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  1. #1

    Londo vs. Oranje (Wehrmacht)

    Wir schreiben den 22.06.1941 und an dem heutig Tag haben die Generäle der ruhmreichen Wehrmacht den langersehnten Marschbefehl bekommen den Bolschewismus, unter der Führung des schrecklichen Londos, aus der Welt zu vertreiben.
    Über 4Millionen Mann setzten sich darauf jubelnd an der Ostfront in Bewegung und machten sich daran den Russen die Hölle auf Erden zu bereiten.

    Die Heeresgruppe Nord bestehend aus der 16te und 18te Armee sowie der 4te Panzergruppe haben den Befehl die Baltischen Staaten zu befreien und zusammen mit den Finnischen Verbündeten, die wichtige Industriestadt Leningrad zu erobern.
    Die Heeresgruppe Mitte bestehend aus der 2te 4te und 9te Armee sowie der 2te und 3te Panzergruppe wird die Prypiat Sümpfe Nördlich Passieren um Moskau zu erobern und je nach lage die Heeresgruppe Nord bzw. Süd unterstützen.
    Die Heeresgruppe Süd bestehend aus der 6te 11te und 17te Armee sowie der 1te Panzergruppe wird zusammen mit unseren Slowakischen Ungarischen und Rumänischen Verbündeten das stark bevölkerte Gebiet rund um das schwarze Meer entsetzen.

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    Nach nur Wenigen Tagen wurden bereits erste Erfolge erzielt:
    Die Deutsche Luftwaffe flog noch am ersten tag mehrere Angriffe auf die Flugplätze der Russen, von wo kaum ein Flugzeug in die höhe stieg. Bislang sind noch keine genaue Zahlen der Abschüsse bekannt, die Piloten jedoch kehren voller Begeisterung zurück und sind kaum zu bändigen. Flieger welche noch Genügend Sprit im Tank hatten jedoch keine Feindlichen Flughäfen in Reichweiten wurden direkt mit Treibstoff für die Panzer ausgestatten und losgeschickt.

    Die Heeresgruppe Nord konnte zwischen den Flüssen Minija und Dubysa (1) sowie bei Kaunas (2) mehrere Russische Divisionen einkesseln. Teile der 4ten Panzergruppe stießen bis bis nach Riga vor, schafften es aber nicht die 11000 darin verschanzten Ruskis aus der Stadt zu Jagen.

    Heeresgruppe Mitte Kesselte direkt hinter der Grenze eine Großzahl an Russischen Divisionen (3). Die Russen scheinen gar nichts mitzubekommen, Sollen sie noch mehr Vodka saufen! Währenddessen Stieß die 2te Panzergruppe (4) in Richtung Minsk vor ohne dabei auf nennenswerten Wiederstand zu treffen.

    Bei der Heeresgruppe Süd machte sich nur die 1te Panzergruppe einen Namen indem sie den Wiederstand an der Grenze brach und direkt nach Rovno vorstoß (5). Die 17te Armee sowie die Slowakischen verbündeten konnten nur wenig Boden gutmachen und konnten während den Kämpfen auch nicht so überlegen den Feind vernichten wie es an anderen Abschnitten von statten ging.

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    Geändert von Oranje (20.02.2013 um 22:44 Uhr)

  2. #2
    Das Heereskommando gibt bekannt, dass vom 26.06 – 03.07 die davor geschlossenen Kessel Restlos geleert wurde. Massenweise gingen die Soviets in Gefangenschaft ohne an richtige Gegenwehr nur zu denken. Auserdem wurde eine beachtliche Anzahl an Geschützen und Panzer erbeutet und können nun an die Verbündeten Streitkräfte ausgehändigt werden, damit sie ihr schlechteres Material loswerden.
    Damit soll die Heeresgruppe Süd an Schlagkraft dazu gewinnen und damit die Südliche Flanke der Russen zerschmettern.


    Alle Heeresgruppen konnten viel Boden gutmachen wobei nur kleinere Kämpfe stattfanden . Um Minsk wurde ein weiterer Kessel geschlossen indem sich eine Vielzahl Feindlicher Divisionen befindet.

