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  1. #21
    Generalmajor Avatar von Londo
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    Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

    06.11.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine Frontlage

    Im gesamten Frontgebiet konnte der Gegner keine weiteren Gewinne erzielen. Der Bewegungskrieg hat sich zu einem Stellungskrieg gewandelt.
    An schnelles vorankommen ist nicht mehr zu denken. Dieses Wetter bringt uns weiterhin die Zeit die wir brauchen um unsere Front zu stabilisieren.
    Und unsere Offensivbemühungen weiter zu planen. Das Oberkommando hat die Aushebung von weiteren 12 zusätzlichen Divisionen befohlen, diese werden in nächster Zeit zur Verfügung stehen.
    Es bleibt zu hoffen, dass in dieser Zeit der Ruhe unsere Luftflotten ihre logischen Probleme beheben können und anschließend wieder voll in die Kämpfe eingreifen können.

    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Novgorod-Front

    In den letzten Tagen haben wir unsere Offensivbemühungen weiter ausgeführt und konnten, wie geplant, 7 finnische Divisionen abschneiden.
    Der Ring konnte zwar nicht vollkommen geschlossen werden, aber durch die Witterungsbedingungen können diese Truppen nicht mehr versorgt werden.
    Ansonsten hat sich nicht viel getan.



    Moskau-Front

    Es wurden keine wesentlichen Feindbewegungen in der Mittelfront gemeldet, wir konnten weitere Divisionen zur Verstärkung heranziehen und unsere Stellungen festigen.
    Die Vorbereitungen für unsere Winteroffensive laufen auf Hochtouren.

    Süd-Front

    Unsere eingeschlossenen Truppen sind nun aufgerieben wurden und sind zum größten Teil in Gefangenschaft marschiert.
    30km hinter diesem Kessel konnten wir unsere Stellungen befestigen und weitere Truppen in dieses Gebiet verschieben.
    Unser Kessel um die beiden deutschen Einheiten konnte nicht gehalten werden, es ist den Deutschen gelungen seine Truppen zu entsetzen.
    Dies war in unserer Planung schon erwägt und wirft uns nicht zurück. Unsere Planungen für unsere Offensivaktion in diesem Gebiet laufen unbeirrt weiter.



    Krim-Front

    Hier wurden schwere Kämpfe gemeldet und es ist den Deutsch/ Rumänischen Truppen gelungen 3 unserer Divisionen zurück zu werfen.
    Aus taktischen Gründen wurde die Front leicht zurückgenommen. Ansonsten haben wir hier keine Probleme derzeit.

  2. #22
    Generalmajor Avatar von Londo
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    13.11.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine Frontlage

    Es werden immer weniger Aktivitäten von den Fronten gemeldet. Allein ganz im Norden und am Südende werden Kampfberichte gesendet. Zum ersten Mal in diesem Krieg ist es dem Feind nicht gelungen, auch nur eine Einheit von uns aufzureiben. Das schlägt sich auch auf die Verlustzahlen nieder! Wir haben zwar leicht mehr Soldaten verloren in den letzten Tagen, dafür hat der Feind deutlich mehr Material verloren als wir. Hoffen wir, dass die weiten Versorgungslinien unseren Feind das Genick brechen möge und wir unsere materielle Überlegenheit bald ausnutzen können.
    Stepan Akimov, Kommandeur der 48. Armee, wurde mit sofortiger Wirkung zum Generalleutnant (General-Polkovnik) befördert.
    Fyodor Michudin, Kommandeur der Luftflotte Süd, wurde abgesetzt, ihn ersetzt Sergei Khudyankov.


    Aus den einzelnen Frontabschnitten


    Novgorod-Front

    Nachdem wir in der letzten Woche 7 finnische Divisionen abschneiden konnten, haben diese versucht eine Verbindung zu ihren Linien zu errichten.
    Nach schweren Kämpfen ist ihnen dies auch gelungen, doch einer kombinierten Aktion 3 unserer Infanteriedivisionen ist es gelungen diese Lücke wieder zu schließen.
    Nach letzten Nachrichtendienstmeldungen ist es dem Feind lediglich gelungen Nachschub für eine Brigade hindurch zu schaffen.
    Von unseren Bahnlinien aus sind weitere Truppen auf den Weg um den Kessel endgültig zu schließen und zu säubern.



    Moskau-Front

    Unsere hastigen Bewegungen sind vorbei, in Ruhe und Ordnung begeben sich unsere frischen Truppen in Ihre Stellungen, während vom Feind keinerlei Aktivität gemeldet wird.
    Selbst im Süden des Abschnitts, wo vor wenigen Tagen noch schwere, blutige Kämpfe tobten, ist völlige Ruhe eingekehrt.

