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  1. #31
    Generalmajor Avatar von Londo
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    Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

    29.01.1942, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine-Frontlage

    Seit 6 Wochen läuft nun unsere Winteroffensive und es konnten viele Erfolge errungen werden, trotzdem ist uns noch kein entscheidender Schlag gelungen gegen den deutschen Aggressor.
    Allmählich zeigt sich auch in den eigenen Truppen der Verschleiß der letzten Tage und Wochen.
    Es müssen immer mehr Truppen aus der Front genommen werden, da diese abgekämpft und bei einigen Einheiten die Kampfkraft unter 40% gefallen ist.
    Noch verfügen wir aber über ausreichend frische Truppen um diese Einheiten 1:1 ersetzen zu können.
    Der Generalstab geht davon aus, dass wir noch mindestens 4 Wochen Zeit haben bis wir unsere Aktionen einstellen müssen, um uns auf den Deutschen Gegenschlag vorzubereiten.
    Wir gehen Fest davon aus das dieser Erfolgen wird, da es uns nicht gelungen ist die starken Deutschen Panzerkräfte entscheidend zu treffen.

    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Novgorod-Front

    Hier ist nicht passiert!
    Weder die Deutschen, Finnen oder wir sind hier Offensiv tätig geworden.
    Das einzige was passiert ist, das wir 3 Divisionen um 10km zurück genommen haben, da sie zu weit in die Front eingebrochen sind und von allen Seiten unter schweren Druck geraten könnten.

    Moskau-Front

    Im Nordbereich dieses Sektors ist nichts passiert, wir haben weitere Truppen zur Verstärkung der Front heran geführt, doch Offensiv ist nichts vorgefallen.
    Im Südbereich sind die Kämpfe unterdes unvermindert weiter gegangen, und wir konnten wieder mehrere Löcher in die Deutsche Verteidigung reißen!
    Die Deutschen haben erfolgreich Bereiche verstärkt wo wir zuvor Durchbrüche erzielen konnten, aber die Flanken konnte er nicht verstärken,
    so konnten wir an diesen Punkten weiter vorrücken und wir konnten Positionen einnehmen von denen wir mehrere Deutsche Divisionen abschneiden könnten!
    Bei Tula konnten wir an beiden Flanken Durchbrechen und über immer größeren Druck auf Tula direkt aus. Zieht der Deutsche sich nicht zurück, können wir 6 Deutsche Divisionen in und um Tula einschließen.
    Etwas weiter südlich konnten wir ebenfalls die Front zurückwerfen und können weiter auf Orel vorrücken.
    Wir gehen davon aus, dass der Deutsche nicht mehr so viel Reserven zur Verfügung hat um die immer länger werdende Front adäquat zu sichern.
    An manchen Punkten stehen schon jetzt nur noch 1 abgekämpfte Division.



    Süd-Front

    Hier geht der Vormarsch weiter!
    Aber zu größeren Gefechten ist es nicht gekommen, da die Deutschen sich soweit zurückgezogen haben, dass unsere Truppen nicht nachkamen mit ihrem Vormarsch.
    Die Deutschen haben Ihre neuen Stellungen auf der Höhe Stalino aufgebaut.
    Die westlich von Voronesh eingeschlossenen Einheiten konnten identifiziert werden.
    Es handelte sich um die 52. Torino ID und die 71. Deutsche ID. Diese versuchten vergebens im Südwesten Anschluss an ihre Front zu erhalten, doch alle Angriffe wurden zurückgewiesen.
    Nach 1 Woche konnten unsere Truppen den Kessel räumen und beide Einheiten sind geschlossen in Gefangenschaft marschiert.
    Im Süden wurde die letzte Rumänische Einheit aufgerieben sodass dort eine Front nicht mehr vorhanden ist. Wir haben unsere Ersatztruppen in dieses Gebiet geschickt um die Front von Süden her zu umgehen.
    Die südlichste Deutsche Einheit ist nun die SS Division Wiking. Von Osten her werden wir den Druck aufrechterhalten um von Südwesten den Nachschub der Deutschen abzuschneiden.
    Wenn wir unsere Front an die deutschen herangeführt haben, stehen unsere Truppen schon in den Vororten von Stalino!