    Schon jetzt werden die meisten Flugzeuge dazu verwendet Treibstoff zu den Panzerspitzen zu bringen, währenddessen Arbeiten die Baubataillonen auf Hochtouren das Russische Schienennetz auf das Deutsche anzupassen.

    Weitere Details und Bildmaterial folgen in Kürze

  3. #3

    Eine Schlechte Nachricht

    Wir schreiben den 03.07.1941. Es ist Sonnig und heiß, als ein Bote völlig außer Atem in den Kommandobunker bei Königsberg eintrifft. Seine Nachricht ist Niederschmetternd:

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    Schlamm! Komplett Zentral Russland ist im Schlamm versunken! Guderians und Hoths Panzer können sich nicht bewegen. Zudem haben es die Russen noch geschafft den Kessel bei Minsk zu öffnen. Die 4te und 9te Armee kommt auch so schleppend voran das sie die beiden Panzertruppen nicht unterstützen können. Die 2te Luftflotte liegt auch im Schlamm begraben so das sie nicht zu gebrauchen ist
    Befehle hier, Stellungen halten Kessel um Minsk erneut Schließen und hoffen das der Russe genauso mit dem Schlamm zu Kämpfen hat.

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    Auch die Südfront hat schwer mit dem Schlamm zu kämpfen. Unsere Rumänischen Verbündeten erreichten keine Erfolge gegen die gut Eingegrabenen Grenztruppen der Soviets. Um diese zu unterstützen und auch dem Schlamm zu entkommen wird die 1te Panzergruppe unter von Kleist nach Süden Abdrehen. Bei diesem Manöver wurde kaum gekämpft. Der Russe hat sichtlich mit dem Vorstoß an den Prypiat Sümpfen auf Zhitomir gerechnet.
    Als Unterstützung traf im Süden die 2te Armee unter von Weichs ein. Diese soll zusammen mit der 6ten Armee nun über Rovno nach Zhitomir vorstoßen und damit londos Infanterie binden.

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ID:	932

    Heeresgruppe Nord ist weniger von dem Schlamm betroffen, die 4te Panzergruppe wird den Schlammfreien Weg entlang der Küste bis zum Finnischen Golf nehmen, um dann Nördlich des Peipus Sees Richtung Leningrad vorstoßen.
    16te und 18te Arme Sammeln sich Westlich von Pskov um in den nächsten Wochen weiter gehen Osten vorzustoßen mit dem Ziel Novgorod.

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    Hoffen wir das dieses Wetter nicht länger anhaltet, sonst wird das nichts mit Weihnachten in Moskau.

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  4. #4
    Lagebericht für den Zeitraum vom 10.07.1941 – 17.07.1941

    HG Süd meldet starke Kämpfe gegen die eingekesselten Divisionen der Soviets zwischen Lvov und Stanislaw. Die erwehren sich stärker als erwartet, sodass die 17te Armee nur schleppend voran kommt. Der Sovietische General Nikolai Kirillov wurde während den Gefechte getötet. Währenddessen konnten die Rumänischen Verbündete weitere Truppen bei Tarnopol und Umgebung einkesseln
    Teile der 2ten und 6ten Armme konnten Rovno einehmen und nehmen Kurs auf die Verteidigungslinie der Russen vor Zhitomir.
    Die 1te Panzergruppe nahm Vinnitsa im Sturm während Teile bis kurz vor Kiev hinter dfen Verteidigungsring fuhren. Hier besteht zwar das Risiko das Teile vom Nachschub abgeschnitten werden aber ich hoffe auch dadurch dass, Londo seine Truppen aus den Verschanzungen rauskommen lässt und ich sie im Offenen Feld schlagen kann.

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ID:	939

    Die HG Mitte ist vom Schlamm befreit und hat mit aller Gewalt den Kessel von Minsk geräumt. Guderians Panzergruppe ging Nördlich und Südlich von Mogilev in Stellung, während Hoth mit der 3ten Panzergruppe Rund um Vitebsk ausschwärmte. Leider herrschte bei allen, wegen dem vorherigen Regnerischen Woche akuter Spritmangel, sodass kein Keil in die Feindestruppen getrieben werden konnte.

