnen beliebt ist nun endlich nicht mehr möglich.
    Nun heißt es die Kräfte zu bündeln um die Truppen zu entlasten, die Front zu verstärken und unsere Gesamtsituation zu verbessern.

    Ivan Muzychenko, Kommandeur der 6. Armee, ist im Kampf gefallen, seine Aufgaben übernimmt mit sofortiger Wirkung, General-Leutnant Fyodor Kostenko.

    Die Luftflotte stet uns immer noch nicht in vollem Umfang zu Verfügung, es werden zwar Angriffe geflogen, diese sind aber weitgehend harmlos und richten nicht viel aus gegen die Deutschen.

    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Novgorod-Front

    Es wurden noch einmal schwere Kämpfe gemeldet in denen es den Deutschen gelungen ist unsere Verteidigung zu durchbrechen,
    aber die Deutschen konnten diesen Vorteil nicht weiter nutzen und unsere Ersatztruppen konnten schnell die Lücken füllen.
    Die 8. Armee, die auf den weg war Teil der finnischen Truppen abzuschneiden, konnte nur wenig Boden gut machen.
    Die Deutschen haben den Braten gerochen, und eiligst Truppen in dieses Gebiet verlagert.
    Die 8. Armee geht trotzdem weiter vor, irgendwann muss der Deutsche seine Truppen zurückziehen, will er sie nicht komplett verlieren.



    Moskau-Front

    Bei Kalinin werden heftige Kämpfe in den Vororten gemeldet.
    Auch hier konnte der Deutsche anfängliche Erfolge verbuchen, im Laufe der Kämpfe konnte aber festgehalten werden, das die Deutschen keinen Vorteil erzielen können, die entstandenen Lücken wurden sofort wieder geschlossen.
    Im mittleren Abschnitt der Front ist so gut wie keine Aktivität zu verzeichnen, hier und dort mal ein Scharmützel, ansonsten stehen unsere Truppen gut in Ihren Verteidigungspositionen.



    Im Südabschnitt bei Tula wurde am heftigsten gekämpft. Mit gutem Wetter im Rücken, war es den Deutschen gelungen 18 Divisionen einzukesseln. Diese wurden im Hauptquartier als Verlust geführt!
    Mit Einsetzen des schlechten Wetters, war es dem Deutschen nicht mehr möglich, diesen Kessel zu schließen.
    Es wurde lange überlegt ob man versuchen solle die Truppen zu entsetzen, nachdem der Nachrichtendienst mitteilte, dass die Chancen gut stünden, mobilisierten wir sofort eine Entsatz Truppe.
    Nach schwersten Kämpfen nördlich von Tula, gab es für unsere Truppen einen Grund zu feiern!
    Die deutsche 95. ID musste unserem Druck weichen und zog sich hastig zurück, diese Lücke konnten wir nutzen um eine Verbindung zu unseren Truppen zu öffnen.
    Schnell wurden wichtige Güter zu den Truppen verbracht, da angenommen wird, dass diese 10km breite Öffnung nicht sehr lange zur Verfügung steht.
    Uns stehen leider nicht genug Truppen zur Verfügung und die Breche zu sichern.



    Süd-Front

    Dieser Frontabschnitt machte uns bis jetzt die größten Sorgen.
    Doch mit einsetzen heftigen Regens war ein schnelles vorankommen der Deutschen faktisch nicht mehr möglich.
    Es sind zwar noch immer viele Truppen hinter den feindlichen Linien eingeschlossen, aber durch rasche Zuführung frischer Truppen konnte die Frontlinie fürs erste wieder aufgebaut werden.



    Krim-Front

    Nachdem wir uns auf die Krimzugänge zurück gezogen hatten, war es schwer für den Feind unserem Rückzug zu folgen, schwere Regenfälle beeinträchtigen auch hier die Bewegungsfreiheit des Feindes.
    Ansonsten keine Änderungen.