    Süd-Front

    Auch im Südbereich gib es nichts Neues. Weder wir noch der Gegner ist in der Lage offensive Aktionen durchzuführen.
    Daher ist hier nichts zu Melden.

    Krim-Front

    Nachdem die Deutschen und Rumänen langsam ihre Truppen vorgeschoben haben und auf unsere Verteidigung gelaufen sind.
    Nach kurzer Zeit entbrannten schwere Kämpfe und es ist dem Feind gelungen 3 Divisionen zurück zu drängen.
    Wir haben unsere Stellungen an einigen Stellen um 10km zurück genommen um besser gegen den Feind agieren zu können.
    Es wird noch ein harter Weg für den Feind auf die Krim zu kommen, während von Südosten frische Divisionen auf die Krim verlegt wurden.


  3. #23
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    27.11.1942 – 11.12.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee sowie der Jahresabschluss



    Das vergangene Kriegsjahr

    Nachdem uns die Deutschen, völlig unerwartet am 22.06.1941 den Krieg erklärten, brachen wenige Minuten später deutsche Panzerspitzen durch unsere dünnen Grenzbefestigungen und zwangen hunderttausende überraschte, russische Soldaten in Gefangenschaft.
    Unsere Generale musste lernen mit den schnellen deutschen Bewegungen zu Recht zu kommen, was in den ersten Wochen des Krieges fatale Auswirkungen hatte.
    Schätzungen zufolge wurden in den ersten 2 Monaten über 2 Millionen Soldaten gefangen genommen, während sich die Reste immer weiter zurückzogen.
    Demzufolge dauerte es bis weit in den Oktober und dem Verlust mehrerer Hundert Kilometer Heimat, bis unsere Armeen, mit Hilfe des Wetters, den Deutschen Vormarsch aufhalten konnten.
    Seitdem ist die Front festgefahren und wir hatten Zeit unsere Truppen zu reorganisieren und für einen möglichen Gegenschlag vorzubereiten.

    Unsere Generale machten zu Beginn viele Fehler, was diesen schnellen Vormarsch begünstigte. Sowie wurde zusagen vertraut, die feige gebrochen wurden!
    Die Finnen, die zusagten, nicht auf russisches Gebiet vorzudringen, wägten uns in Sicherheit, sodass wir unsere Truppen gegen die Deutschen schickten, um dann ihrerseits Leningrad zu besetzen.
    Wir machten die Zusage nicht auf finnisches Gebiet vorzudringen, diese Zusagen werden als nichtig erachtet, daher wurde als ein sekundärziel die Besetzung Finnlands beschlossen.
    Die Deutschen selbst werden für Ihren feigen Angriff bitter bezahlen.
    Erste Anzeichen zeigen sich schon, der eiskalte russische Winter macht den Aggressor schwer zu schaffen und mit jedem Tag der verstreicht werden wir stärker und die schwächer.

    Während des vergangenen Kriegsjahres hat die Rote Armee 3.94 Millionen Soldaten zu beklagen. 412638 davon sind gefallen,
    2,45 Millionen mussten den bitteren Weg in die Gefangenschaft antreten und 1,1 Millionen Soldaten sind verwundet. Wir haben 54151 Geschütze jeglicher Art verloren und 16506 Panzer aller Klassen.
    Laut Nachrichtendienst stehen dem gegenüber ca. 650000 Ausfälle auf deutscher Seite, wovon ca. 150000 Soldaten gefallen sind.
    4358 konnten gefangen genommen werden und knapp 500000 sind verwundet. An Material hat die deutsche Armee schätzungsweise 4600 Geschütze verloren und an die 2600 Panzer wurden abgeschossen.

    Noch sind diese Zahlen sehr bedauernswert und lassen auf ein baldiges zusammenbrechen schließen, aber dem ist mitnichten so.
    In den letzten Wochen und Monaten wurden alle Anstrengungen unternommen um unsere Front zu verbessern. Und wir können heute sagen das wir derzeit 4,96 Millionen Soldaten unter Waffen haben,
    die mit ca. 44000 Geschützen ausgerüstet sind und ca. 3600 Panzer zur Verfügung stehen. Unsere Luftflotte, vor Wochen noch ein Schatten ihrer selbst,
    verfügt derzeit über 9797, einsatzbereite, Flugzeuge. Und sobald der Winter nachlässt, können diese auch offensiv eingesetzt werden.

    Dem gegenüber stehen, nach Schätzungen, 4,7 Millionen Deutsche und verbündete Soldaten, die mit ca. 35000 Geschützen ausgerüstet sind und denen 2500 Panzer zur Verfügung stehen.
    Die deutsche Luftwaffe verfügt derzeit über knapp 3500 Flugzeuge.

