Die Führung der Wehrmacht informiert über den Bisherigen Kriegsverlauf im Osten.

Seit wir am 22.06. Vergangenen Jahres dem Bolschewismus im Osten den Krieg erklärt haben sind erhebliche Erfolge erbracht worden.
Wir stehen mehrere Hundert Kilometer in Feindesland und haben so wichtige Städte wie Leningrad, Smolensk, Kiev, Karkov, Stalino, Minsk und viele weitere erobert.
Somit wurden die Baltischen Staaten befreit und können sich nun wieder erholen und zu dem werden was sie einmal wahren. Den Finnen gelang die zuvor im Krieg zwischen November 39 und März 40 besetzte Gebieten wieder zurück zu erobern und haben sich durch die erfolge dazu entschlossen auch weiterhin Seite an Seite mit Deutschland zu kämpfen.
Auch die Rumänen konnten das besetzte Bessarabien mithilfe der Wehrmacht wieder zurückerobern und kämpfen aus Dank weiter an unserer Seite
Nicht zu vergessen sind auch unsere Italienischen, Slowakischen und Ungarischen Verbündeten die genau so wenig üprig für den Bolschewismus haben wie wir Deutsche.


HG-Süd:

Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Runde43_SÜD.jpg 
Hits:	0 
Größe:	679,5 KB 
ID:	1370

An der Krim wurden unsere Truppen um 60km zurückgeworfen. Der Russische Vormarsch konnte zum Glück noch vor Nikolaev gestoppt werden. Sprich das groß unsere Truppen hier steht noch vor dem Dnepr und muss diesen im kommenden Sommer nicht erneut überschreiten. Da die hier Stationierten Rumänischen Divisionen aber ziemlich aufgerieben sind und so gut wie keine Kampfkraft mehr besitzen, wurde das 14te Panzercorps dem auch Zwei SS Divisionen angehören sowie das 54te Infanteriekorps an diesen Frontabschnitt verlegt.
Damit hoffe ich die Krim erobern zu können oder zumindest die Bolschewisten daran zu hindern in mein Hinterland einzudringen und damit meine komplette HG-Süd zu kesseln.

Die weitere Frontlinie welche vor dem Winter kurz vor Rostov im Süden und Boguchar im Norden zum erliegen kam wurde um bis zu 100km zurückgetrieben. Der Russische Vorstoß konnte erst bei Stalino gestoppt werden, jedoch ist die komplette Küste des Azov See wieder in Russischer Hand. Zum Glück hat hier der Russe seine Armeen nicht weiter in Richtung Zaporozhye getrieben. Dies hätte mich in Riesen Schwierigkeiten gebracht und wohl meine Südfront zusammenbrechen lassen.

Hier soll sobald die Ebenen wieder Trocken sind das groß der 1ten Panzerarmee erneut versuchen Rostov zu nehmen. Unterstützt werden die Gepanzerten Truppen von der 6ten und 17ten Armee welche als Hauptziel die Städte Voroshilovgrad und Boguchar vom Feind entsetzen sollen.

Alles in allem hatte ich hier Glück dass Londo einfach zu Zaghaft angegriffen hat, so war nur Front nur kurz vor dem Zusammenbruch und ins nicht kollabiert. Die meisten Frischen Truppen aus der Heimat wurden auch an diesen Frontabschnitt verlegt um der Russischen übermacht Herr zu werden.


HG-Mitte:

Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Runde43_Mitte.jpg 
Hits:	0 
Größe:	711,6 KB 
ID:	1368

Im Südlichen Abschnitt wo die 2te und 6te Armee Stationiert war kam es den Winter über kaum zu Kämpfen. Diese stehen immer noch am Don und wurden nur an wenigen Stellen aus ihren Stellungen werfen, somit ist die HKL um gerade mal 10km zurückgewichen.
Anders im Frontabschnitt wo die 2te Panzerarmee und die 4te sowie Teile der 9ten Armee Stationiert sind. Hier kam es zu erbitterten Kämpfen jedoch wurde eine Zangenbewegung der Roten Armee Frühzeitig erkannt sodass ich durch Zurückziehen der Front diese wieder Stabilisieren konnte. Leider ist dadurch aber auch die Ausgangsposition für den Sommer 42 nicht mehr Optimal. Moskau lag nur noch weniger als 100km hinter Feindlichen Linien und eine Zangenbewegung war in vollem Gange.
Die 9te Armee wurde auch nur wenige Kilometer vor Moskau gestoppt. Im laufe des Winters wurde diese nun auch in erbitterten Kämpfen zurückgetrieben jedoch konnte die Frontlinie auch hier wieder Stabilisiert werden


HG-Nord:

Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Runde43_NORD.jpg 
Hits:	0 
Größe:	576,7 KB 
ID:	1369

Hier war so gut wie keine Bewegung des Feindes sobald der Feind auf die HKL traf wurde der Vormarsch zum erliegen gebracht. Dies ist wohl auch unseren Finnischen Verbündeten zu verdanken die sich wie wilde Berserker in die Schlacht werfen und so den Russen schnell jeden Wind aus den Segeln nahmen. Dadurch konnten ganze Deutsche Korps aus diesem Frontabschnitt abgezogen werden und zu anderen Abschnitten entsandt werden. Hier steht die 3te und 4te Panzerarmee voll Einsatzbereit und wartet auf besseres Wetter. Ebenso die 16te und 18te Armee ,da kaum Verluste durch Gefechte zu verschreiben sind.



Verluste:

Bis jetzt sind ca. 250.000 Gefallene und Vermisste zu beklagen und 35.000 Soldaten sind in Gefangenschaft geraten. Erschreckend ist die Zahl der Verletzten die sich bis dato auf ca 1,3 Millionen beläuft. Zahllose Soldaten haben Erfrierungen Erlitten und es ist ungewiss ob sie sich jemals wieder davon erholen können.
Besonders unsere Rumänischen Verbündeten, welche die Krim verteidigen sollten, haben im Angesicht ihrer Truppenstärke wohl die größten Verluste erlitten. Ihre Armee kann im Großen als nicht mehr Einsatzfähig angesehen werden, haben sie doch nicht viel weniger Verluste als die Wehrmacht erlitten.
An Kriegsgerät sind in den Gefechten etwa 10.000 Geschütze zerstört worden, dazu kommen 3500 Panzer welche im besten Fall noch als Ersatzteillager dienen können. Auch hier sind viele ausfälle dem Winter zuzuschreiben da unsere Tanks einfach diesen Temperaturen nicht gewachsen waren und ohne Gegenwehr dem Russe erlagen.

Wir bedauern zutiefst diese Zahlen, hätte doch eine bessere Vorbereitung auf das vorherrschende Klima doch viel Leid und Tot ersparen können.


Die Verluste welche der Russe hinnehmen muss sind schlichtweg erstaunlich und können etwas trösten.
So sind alle 600.000 Mann Gefallen, dazu kommt die beachtliche Zahl an Kriegsgefangene die wir machen konnten. Ca. 2.450.000, ja sie haben richtig gelesen das sind fast 2,5 Millionen Gefangene!!! Dazu kommen nach Angaben unserer Agenten noch ca. 1,5 Millionen! Verletzte.
Auch die Verluste an Kriegsgerät ist beachtlich die der Soviet hinnehmen musste. So wurden ca. 60.000 Geschütze und ca.19.000 Panzer erobert oder Zerstört.
Diese Masse an Verlusten an Menschen und Kriegsgerät sind kaum Vorstellbar, kein Land kann solche Verluste ausgleichen. Ganze Landstriche sind schlichtweg entvölkert worden