    Krim-Front

    Auf der Krim haben wir auch nur Erfolge zu feiern.
    Unsere Truppen stehen wieder an der Ostseite des Dnepr und haben 50% der feindlichen Truppen aufgerieben, zusammen mit unseren Ersatztruppen werden wir den Druck aufrecht halten,
    um die Front möglichst lang zu machen. Ziel unserer Kavallerie Einheiten ist Nikolov während der Rest Richtung Norden vorrückt.
    Im Osten des Abschnittes treiben wir die Rumänen vor uns her und unser Primärziel ist Yakimovka am Westufer des Asowschen Meeres.
    Damit wären alle südlich dieser Position befindlichen Truppen abgeschnitten und können ausgehoben werden.
    Dies wäre ein weiterer empfindlicher Schlag gegen die gesamte Süd front der Deutschen und deren Alliierten.


  2. #32
    Generalmajor Avatar von Londo
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    29.01.1942, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine-Frontlage

    Der Winter bestimmt weiterhin das Geschehen auf den Schlachtfeldern.
    Auch wenn der Winter unser Freund ist, hilft er auch dem Feind. In den letzten Tagen haben sich die Deutschen Truppen um mehrere Kilometer zurückgezogen.
    An einigen Stellen soweit, dass unsere Truppen nicht nachstoßen konnten und nur an einigen Stellen aus der Bewegung heraus Angriffe erfolgen konnten.
    Trotzdem kommt unsere Winteroffensive gut voran und es konnten weitere wichtige Ziele erreicht werden.

    Der 98 Infanteriedivision wurde das Privileg zu Teil als erster großer Kampfverband überhaupt in den Rang einer Garde Division erhoben zu werden. Sie trägt jetzt den Namen 1. Garde Infanteriedivision!

    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Novgorod-Front

    Bis auf Verschiebungen hinter der Front, heranführen frischer Truppen passiert hier nichts.

    Moskau-Front

    Östlich von Rzhev konnten wir 3 deutsche Divisionen zurückwerfen und weiteren Raum zwischen den Aggressor und unserer Hauptstadt bringen, ansonsten blieb es hier ruhig.
    Südwestlich von Moskau wo unser Nord Keil gegen Orel vorgeht ist uns ein großer Schritt gelungen. Mit großer Unterstützung unseres Gegenübers!
    Der Deutsche hat in diesem Bereich 5 Divisionen aus der Front genommen und dadurch eine 20km breite Lücke in seine Verteidigung gerissen.
    In diese sind unsere Truppen eingesickert und haben nun freie Fahrt Richtung Orel.
    Die im östlichen Frontbogen stehenden Truppen haben sich zwar weitere 20km auf breiter Front zurück gezogen, müssen aber aufpassen, dass sie nicht abgeschnitten werden.
    Unsere Truppen sind sogleich nachgestoßen und konnten aus der Bewegung heraus Tula zurückerobern. Ziel hier ist nun Orel und die Front für den Gegner möglichst lang zu machen!



    Süd-Front

    Auch hier ist der Gegner mehrere Kilometer zurückgewichen um einer Einkreisung zu entgehen. Wir stehen nun mit der Gesamten Front am Stadtrand von Stalino.
    Wir konnten zwar nachsetzen aber aufgrund von Abnutzung und Wetter konnten wir kaum offensive Aktionen starten. Mit Ausnahme des Südabschnittes!
    Hier wird die Lücke immer Größer. Eine Brigade arbeitet sich Richtung Südwesten vor um eine Landverbindung zu unseren Truppen auf der Krim zu errichten.
    Währenddessen geht die 1. Garde Infanteriedivision Richtung Norden vor und konnte bereits die südlichen Bahnverbindungen der Deutschen kappen.