    Wie zu sehen ist, macht sich allmählich unsere Überlegenheit bemerkbar. Die Deutschen schaffen es seit Wochen nicht mehr, uns mehr Verluste beizubringen, als Nachschub eintrifft.
    Während es für die deutschen, durch die langen Nachschubwege, immer schwieriger wird seine Truppen auszurüsten.

    Allgemeine-Frontlage

    Es gibt nicht viel zu berichten in den letzten Wochen. Die Front steht still und der Winter hat alle Truppen fest im Griff.
    Weder wir noch die Deutschen können irgendwelche Bewegungen durchführen.

    Georgy Shukov, Kommandeur der 26. Armee ist mit sofortiger Wirkung zum Befehlshaber der Südwestfront ernannt wurden.

    Iosif Khorun, Befehlshaber der 9. Armee, ist mit sofortiger Wirkung zum General-Leutnant (General-Polkownik) befördert wurden

    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Novgorod-Front

    Unser Ziel die 7 finnischen Divisionen abzuschneiden, ist in einem Fehlschlag geendet und die Finnen konnte Ihre Front vorerst sichern.
    Ansonsten gibt es nicht viel zu vermelden in diesem Frontabschnitt, bis auf die Tatsache, dass wir keinen Platz mehr haben um unsere Verstärkungen einzusetzen.



    Moskau-Front

    Auch hier alles ruhig, die deutschen verschieben leicht Ihre Truppen um gefährdete Gebiete zu sichern. Im Südbereich haben Sie ihre Truppen außerhalb des Sichtfeldes unserer Späher geschoben um ihre Bewegungen zu verschleiern. An die 600.000 Mann wurden hier zusammengezogen um für weitere Planungen zur Verfügung zu stehen.

    Süd-Front

    Ebenfalls nichts Neues an diesem Frontabschnitt. Aus sicheren Quellen wissen wir aber das in der vermeintlichen Lücke nördlich von Woroschilograd, italienische und Ungarische Truppen stehen.
    Derzeit befinden sich an die 1 Millionen Mann westlich von Stalingrad auf den Weg in die bereitstellungsräume, um an einer eventuellen Winteroffensive teil zu nehmen.
    Aus Nachrichtendienstkreisen wurde berichtet das in diesem Gebiet irgendwo die starke deutsche Panzerkräfte stehen. Diese konnten noch nicht aufgeklärt werden.

    Krim-Front

    Hier werden weiterhin harte Kämpfe gemeldet. Hier entwickelt sich ein Ausblutungskampf. Und der Sieger wird derjenige sein der den längeren Atem hat.
    In der Zwischenzeit wurden die ersten Brigaden Richtung Sewastopol geschickt um dort Befestigungen aufzubauen, während weitere frische Divisionen Richtung Krim unterwegs sind.
    In derselben Zeit wird auf der rechten Seite der Halbinsel Kertsch eine weitere Front aufgebaut, die aus den Truppen der Südkaukasus-Front bestehen wird.
    Nachdem klar wurde das die Türken nicht in diesen Konflikt eingreifen werden, sind erste Vorkehrungen getroffen wurden um diese Truppen in die neuen Stellungen zu schieben.

  4. #24
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    Zusatzbericht zur Lage an der Front.

    Wie in den letzten Berichten ersichtlich ist, konnten wir unsere Front stabilisieren und weitere Truppen mobilisieren.
    Täglich kommen weitere Truppen an die Front und es wird langsam eng dort.
    Nun aber gut mit dem geschwafel ab jetzt folgt der wichtige Teil!

    wie erwähnt wurden in den letzten Wochen an die 1 Million Mann in verschiedenen Sektoren zusammengezogen um Offensiv tätig zu werden.
    Aus sicheren Quellen und aus der Vergangenheit, konnten wir erfahren das die Finnen sehr gut mit dem russischen Winter zurecht kommen. Ganz anders bei den Deutschen!
    Die haben große Probleme mit dem Wetter, daher werden wir hier den Hebel ansetzen.

    Im Norden wollten wir eigendlich eine Großoffensive planen mit dem Ziel Leningrad zu befreien, dies wurde aber verworfen und es werden hier lokale Aktionen gegen die Deutschen durchgeführt,
    mit dem Ziel soweit wie möglich Richtung westen vorzustoßen und gegebenenfalls den Ladogasee zu erreichen. Daher wurden hier auch keine Sonderkräfte mehr hin verschickt.