  9. #19
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    23.10.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine Frontlage

    Nach anfänglichem Schnellfall ist es jetzt wieder wärmer geworden, es hat nun heftig angefallen zu regnen.
    Bewegungen sind nur unter größten mühen möglich. Alle Bewegungen an den Fronten sind weitgehend zum Erliegen gekommen.
    Was für den Gegner ein Fluch sein dürfte ist für uns der erhoffte Segen. Verstärkungen können nun in Ruhe nach vorn gebracht werden und müssen nicht gleich als Lückenfüller herhalten.
    Selbst an den Brandherden hat sich die Lage erst mal entspannt.

    Die Rüstung läuft auf Hochtouren, obwohl wir viele unserer wichtigsten Industriezentren verloren haben.

    Einzig die Luftflotten machen noch immer Sorgen, wir schaffen es noch immer nicht annährend die Anzahl an Maschinen in die Luft zu bekommen um für die Deutschen eine ernsthafte Gefahr darzustellen.

    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Novgorod-Front

    Der finnische Befehlshaber hat unseren Plan durchschaut und seine Truppen verstärkt! Nur hat er einen Fehler bei seiner Planung gemacht, er hat eine Lücke in seiner Front hinterlassen,
    durch diese unsere Truppen durchstoßen konnten, wenn uns das Glück nun wohlgesonnen ist, können wir 7 finnische Divisionen abschneiden.
    Wir hoffen alle das wir dem Gegner diesen Empfindlichen Schlag versetzten können und so zumindest in diesem Gebiet die Initiative erlangen können.



    Moskau-Front

    Nichts Neues im gesamten Frontbereich.
    Bei Tula werden noch immer schwere Kämpfe gemeldet. Unsere frei gekämpfte Verbindung wurde wie erwartet wieder überrannt.
    Wir werden die restlichen Truppen mit großer Sicherheit nicht mehr entsetzen können. Doch ist ihr Opfer nicht umsonst!
    An die 20 deutsche Divisionen sind im Einsatz um den Kessel zu bearbeiten, diese Truppen fehlten um unsere dünne Front unter Druck zu setzen.
    Nachdem wir nun Verstärkung bekommen haben, hat sich die Situation entspannt. Unsere Truppen konnten sich in Ruhe eingraben, Befestigungen bauen und die Linie weiter verstärken.



    Süd-Front

    Auch hier gibt es nicht viel Neues! Noch immer kämpfen unsere Truppen im nördlichen Kessel. Die im Süden abgeschnitten Truppen konnten sich befreien und Verbindung zu unserer Front aufnehmen.
    Dabei konnten 2 deutsche Panzerdivisionen eingekreist werden. Es besteht zwar nur eine geringe Chance diesen Kessel zu halten, aber auch hier steckt dieselbe Strategie dahinter.
    Der Deutsche muss Truppen schicken zur Unterstützung, diese Truppen fehlen an der Front und können dort nicht operativ tätig werden.

    Krim-Front

    Nachdem wir unsere neuen Stellungen auf der Landenge bezogen haben, schließen nun die ersten feindlichen Truppen auf. Sie sollten es sehr schwer haben, gegen unsere Positionen vorzugehen.


  10. #20
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    30.10.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine Frontlage

    Die Lage verbessert sich von Tag zu Tag, zumindest solange das Wetter schlecht bleibt.
    In dieser Zeit schaffen wir immer mehr Truppen an die Front. Wenn das Wetter wieder besser werden sollte, wir die Möglichkeit haben unsere Front zu sichern.
    Seit einigen Tagen sind unsere Produktionszahlen auch höher als unsere Verlustzahlen. Verluste an der Front können beinahe 1:1 ersetzt werden.

    Aus den eroberten Gebieten werden immer mehr Partisaneneinheiten gemeldet die sich formiert haben und gegen die Nachschublinien des Feindes vorgehen.
    Unsere Luftflotten sind noch immer nicht Einsatzbereit. Nur eine Hand voll Maschinen können gegen den Feind eingesetzt werden.