    Krim-Front

    Der Gegner hat den ernst seiner Lage erkannt und seine Truppen von der Krim abgezogen. Dies brachte uns wieder in die Lage nicht gegen eingegrabene Truppen kämpfen zu müssen.
    Da sich der Gegner aber soweit nach Norden zurückzog das wir nur noch nachrücken konnten, konnte er den Ostteil seiner Front halten. Doch von Kakhovka, ziemlich in der Mitte der Front,
    bis Nikolov ist die Gegnerische Front kollabiert und total zusammengebrochen. Hastig bringen wir unsere Kaukasusfront in diesen Bereich um weiter ins Hinterland vorzugehen.
    Sollte uns die komplette Zerschlagung dieser Front gelingen wird der gesamte deutsche Wiederstand zusammenbrechen, sobald wir weit hinter seinen Linien nach norden marschieren.


  3. #33
    Generalmajor Avatar von Londo
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    05.02.1942, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine-Frontlage

    Auch in den letzten Tagen wurden unsere tapferen Soldaten weiter nach vorn getrieben, aber es ist jetzt deutlich zu sehen, dass die Energie verbraucht ist.
    Nur noch an einzelnen Frontabschnitten konnten Erfolge erzielt werden.
    Dem Feind ist es, nach wochenlangen Rückzugsgefechten, gelungen seine Positionen zu stärken, sodass unsere müder werdenden Truppen keine Einbrüche in die Front erzielen konnten.
    Daher wird in Erwägung gezogen alle Offensivbemühungen einzustellen und unsere Stellungen auf die bevorstehende Offensive des Feindes vorzubereiten.
    Diese wird mit großer Wahrscheinlichkeit kommen, da es uns nicht gelungen ist den mobilen Truppen der Deutschen entscheidende Verluste beizubringen.

    Aus den einzelnen Frontabschnitten

    Novgorod-Front

    Bis auf Verschiebungen hinter der Front, heranführen frischer Truppen passiert hier nichts.

    Moskau-Front

    Westlich von Moskau nichts neues, weder der Deutsche noch wir konnten Boden gut machen.
    Im Südwesten und Süden ist der Deutsche weiter zurückgewichen und wir konnten unsere Truppen bis zu 20km näher an Orel heranführen ansonsten konnte der Deutsche seine Front hier leicht stabilisieren.
    Der ausschlaggebende Punkt hierfür ist in der abgekämpfteste der Truppen zu suchen. Die Einheiten sind am Limit und nur noch 30% der Truppen bieten eine halbwegs akzeptable Kampfkraft auf.

    Süd-Front

    Der Deutsche konnte seine Stellungen in und um Stalino festigen. Trotz massiver angriffe, ist es unseren Einheiten nicht mehr gelungen den Gegner auf größeren Gebieten zurückzudrängen.
    Lediglich vereinzelte Erfolge sind hier zu vermelden.
    Ganz im Süden versuchen wir noch immer den Feind in die Flanke zu fahren, es hängt jetzt alles davon ab ob der Deutsche seine Stellungen bei Stalino räumt oder dort verharren will.

    Krim-Front

    Einzig Positiver Teil der Front ist und bleibt die Krimfront! Unsere Truppen verfolgen die panikartigen Rückzugsbewegungen des Feindes.
    Durch die schweren Schneefälle und den unpassierbaren Wegen ist es unseren Truppen schwer möglich den schnellen Rückzügen zu folgen und so ist es geschehen das wir den Feind nicht endscheidend stellen konnten!
    Im Westen sind es nur noch 30km bis Nikolov. Unsere Aufklärung konnte keine nennenswerten Verteidigungen feststellen.
    Im Norden haben unsere Truppen den Dnepr überschritten und setzen dem Feind nach.
    Mit Ausnahme einer deutschen Division ist der Wiederstand komplett zusammengebrochen und nur den weiten wegen ist es zu verdanken, dass wir den rumänischen Truppen nicht weiter zusetzen konnten.
    Im Osten stoßen unsere Truppen weiter vor ohne auf nennenswerten Wiederstand zu stoßen. Einer Division wurde befohlen Richtung Nordosten zu marschieren und eine Landverbindung zum Rest der Front aufzubauen.