    Unser Hauptziel wird eindeutig der südliche Mittelbereich und der Südbereich sein. Aus dem einfachen Grund das wir im Norden nur Leningrad haben als Industriezentrum, während wir im Südabschnitt
    1. Moskau entlasten
    2. Frontverkürzung
    3. wertvolle Industriezentren ( Tula, Orel,Kursk, Kharkov, Stalino)
    als Operative Ziel haben.

    von daher werden schon bald unsere Truppen aufbrechen den Deutschen Wiederstand zu brechen.
    Südlich von Moskau ist die deutsche Verteidigung dünn, hier wird die gesamte Front, bestehend aus der 13. und 50. Armee, inklusive 12 frischer Divisionen Richtung Orel aufbrechen, während die 6. Armee weiter östlich auf Tula vorgeht, flankiert von der 3.Armee. Die 21.Armee und das 5. Kav-Korps gehen südlich an Tula vorbei und stoßen von Ost-Nordost auf Orel zu. Unterstützt von der frischen 60. Armee und des 8. Airbornekorps.
    die 40. Armee geht aus Ost-Südost auf Orel unterstützt von der frischen 61. Armee und des 10. Airbornekorps.

    Die restlichen Bodentruppen werden dem Feind zusetzen und versuchen an den Fronten zu binden um unseren Offensivtruppen Zeit zu verschaffen. Sollte der Vormarsch erfolgreich sein werden die 40., 61. und 10.Airbornekorps Richtung Kursk abdrehen um dieses Zentrum zu sichern.

    Primärziele:
    -Tula, Orel zurück erobern
    - Frontbogen verkürzen

    Sekundärziel:
    - Kursk erreichen und sichern
    -Druch auf Kharkov von Norden aufbauen

    Im Süden ist das Ziel die Front soweit wie möglich Richtung Krim zu schieben.
    Daher steht hier auch der Großteil unserer Truppen. Alle Fronttruppen werden Angriffe gegen deutsche Stellungen führen, während die 39. 41. Armee und die 3.Shockarmee durch die italienisch/ungarischen Stellungen bricht, um dann nach Süden abzudrehen um Stalino zu sichern. Je nachdem wie sich der Gegner verhält, werden wir Truppen Richtung Nordwesten entsenden um von Süden her auf Kharkov zu marschieren.
    Abhängig davon wie sich der Gegner verhält werden wir versuchen soweit wie möglich in Richtung Krim zu kommen.

    Es wurde noch kein entgültiger Termin für die Operation festgelegt. Deckname wird "Operation Wellenbrecher" sein.
    Zu guterletzt die stategischen/taktischen Karten


  5. #25
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    25.12.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine-Frontlage

    Das Wetter wird immer eisiger und die Strapazen für Menschen und Material erreichen langsam unvorhersehbare Ausmaße.
    Trotzdem ist nun der Tag gekommen! Am heutigen 25.12. ist unsere Winteroffensive „Operation Wellenbrecher“ angelaufen.
    Und ich kann voller Stolz berichten, dass die ersten wichtigen Schritte erfolgreich unternommen wurden!
    An beinahe jedem Punkt wo unsere Truppen in die Offensive gegangen sind, wurde gleich der Gegner zurückgeworfen und es konnten erste Bodengewinne erzielt werden.
    Teilweise wurde von panikartigen Fluchten berichtet und sämtliche schweren Geräte wurden zurück gelassen.
    Kommen wir nun noch zu einigen Zahlen. Bei den Angriffen wurden mehr als 47.000 feindliche Soldaten ausgeschaltet, über 500 Geschütze zerstört und 120 Panzer abgeschossen.

    Auf unserer Seite haben wir 38.784 Soldaten zu beklagen, 448 Geschütze wurden vernichtet und 518 Panzer wurden vom Feind zerstört.
    Die Zahlen zeigen einen leichten Vorteil, aber viel wichtiger ist uns, dass unsere Soldaten sehen, dass auch die Deutschen zurückweichen!
    Dies wird der Truppe einen Moralschub verpassen.

    Hoffen wir, dass es so weiter geht und der Gegner möglichst lange benötigt um unseren Vormarsch zu stoppen.

    Andrei Smirnov, Kommandeur der 18. Armee, wurde zum General der Armee (General-Armii) befördert wurden.

    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Novgorod-Front

    Beginnen wir also in diesem Frontabschnitt. Die 8. Armee hat erste Gefechte mit finnischen Truppen ausgefochten, konnte aber keine Gewinne erzielen.
    Wie erwartet kommen die Finnen gut mit dem schlechten Wetter zurecht.

    Anders im Bereich der 27. 31. Und 48. Armee, die Deutsche Stellungen der 132. und 217. ID konnten mühelos durchbrochen werden und beide Div. befinden sich auf dem Rückzug,
    durch diese Lücke werden wir unsere Offensivkräfte führen und für Unruhe sorgen.