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    Die Motorisierten Verbände der HG Nord hatten den Befehl Sprit für kommende Woche zu sparen, deshalb ging die 4te Panzergruppe ca. 30km Westlich des Pskov-Peipus Durchgang in Stellung und bereitete sich auf den durchstoß vor.
    Das 1te Korps geht Nördlich des Peipus Sees in Stellung und bindet die Truppen dort.
    Der große Rest der 16ten und 18ten Armee marschiert in Richtung Pskov wo große Verbände Russischer Truppen erwartet werden
    Kampfhandlungen fanden keine nennenswerten statt.

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ID:	938

    Berichten zufolge hatte der Russe allein in dieser Woche Verluste von 400.000 Soldaten 2.000 Panzer und 5.000 Geschütze. Dies trötet doch etwas über den verzögerten Vormarsch weg.

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    Geändert von Oranje (20.02.2013 um 17:50 Uhr)

  5. #5
    Die Oberste Heeresleitung gibt Meldungen über die Lage im Osten für die Woche vom 17.07.1941- 24.07.1941 bekannt.


    Im Norden sind die Finnen nun mit sämtlichen Einheiten in den Krieg eingestiegen und griffen die an der Grenze befindlichen Roten mit großem Erfolg an.
    Die 4te Panzergruppe konnte wie geplant einen Durchbruch zwischen Peipus und Pskov erzwingen. Den dortigen Sumpf konnte aber nur das 41. Panzercorps vollends durchqueren und steht nun im Hinterland der Russen. Das groß der 16ten und 18ten Armee ist an der Verteidigungslinie der Roten Armee bei Pskov angekommen. Es fanden diese Woche aber noch fast keine Gefechte statt, dies ist für nächste Woche angedacht.

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    Der 2ten und 3ten Panzergruppe gelang es vor Smolensk einige Russische Divisionen einzukesseln welche sich nicht schnell genug zurückzogen. Nördlich von Vitebsk schlugen Teile der 3ten Panzergruppe einige Gefechte bei denen sie klar überlegen waren und somit die Russen aus den Stellungen warfen.
    Die Infanterie Armeen kamen zum Großteil am Dnepr an, konnten diesen aber nicht mehr überqueren.

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    Heeresgruppe Süd schloss wieder 2 Kessel. Einen um die Verbliebenen Ruskis Süd-Östlich von Rovno (1) und um die Verteidigungslinie bei Zhitomir (2). Rumänen und Ungarn räumten derweilen die Kessel in dem Gebiet zwischen Stanislaw, Tarnopol und Chernovtsy (3).
    Die 11te Armee hatte kaum Feind in Sicht den sie bekämpfen könnte. So Marschiert sie gemütlich weiter der aufgehenden Sonne entgegen.

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    Alles in Allem macht mir im Moment die Nachschublage mehr Sorgen als der gemeine Russe

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    Geändert von Oranje (20.02.2013 um 22:42 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler beseitigt

  6. #6
    Ich find es geht trotzdem gut voran. Moskau... Voran!

  7. #7
    Soeben traf noch eine Meldung im Führerbunker ein:

    Feldmarschall Gerd von Rundstedt meldet das sie unter den tausenden von Toten, auch die Leichen von 4 Russischen Kommissaren gefunden wurden. Wie sich herraustellte handelte es sich um
    Efim Zybin, Ignaty Karpezo, Pavel Ponedelin und Vasily Sokolovsky. Sie wurden ihrem stand entsprechend beerdigt. Sprich ihnen wurden Frauenkleider angelegt und Richtung Kiev versendet.
    Soll sich Londo endlich zum Kampf stellen ;-)

    @zkai
    Joar, ich würde aber gerne öfters mit den Panzern im Bogen um Stellungen herumfahren was aber meistens nicht möglich ist. Ich befürchte das Londo doch sehr viele Truppen bereits weiter im Osten fest eingegraben sitzen hat und ich dann in mühselige Stellungsgefechte gezwungen werde.