  4. #34
    Nette Berichte, gut zu lesen und vorallem spannend. Verfolge diese gerne.
    Das Oberkommando der Wehrmacht gibt nichts bekannt?

  5. #35
    Generalmajor Avatar von Londo
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    Allgemeine-Frontlage

    In dieser Woche wurde fieberhaft im Stab der Armeeführung debattiert wie die nächsten Wochen anzugehen sind.
    Die Truppen sind am Ende Ihrer Leistungsfähigkeit angekommen.
    Die Masse der erfahrenen Truppen besitzen nur noch 10% ihrer anfänglichen Truppenstärke und sind vollkommen abgekämpft.
    Hinzu kommt das der Deutsche seine Linien weitgehend stabilisieren konnte und weitere Offensivbewegungen nur unter hohen Verlusten zu erzielen werden.
    Hinzu kommt das wir den mobilisierten und gepanzerten Einheiten des Gegners keine entscheidenden Verluste beibringen konnten.
    Aus diesen Gründen wurde entschieden, dass, mit Ausnahme der Krimfront, alle Offensivaktionen eingestellt werden.
    Den Divisionen werden frische Kräfte hinzugefügt und die Frontlinien auf die unweigerlich kommenden Sommeroffensiven der Deutschen vorbereitet.

    Aus den einzelnen Frontabschnitten


    Front nördlich Stalino bis zum finnischen Meer

    Keine Aktivitäten gegen den Feind. Nur allgemeine Truppenverschiebungen und Frontverlagerungen

    Südfront

    Gegen die Verbände des Feindes in und um Stalino wurde weiter heftig vorgegangen, doch der Feind konnte seine Stellungen behaupten.
    Am Südende der Front konnten wir weitere Truppen in den Frontflügel schieben und versuchen weiter den Feind vom Nachschub abzuschneiden.
    Während eine Brigade Richtung Krim vorrückt und nur noch 60km zu überwinden hat um eine Landverbindung zu unseren Krimtruppen zu erreichen.

    Krim-Front
    Eine Division wurde aus der Front genommen und stößt der Südfront entgegen. Geplant ist das sich die Truppen bei Primorsk vereinen.
    Im Westen der Front wurden die Rumänischen Truppen weiter zurückgeworfen und unsere Truppen stehen nur noch 30km vor Nikolov und der Gegner hat keine Truppen um uns den Weg abzuschneiden.
    Im Mittelbereich des Frontbereichs konnten wir unsere Truppen an den Feind heranführen und setzen diesen weiter unter Druck. Die Reste der Kaukasusfront konnten sich ebenfalls der kämpfenden Truppe anschließen, dies wird den Druck auf den Gegner weiter erhöhen.


  6. #36
    Mal eine Frage - hast du wirklich nur so wenige Guard Einheiten? Zum gleichen Zeitpunkt wie du hatte ich schon 5 komplette Armeen voll nur mit Guard Einheiten - hast du 1941 sehr defensiv gespielt? Das könnte es evt. erklären ...

    VG

  7. #37
    Generalmajor Avatar von Londo
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    ich hab schon ein paar verloren. naja was heißt defensiv gespielt. hab eigendlich versucht an strategisch guten positionen eine auffanglinie zu erstellen, aber wie schon erwähnt waren meine div. so mit der moral runter, das die selbst vor füchsen weggelaufen sind. oranje konnte einige lücken reißen und durch diese meine linien immer wieder aufrollen. naja dieses jahr wird besser;-)

  8. #38
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    12.02.1942, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

    Allgemeine-Frontlage

    In der letzten Stabsbesprechung wurde ein kompletter Haltebefehl ausgegeben!
    Nach den zermürbenden und verlustreichen Kämpfe der letzten Wochen, sind unsere Truppen abgekämpft und müde.
    Das Material ist weit über Belastungsgrenze benutzt wurden und die allgemeine Kampfkraft der Truppen ist auf unter 30% gefallen.
    Nun heißt es unsere tapferen Divisionen zu schonen, auszurüsten und auf den kommenden Sommerfeldzug vorzubereiten.