    Moskau-Front

    Auch hier sind heftigste Kämpfe entbrannt, Teile der 32. Armee konnten die Stellungen der 900. mot. Brig überwinden und vorrücken.
    Teile der 29. Armee konnten die Stellungen der 162. ID überwinden und vorstoßen. Die 165. ID der 33. Armee konnte die Stellungen der Franz. Freiwillige Divisionen erstürmen.
    Diese Angriffe dienen alle nur der Verwirrung um unseren Hauptstoß möglichst lange zu Verschleiern.

    Im Südbereich der Front ist die 13. Und 50. Armee zum Angriff übergegangen und konnte eine 30km breite Lücke in die Deutsche Verteidigung reißen.
    Dabei wurde die 23. Und 116.ID zurückgeworfen. Durch diese Lücke werden unsere Offensivkräfte Richtung Tula vorstoßen.
    Weiter östlich bei der 6. Armee wurden die Stellungen der 258.ID erstürmt und die Deutschen zogen sich eiligst zurück.
    Weiter südlich ist es Teilen der 5. Und 6. Armee gelungen die Deutsche Eliteeinheit „Großdeutschland“ zurückzuwerfen und deren Stellungen zu übernehmen.
    Unsere angeschlagenen Truppen werden den Druck aufrechterhalten bis unsere Offensivkräfte in die Lücken stoßen können.
    Der 21. Armee ist es Gelungen, die starken Befestigungen der 78. Sturmdivision und der 263.ID zu überrennen.

    Es wurden noch weitere Gefechte geführt die aber keine Änderungen erbrachten.



    Süd-Front

    Hier im Süden findet unsere Großoffensive statt. Wie von unserem Nachrichtendienst berichtet, stehen nördlich von Voroshinograd italienische/ Ungarische Verbände.
    Wir haben unsere Offensivkräfte herangeführt und sind gleich in die Offensive gegangen mit unseren Fronttruppen.
    Diese marschierten auf die feindlichen Stellungen und überwanden diese ohne größere Probleme. 2 it. Divisionen traten die Flucht an.
    Unsere Truppen werden leichtes Spiel haben bis nach Stalino zu kommen. Ab dann wird man sehen, wie sich der Gegner verhält.
    Bei Rostov ist die 18. Armee gegen rumänische Stellungen vorgegangen und konnte diese überrennen. Die 1. 5. und 6. Rum. Kav-Div. flüchteten und ließen sämtliches schweres Gerät zurück.
    In diese 40km breite Lücke werden wir weiter auf Stalino marschieren. Die 56. Armee zwang die 8.rum. Kav-Brig und die die 296.ID zum Rückzug. Zudem wurde die 5.rum. ID zurückgeworfen.
    Die 26. Armee vollbrachte das Kunststück und zwang die SS Division „Wiking“ zum Rückzug! Es weiter oben zwang die 57. Armee die 9.PD zum Rückzug und zerstörte dabei die Hälfte der deutschen Panzer.
    Die 12. Armee tat es der 26. Gleich und griff die Stellungen der „LAH SS“ und der 71.ID an. Zahlenmäßig gleichwertig, schafften es unsere Soldaten den Feind, unter Großen feindlichen Verlusten, zurückzuwerfen!



    Krim-Front

    Auch hier haben wir unser Heil in der Offensive gesucht und mussten feststellen, dass die Rumänen unseren Soldaten unterlegen sind!
    Gleich mehrere Divisionen wurden nicht nur zurückgeworfen, sondern traten die Flucht an! Dadurch hat der Feind mindestens 5 Divisionen verloren, die vorerst nicht mehr in der Front eingesetzt werden können.
    Unsere Truppen marschieren durch die Lücke in der Front und werden versuchen den anderen Truppen zu helfen.


  6. #26
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    01.01.1942, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine-Frontlage

    Im gesamten Frontgebiet wurden die Angriffe fortgesetzt um dem Gegner keine Atempause zu gönnen. Alle Offensivtruppen sind nun herangeführt und können Ihre Ziele ins Visier nehmen.
    Es wurden lokal begrenzte Gegenangriffe gemeldet, diese gefährden unseren Vormarsch nicht. Noch sieht sich der nicht gezwungen seine Front zurück zu nehmen.
    Wir werden sehen wie lange diese Taktik noch Bestand hat.

    Die Allgemeine Waffenstärke wurde um weitere 300.000 Mann angehoben, sodass derzeit 5,2 Millionen Mann unter Waffen stehen.

    Das 162. Raketenartillerieregiment der 13. Armee wurde in den Rang eines Garderegiments erhoben.