  8. #8
    Zitat Zitat von Oranje Beitrag anzeigen
    Soeben traf noch eine Meldung im Führerbunker ein:

    Feldmarschall Gerd von Rundstedt meldet das sie unter den tausenden von Toten, auch die Leichen von 4 Russischen Kommissaren gefunden wurden. Wie sich herraustellte handelte es sich um
    Efim Zybin, Ignaty Karpezo, Pavel Ponedelin und Vasily Sokolovsky. Sie wurden ihrem stand entsprechend beerdigt. Sprich ihnen wurden Frauenkleider angelegt und Richtung Kiev versendet.
    Soll sich Londo endlich zum Kampf stellen ;-)

    @zkai
    Joar, ich würde aber gerne öfters mit den Panzern im Bogen um Stellungen herumfahren was aber meistens nicht möglich ist. Ich befürchte das Londo doch sehr viele Truppen bereits weiter im Osten fest eingegraben sitzen hat und ich dann in mühselige Stellungsgefechte gezwungen werde.
    Ich finds sehr interessant beide Seiten lesen zu können. Immer ein Genuß.

    Die Frage ist halt inwieweit du schnell genug sein kannst. Das immerwährende Problem. Am Anfang gehts super vorwärts und wenn man nicht schnell genug ist, werden es einfach zu viele. Und der Nachschub beginnt zu schwinden je weiter und schneller man vorstößt.

    Wie stehts denn mit der Luftwaffe?

  9. #9
    Berichte für die Woche vom 24.07.1941 - 31.07.1941


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    Die Heeresgruppe Nord allen voran die 4te Panzergruppe unter Erich Höpner, konnte wie geplant ohne großen Widerstand weiter durch das Sumpfgebiet zwischen den Seen Peipus und Pskov durchbrechen. Dem 56ten Panzerkorps gelang es, mithilfe des 1ten Korps 16! ich wiederhole Sechszehn! Sowjetische Divisionen bei der Landenge Nördlich des Peipus Sees einzuschließen. (1) Der Russe hat Sichtlich mit dem Durchbruch an dieser Stelle gerechnet. dieser Irrtum wird hoffentlich vielen Russen das Leben kosten.
    Gegen die Verteidigungslinie bei Pskov wurden erste Angriffe durchgeführt die allesamt erfolgreich waren. Nächste Woche soll dort dann auf ganzer Front der Durchbruch geübt werden mit nächstem halt Ilmensee.

    Weiter trafen frische Truppen aus der Heimat bei der Front ein. Die Infanteriedivisionen 94. 96. und 98. schlossen sich dem, bis dato, unterbesetzten 38ten Corps an und erhöhen damit den Infanteristischen Druck auf die bei Pskov eingegrabenen Russen.

    An der Front unserer Finnischen Verbündeten zeichnet sich erneut die Russische Taktik ab. Wie alte Weiber fliehen sie gen Osten ohne auch nur an Widerstand zu denken. Welch Armselige Vorstellung.

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    Bei der Heeresgruppe Mitte rückte die 9te Armee bis auf 40km vor Smolensk. Die 3te Panzergruppe drehte nach Norden in Richtung Velikie Luki ab um von dort weiter in Richtung Rzhev durchzubrechen mit dem Versuch die bis dato bei Smolensk verschanzten Truppen der Russen zu kesseln. Die 2te Panzergruppe wird aus dem gleichen Grund im Süden Richtung Bryansk vorstoßen und dann nach Norden auf Vyazma vorrücken. Die 4te Armee wird ihr dabei Deckung geben und nach Möglichkeit die Stadt Gomel vom Feind entsetzen.
    Größtes Problem hier ist der Mangel an so ziemlich allem ich würde gern etwas schneller vom Fleck kommen wie ich es bislang tue.

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    Im Süden wurde die vom Nachschub getrennten Truppen der ehemaligen Verteidigungslinie bei Zhitmor in Stücke gerissen und wieder gingen unzählige Russen in Gefangenschaft. Die 1te Panzergruppe schlug einen Bogen um die zwischen den Flüssen Uzh und Teterev stehenden Sowjets und steht nun 20Km vor Kiev. Wäre ihnen nicht der Sprit ausgegangen hätte man das Schwach besetzte Kiev wohl im Sturm nehmen können.
    Weiterhin bekam auch hier die 2te Armee neue Verstärkung aus der Heimat.
    In der weiten ebene weiter im Süden kam es kaum zum Kampf. Hier weicht der Russe schneller zurück als ich vorrücken könnte. Jedoch scheint sich die Rote Armee Rund um Odessa einzugraben.