    Nun endlich konnte unsere Luftflotte aktiv in die Kämpfe eingreifen und erste erfolge erzielen.
    Die Luftaufklärung konnte viele Feindstellungen erkunden.
    Der wichtige Einbahnknotenpunkt in Kharkov wurde erfolgreich bombardiert.
    Zudem wurden 10 Flugplätze bombardiert.


    Aus den einzelnen Frontabschnitten


    Front nördlich Stalino bis zum finnischen Meer

    Keine Aktivitäten gegen den Feind. Nur allgemeine Truppenverschiebungen und Frontverlagerungen

    Südfront

    Der einzige Bereich in dem noch vereinzelt Aktivitäten gemeldet werden.
    In einer kombinierten Aktion konnten Teile der 18.Armee die 1. und 6. Kav. Division aus ihren Stellungen werfen.
    weiter im Westen bewegt sich die 410. Inf. Division und die 13.Inf. Brigade Richtung westen vor, während aus westen kommend, die 320. Inf. Division Richtung osten vorgeht.
    Diese Truppen trennen nur noch 20km bis eine Landverbindung zwischen Süd und Krimfront erreicht wird. Es wird in den nächten Stunden mit der Vereinigung der Truppen gerechnet.
    Ansonsten fanden nur Truppenverlegungen statt.

    Krim-Front

    Auf der Krim wurden die Kampfhandlungen weitgehend eingestellt. Es stehen uns nicht genügend Truppen zur Verfügung um die länger werdende Front sichern zu können.
    Teile der 9. und 46. Armee konnten sich bis an die Vororte von Nikolov vorkämpfen, stehen jetzt aber einem eingegrabenen Gegner gegenüber.
    Unseren Truppen fehlt die Kapazität dieser Stellung anzugreifen. So wurde beschlossen die Stellungen hier zu halten und unsere Front zu sichern.

  9. #39
    Hi Londo,

    ja sehr gute Entscheidung - halten und eingraben und wenn möglich mach deine Verteidigungslinien min. 2 bis 4 hexes tief .. die deutschen gehen mit relativ gleicher Kampfstärker, zum Teil sogar stärker, in neue Offensiven und das kann böse enden. Bin gespannt was bei euch passiert - bei mir ist der komplette süden zusammen gebrochen nachdem ich gemeint habe, ich könnte noch vorwärtsrücken bis zum Fluss nördlich von der Krim um dort Stellung zu beziehen ... und dann waren mitten drin der Winter zu ende und die deutschen griffen an ... habe dummerweise für die paar hexes eine super Verteidigungsstellung (3 Linien mit je einer Tiefe von 3 hexefeldern) aufgegeben ... konnte zwar den Zusammenbruch bis jetzt hinauszögern aber nicht aufhalten ... wir haben Ende August und die deutschen rücken auf Stalingrad vor - Krim gehört Ihnen komplett - habe jetzt riesige Umstrukurierungen vornehmen müssen um Kräfte für den Süden frei zu bekommen - stehe dort jetzt mit 4 regulären Armeen und 2 Elite Armen - eine elite Armee ist südlich der Krim bei dem heutigen Novorossiysk stationiert - einem Hafen - habe stellung in den Bergen bezogen und hoffe dort bis zum Winter auszuhalten - sind 2 guards Corps und 5 Inf. Div. .... hoffentlich kommt der Winter bald ...

    VG

  10. #40
    Generalmajor Avatar von Londo
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    ja ich bin auch gespannt....hoffe das bei mir der winter noch diesen monat andauert, dann schaff ich noch meine armeen anständig aufzustellen und in die vorgesehenen positionen zu verschieben.

    btw. können dann auch die tage mit nem spiel beginnen, bin mit oranje soweit wieder drin;-)
    kannst auch gern die russen spielen...

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