    Aus den einzelnen Frontabschnitten


    Novgorod-Front

    Im nördlichen Bereich, wo die finnischen Truppen stehen, wurden unsere erschöpften Truppen aus der Front genommen und durch frische ersetzt.
    An der Grenze finnische/deutsche Truppen haben wir weiter angegriffen und die 132.ID weiter zurück geworfen. In diese Lücke werden wir versuchen unsere Truppen zu führen um weiter Druck aufzubauen.



    Moskau-Front

    Es wurden weiter Angriffe gegen die 900. mot. Lehr Brigade, der Französischen Freiwilligen Divisionen und Teile der 87.ID geführt.
    Alle diese Einheiten wurden zurück geworfen und wir können in diese Lücken vordringen, um mehr Angriffsflächen gegen die restlichen starken Befestigungen nutzen zu können.
    Weiter Südlich haben unsere Truppen weiter Boden gut gemacht und die 106.ID zurück gedrängt. Weitere Verstärkungen sind auf dem Schlachtfeld eingetroffen um unseren Marsch auf Orel weiteren Druck zu verleihen. Die 6. Armee ist gegen die 16.PD, die 258. und 268.ID vorgegangen und konnte diese Einheiten weiter zurückdrängen, sodass wir nur noch 10km vor Tula stehen.
    Während die 5.Armee sich von Osten bis auf 10km an Tula herangekämpft hat. Weitere Unterstützung wird durch die, frisch herangeführte, 60.Armee + 8. Airborne gewährleistet.
    Auch die 61.Armee mit der 10. Airborne ist an der Front angekommen und wird versuchen den Verteidiger aus seinen starken Befestigungen zu drängen.
    Wenn wir es schaffen im Norden durchzubrechen, hoffen wir, dass der Gegner Truppen aus diesem Bereich nehmen muss um die Lücken weiter Oben zu stopfen.



    Süd-Front

    Die 39. Armee hat mit Ihren Angriffen gegen die italienischen Stellungen begonnen, und auf Anhieb die Verteidigungslinien überwunden. In diese Lücken dringen nun die 41. Armee und die 3. Shock Armee vor.
    Um in einer Zangenbewegung Stalino zu erreichen und die Restliche Deutsche Süd Front abzuschneiden. Währenddessen halten die Fronttruppen den Druck auf die Deutsche Verteidigung aufrecht.
    Ganz im Süden ist die 18. Armee weiter gegen die Rumänische Front vorgegangen und hat diese ohne große Probleme überrannt.
    Zwischen der 18. Armee und Stalino stehen nun keine gefährlichen Truppen mehr, außer den Resten der Rumänen.
    Die deutschen sind nun gezwungen Truppen aus ihrer Front zu nehmen um unseren Vormarsch zu verhindern.
    Des Weiteren konnte die Position der deutschen Reservepanzertruppen aufgeklärt werden, aber auch diese Truppen werden die Lücken nicht schließen können.



    Krim-Front

    Auf der Krim hat die 9. Armee weiter die Rumänen unter Druck gesetzt und konnte weiteren Boden gut machen.
    In diese Lücken konnten wir weitere Truppen führen um noch mehr Druck auf den Gegner aufbauen zu können.
    In den nächsten Tagen sind die Vorbereitungen der Kaukasus Armee abgeschlossen sodass weiter 300.000 Mann in diesem Bereich zur Verfügung stehen die eingesetzt werden wollen.
    Großer Vorteil dieser Truppen ist Ihre bereits gesammelte Kampferfahrung. Sie werden uns noch gut zu diensten sein.


  7. #27
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    Allgemeine-Frontlage

    Auch in der 3. Woche wurden unsere Angriffe fortgesetzt und wir konnten weiteren Boden gut machen. An einigen Stellen hat sich der Gegner tief eingegraben und wir kommen nur schwer voran.
    Aber im Allgemeinen kommt unsere Offensive gut voran. Erste Anzeichen, dass der Gegner unsere Offensive sehr ernst nimmt, konnten auch schon gemeldet werden.
    So hat der Feind im gesamten Frontgebiet seine Truppen zurückgenommen.

    Das 648. Korpsartillerieregiment wurde in den Rang eines Garderegiments erhoben.

    Fillipp Gorelenko wurde mit sofortiger Wirkung zum Generalleutnant (General-Polkovnik) befördert.


    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Novgorod-Front

    Die 28. 48. Und 2. Shock- Armee haben weiter die Stellungen der Deutschen angegriffen und konnten wiederum eine 20km breite Lücke in die Deutsche Front schlagen, die restlichen Truppen wurden nun dort massiert um dort den endgültigen Durchbruch zu schaffen. Im Norden, wo die finnischen Truppen stehen, wurden sämtliche abgekämpfte Truppen durch frische ersetzt.