    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Novgorod-Front

    Der Finne versucht unseren Umklammerungsversuch zu unterbinden und hat seine Truppen dementsprechend verschoben, doch durch die lange Front schafft er es nicht alle Lücken zu schließen.
    In diese Lücke konnte die 8. Armee weiter vorstoßen und hat nur noch wenige Kilometer vor sich, bis die Umklammerung abgeschlossen ist und 7 finnische Divisionen eingeschlossen sind.
    Wenn alles nach Plan läuft wäre dies unser erster Offensiver Erfolg und ein empfindlicher Schlag gegen den Feind, der diese Truppen dringend Brauch damit seine Nordfront nicht kollabiert.
    In den nächsten Tagen haben wir Gewissheit!



    Moskau-Front

    Wie es aussieht hat der Deutsche es vorerst aufgegeben Moskau zu erreichen. Zumindest werden keine Bewegungsversuche gemeldet.
    Lediglich der bereits geschlossene Kessel wurde jetzt geräumt. Aber unsere Taktik ist vollends aufgegangen.
    Während um die 20 Divisionen den Kessel räumen mussten konnten wir ca. 400.000 Mann Verstärkung in dieses Gebiet verbringen.
    Nun muss der Deutsche gegen eine Verteidigungslinie ankämpfen die in einer 3er Staffelung aufgebaut ist.

    Zur weiteren Planung: wir haben eine 50km breite Lücke in der Deutschen Verteidigung ausgemacht. Es wird nicht erwartet, dass der Deutsche diesen Bereich sonderlich sichern kann.
    Daher haben wir diesen Bereich als erstes Ziel für unsere geplante Winteroffensive ausgewählt. Der Bereitstellungsraum für diese Aktion ist das Gebiet um Tamboy.
    Dieser Plan ist noch in der ersten Phase und kann noch einige Änderungen mit sich bringen. In nächster Zeit werden weitere Informationen bereitgestellt.



    Süd-Front

    Der hier errichtete Kessel konnte unerwarteter Weise noch nicht von den Deutschen geräumt werden, dies ist nur gut für uns!
    Wir verlieren zwar gute Soldaten, gewinnen aber wertvolle Zeit um unsere Front weiter auszubauen.
    Derzeit haben wir 2 Verteidigungslinien aufbauen können und weitere Truppen sind auf dem Weg, die Zeit läuft zu unseren Gunsten und schon sehr bald wird der Deutsche seinen Fehler bitter erkennen.
    Zu unserer größten Freude können wir außerdem melden das es den Deutschen nicht gelungen ist ihre abgeschnittenen Truppen zu entsetzten.
    Dies Versetzte uns nun in die Lage unsere Front 20km nach vorn zu schieben und mehr Truppen an den Kessel zu schicken. Es werden alle Anstrengungen unternommen um unsere Truppen zu Unterstützen.
    Die verfügbaren Maschinen der Luftflotte fliegen pausenlos Angriffe auf die deutschen Stellungen, während alle verfügbaren Panzerkräfte in dieses Gebiet geschoben werden.
    Der Nachrichtendienst konnte nun auch die Einheiten identifizieren die eingeschlossen wurden.
    Es handle sich hierbei um die 5. Deutsche Panzerdivision und das 40. Panzerkorps. Die nächsten Tage werden zeigen wir dieser Kampf enden wird.

    Zur weiteren Planung: bei der Auswertung von Luftaufnahmen wurde eine unfassbar große Lücke von mehr als 100km breite in der Deutschen Front erkannt!
    Nach derzeitigem Stand befinden sich keine Truppen in diesem Bereich.
    Nachdem unsere Front gesichert wurde, werden alle Verstärkungen in die Bereitstellungsräume entsandt um an der kommenden Winteroffensive teil zu nehmen.
    Die Bereitstellungsräume werden wohl irgendwo westlich von Stalingrad liegen und sollte der Nachrichtendienst unsere Annahme bestätigen, so wird das Ziel die Zerschlagung der gesamten deutschen Süd Front sein. Auch werden im Laufe der Zeit mehr Informationen verfügbar sein.

    Krim-Front

    Der Feind hat unsere Stellungen erreicht konnte aber nicht weiter vorrücken.
    Ansonsten ist nicht viel passiert. Da wir nun genug Truppen für alle Frontbereiche haben, werden alle geschaffenen Marinetruppen auf die Krim geschickt um die dort kämpfenden Truppen weiter zu verstärken.


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