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    Verluste Vergessen zu Fotografieren schande
    Mittlerweile ist es mit dem Nachschub schon so schlecht, dass sich die Panzer bei der HG Mitte genauso schnell vorwärtsbewegen können wie die Infanterie... Luftwaffe ist soweit noch voll Intakt wobei ich die aber nur noch einsetze um Aufzuklären und um Nachschub nach vorne zu Fliegen. Verluste sind kaum vorhanden. Doktrine wurden dementsprechend etwas angepasst. Ab und an kommt es aber doch vor das irgendeine Einheit doch soweit Vorstoßen kann das die Flieger die nicht mehr erreichen. Die bleibt dann für den nächsten Zug fast nutzlos.

    Londo hatte mir Gestern auch was erzählt, ich hätte irgendwo Südlich der Prypiat Sümpfe nen riesen Bock geschossen, bin mir aber nicht sicher wann und wie genau das war ist glaub ich auch besser so würde mich doch nur aufregen

  10. #10
    Berichte für die Woche vom 31.07.1941 – 07.08.1941.

    Ausgangslage: Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Der Kessel Nördlich des Peipus Sees wurde vom 1ten Korps erfolgreich gesäubert. Die demotivierten Russen dachten gar nicht erst an Gegenwehr sondern ließen beim Anblick der Deutschen die Waffen fallen und ergaben sich. Erste Zahlen sprechen von über 140.000 Gefangenen und eine Unmenge an erbeutetem Kriegsgerät.
    Weiter Stieß das 41te Panzerkorps zusammen mit dem 26ten 50ten Korps weiter auf Novgorod zu. Die 16te Armee hat das Sumpfgebiet zwischen Velikie Luki und Pskov erreicht und macht sich daran dieses zu durchschreiten. Bis dato wurden aber weniger Feinddivisionen an der Leningradfront gesichtet als erwartet. Wo Versteckt Londo denn die ganzen Truppen??

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    Die 3te Panzergruppe konnte wie gewollt Nördlich um Smolensk einen Bogen schlagen und trennte dadurch einige Sowjetische Divisionen vom Nachschub ab welche die Stadt Velikie Luki wohl verteidigen wollten. Die 2te Panzergruppe schlug ebenso erfolgreich Südlich um Smolensk einen Bogen. Besonders die Männer der SS-Division „Das Reich“ machten sich einen Namen durch ihren unerschrockenen Vorstoß tief hinter Feindlichen Linien. Der Großteil von Guderians Panzer haben aber einfach zu wenig von allem um sich großartig zu bewegen.
    Die 9te Armee ging in breiter Front vor Smolensk in Stellung und wartet auf die Meldung der Panzergruppen das der Kessel geschlossen ist und das Säubern beginnen kann.
    Von der 4ten Armee erreichte das 9te und 53te Korps Gomel während der Rest die geschlagene Schneise der 3ten Panzergruppe deckt.
    Dies alles lief fast ohne Gefechte ab und diese wenige waren dazu auch noch recht unspektakulär. Die Soldaten berichten davon das sie nicht mal Zeit hätten die Gewehre zu Laden, weil es dann schon wieder vorbei ist.

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    Im Süden ist die 4te Rumänische Armee und die 11te Armee bei Odessa auf eine Verteidigungslinie gestoßen. Diese scheint sich bis nach Cherkassy zu ziehen und von dort aus weiter am Ostufer des Dnepr zu verlaufen. Dies hatte zur folge, dass die bis dato Wild vorstürmende HG Süd in einem wirren Haufen bei der HKL ankam und kein Motivation mehr bestand Angriffe durchzuführen. Hier muss nächste Woche auf jedenfall mehr Ordnung reingebracht werden.

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ID:	966

    Alles in allem ist die Nachschublage besonders bei der HG Mitte und HG Süd mehr als bedenklich es wird wohl in absehbarer Zeit nötig werden zwei Gänge runterzuschalten um das Schienennetz aufholen zu lassen.

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