    Moskau-Front

    An der Westfront wurden die Angriffe gegen die schwächeren Deutschen Truppen weiter fortgesetzt und an einigen Stellen konnten die Deutschen aus ihren Stellungen geworfen werden.
    Der Weg nach Moskau wird für die Deutschen immer länger.

    Im Südwesten konnte die 13. 50. und 1. Shock Armee, gegen einen erbittert kämpfenden Gegner, weitere 10km Vorrücken.
    Es wird nicht mehr lange dauern bis die Front so weit ist, das die Deutschen keine massierten Truppen mehr aufstellen können.
    An der linken Flanke ging die 3. Und 6. Armee ebenfalls gegen den Feind vor und steht nun schon in den Vororten von Tula, welches das erste Ziel unserer Offensive darstellt.
    Im Süden dieses Frontabschnitts hat die 37. Armee Voronezh zurück erobert und konnte die Stadt Richtung Westen sichern.
    Die restlichen Offensivtruppen versuchen weiterhin eine Bresche in die Deutsche Verteidigung zu reißen.



    Süd-Front

    Im Norden dieses Frontabschnitts griffen die 4. 10. 12. 39. 41. Und 3. Shock Armee weiter die Stellungen der italienischen Truppen an und konnten diese mehrere Kilometer zurück drängen.
    Nun klafft eine 40km breite Lücke in der Front, nur dem Wetter ist es zu verdanken das wir nicht weiter voran kommen konnten.
    Alle verfügbaren Truppen sind in diesem Gebiet und warten nur auf den Durchbruch. Voroshinograd wird zwar noch von einer deutschen ID und der LAH SS gehalten,
    aber es ist nur eine Frage der Zeit wann diese Ihre Stellungen aufgeben müssen. Derzeit sind diese Truppen vom Nachschub abgeschnitten.

    Im Süden konnte der Gegner zwar seine Front etwas aufbauen, aber diese Stellungen sind von der 18. Armee schnell überrannt wurden und die gesamte Rumänische Armee befindet sich in heilloser Frucht.
    Dort sind unsere Truppen nach Norden abgedreht auf Stalino zu. Dies erlaubt uns in den Rücken der Deutschen zu marschieren und die gesamte Deutsche Südfront abzuschneiden.



    Krim-Front

    Auf der Krim dasselbe Bild! Unsere Truppen greifen die Starken Deutschen Befestigungen nicht an, sondern drängen die Rumänen vor sich her.
    Weitere 20km Boden konnte zurückgewonnen werden und wir haben eine gute Ausgangslage um die restlichen Truppen von hinten her abzuschneiden.
    Beinahe die gesamte 9. Armee konnte den Krimeingang überqueren und wir stehen massiert gegen unorganisierte Rumänische Truppen.
    Östliche der Halbinsel Kertsch wurde die Kaukasus Front aufgebaut, für spätere Sicherungsmaßnahmen.
    Hinzu kommt das die Transkaukasische Front nun endlich bereit ist und weitere 400.000 Mann zur Verfügung stehen. Diese Front wurde sofort Richtung Rostov verbracht.
    Nun ist nur nicht etgültig klar wo diese eingesetzt werden. Entweder es geht auf die Krim oder sie werden die 18. Armee unterstützen.


  8. #28
    Kriegsberichterstatter Avatar von Tribun76
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    Sieht fast so aus, als wenn es an deiner Krim-Front entscheidend werden kann. Wenn du da ein Loch reissen und danach sein Hinterland fluten könntest, dann sollte sich Oranje lieber schon Ende 1943 ein Plätzchen im Bunker unter der Reichskanzlei warm halten

  9. #29
    Generalmajor Avatar von Londo
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    ja mal abwarten, sieht grad gut aus für meine Offensive....aber ob ich das hinterland fluten kann weiß ich noch nich, langsam lässt auch bei mir der strom der frischen truppen nach...wir werden es sehen

  10. #30
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    Allgemeine-Frontlage

    Aufgrund unseres Druckes ist nun auch den Deutschen klar geworden dass sie in diesem Winter keinen Sieg mehr erreichen werden.
    Aus diesem Grund hat der Feind seine Front an mehreren Stellen um einige Kilometer zurück genommen, um seine Front zu verkürzen und mehr Soldaten frei zu bekommen um die Brandherde zu stopfen.
    Neben unseren Offensivbemühungen haben wir angefangen an der gesamten Front unsere abgekämpften Truppen aus der Front zu nehmen und sie durch frische ersetzt.


    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Novgorod-Front

    An diesem Frontabschnitt tut sich nicht sehr viel. Unsere Truppen versuchen noch immer eine Lücke in die Nahtstelle zwischen Deutschen und Finnischen Truppen zu schlagen.
    Aber jede Bresche die geschlagen wird, kann von den Deutschen wieder geschlossen werden. Unsere Truppen stehen tatenlos dahinter und warten auf ihren Einsatz



    Moskau-Front

    Im nördlichen und westlichen Bereich der Front ist ebenfalls nicht viel los. Es wurden einige lokale Gefechte gefochten und der Feind zurückgeworfen,
    aber es konnte kein Kapital aus diesen Erfolgen geschlagen werden, so ist es ein hin und her.

    Im Südbereich hat der Deutsche seine Front um einige Kilometer zurückgenommen und die frei gewordenen Truppen an seine Flanken verlegt um diese zu stabilisieren.
    Trotzdem konnten wir wieder mehrere Deutsche Divisionen zurückwerfen und stehen nun in den Vororten von Tula.
    Etwas weiter westlich wurde der Druck auf die Deutsche Nordflanke aufrechterhalten und weiterer Boden gut gemacht.
    Einzig im Südbereich wollen unsere Truppen nicht vorwärts kommen, hier müssen sich unsere Truppen gegen schweren Wiederstand vorwärts kämpfen und es scheint so als wird der das nachsehen haben,
    dessen Truppen zuerst die Puste ausgeht.



    Süd-Front

    Auch hier ist der Feind zurückgewichen und hat uns einige Kilometer kampflos übergeben. Hier, so scheint es, diente die Frontverschiebung allerdings nicht um Truppen frei zu machen.
    Unserem Nachrichtendienst sin die Deutschen Bewegungen ein Rätsel.
    Durch die Zurücknahme, ist die Deutsche Front um 50km angewachsene, gleichzeitig stehen den Deutschen keine Truppen zur Verfügung um diese Bereiche zu sichern,
    geschweige denn die großen Lücken zu schließen durch die Unsere Truppen weiter vorpreschen.

    Im nördlichen Bereich werden die Italiener weiter vor uns her getrieben und wir konnten weitere 20km Richtung Westen vorstoßen.
    Die Deutschen/ Ungarischen Flanken werden immer Länger, irgendwann werden diese Kollabieren! Des Weiteren konnten wir Woronesh vom Feind säubern und besetzen.
    Die Deutschen haben, zusammen mit einer zurückziehenden Ungarischen Division Stellung westlich von Woronesh bezogen.
    Unsere schnellen Truppen ließen diese liegen, griffen die Italiener im Rücken an und konnten die 2 Divisionen einkesseln, noch ist nicht bekannt um welche Einheiten es sich handelt.
    Schnell wurden weitere Kilometer Boden gut gemacht und da noch hinzu kommt das der Gegner nur über abgekämpfte Ungarische Verbände verfügt, wird ein Entsatz höhst schwierig werden.
    Unsere Restlichen Truppen haben die Lücken zwischen uns und den Deutschen geschlossen, konnten aber nicht mehr offensiv tätig werden.

    Im Süden ist die 18. Armee weiter dabei die Flanke der Deutschen zu umgehen.
    Die SS Division Wiking wurde in dieses Gebiet verlegt, doch Ihre Flanken waren schwach und wir konnten über diese weiter ins Land vordringen. Die Division ist dabei abgeschnitten wurden.
    Doch wir konnten es nicht mehr schaffen die Wege zu den feindlichen Linien zu schließen, sodass die Division wieder Anschluss an Ihre Verbände finden wird.
    Doch unser Primärziel ist in greifbare Nähe gerückt! Es sind nur noch 20km bis Stalino!



    Krim-Front

    Auf der Krim wurden die Angriffe unvermindert fortgesetzt. Dabei wurden 7 rumänische und 2 Deutsche Divisionen zurückgeworfen und wir konnten Truppen in diese Lücken schieben.
    Bis jetzt sah sich die gegnerische Heeresleitung nicht gezwungen seine Truppen vom Ostzugang der Krim abzuziehen, doch etwas wird langsam eng für diese Truppen!
    Wir konnten weitere 6 frische Divisionen ins Frontgebiet verlegen. Zudem hat die Kaukasus-Front Befehl bekommen, die Offensive auf der Krim zu unterstützen.
    Diese Einheiten werden eingeschifft, da auf der Krim das Bahnnetz weitgehend zerstört ist.
    Wenn es die Marine zulässt, werden wir die Truppen südlich von Nikolov an Land bringen um den rumänischen Truppen in den Rück zu fallen.



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