Berichte für die Woche vom 24.07.1941 - 31.07.1941


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Die Heeresgruppe Nord allen voran die 4te Panzergruppe unter Erich Höpner, konnte wie geplant ohne großen Widerstand weiter durch das Sumpfgebiet zwischen den Seen Peipus und Pskov durchbrechen. Dem 56ten Panzerkorps gelang es, mithilfe des 1ten Korps 16! ich wiederhole Sechszehn! Sowjetische Divisionen bei der Landenge Nördlich des Peipus Sees einzuschließen. (1) Der Russe hat Sichtlich mit dem Durchbruch an dieser Stelle gerechnet. dieser Irrtum wird hoffentlich vielen Russen das Leben kosten.
Gegen die Verteidigungslinie bei Pskov wurden erste Angriffe durchgeführt die allesamt erfolgreich waren. Nächste Woche soll dort dann auf ganzer Front der Durchbruch geübt werden mit nächstem halt Ilmensee.

Weiter trafen frische Truppen aus der Heimat bei der Front ein. Die Infanteriedivisionen 94. 96. und 98. schlossen sich dem, bis dato, unterbesetzten 38ten Corps an und erhöhen damit den Infanteristischen Druck auf die bei Pskov eingegrabenen Russen.

An der Front unserer Finnischen Verbündeten zeichnet sich erneut die Russische Taktik ab. Wie alte Weiber fliehen sie gen Osten ohne auch nur an Widerstand zu denken. Welch Armselige Vorstellung.

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Bei der Heeresgruppe Mitte rückte die 9te Armee bis auf 40km vor Smolensk. Die 3te Panzergruppe drehte nach Norden in Richtung Velikie Luki ab um von dort weiter in Richtung Rzhev durchzubrechen mit dem Versuch die bis dato bei Smolensk verschanzten Truppen der Russen zu kesseln. Die 2te Panzergruppe wird aus dem gleichen Grund im Süden Richtung Bryansk vorstoßen und dann nach Norden auf Vyazma vorrücken. Die 4te Armee wird ihr dabei Deckung geben und nach Möglichkeit die Stadt Gomel vom Feind entsetzen.
Größtes Problem hier ist der Mangel an so ziemlich allem ich würde gern etwas schneller vom Fleck kommen wie ich es bislang tue.

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Im Süden wurde die vom Nachschub getrennten Truppen der ehemaligen Verteidigungslinie bei Zhitmor in Stücke gerissen und wieder gingen unzählige Russen in Gefangenschaft. Die 1te Panzergruppe schlug einen Bogen um die zwischen den Flüssen Uzh und Teterev stehenden Sowjets und steht nun 20Km vor Kiev. Wäre ihnen nicht der Sprit ausgegangen hätte man das Schwach besetzte Kiev wohl im Sturm nehmen können.
Weiterhin bekam auch hier die 2te Armee neue Verstärkung aus der Heimat.
In der weiten ebene weiter im Süden kam es kaum zum Kampf. Hier weicht der Russe schneller zurück als ich vorrücken könnte. Jedoch scheint sich die Rote Armee Rund um Odessa einzugraben.

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Verluste Vergessen zu Fotografieren schande
Mittlerweile ist es mit dem Nachschub schon so schlecht, dass sich die Panzer bei der HG Mitte genauso schnell vorwärtsbewegen können wie die Infanterie... Luftwaffe ist soweit noch voll Intakt wobei ich die aber nur noch einsetze um Aufzuklären und um Nachschub nach vorne zu Fliegen. Verluste sind kaum vorhanden. Doktrine wurden dementsprechend etwas angepasst. Ab und an kommt es aber doch vor das irgendeine Einheit doch soweit Vorstoßen kann das die Flieger die nicht mehr erreichen. Die bleibt dann für den nächsten Zug fast nutzlos.

Londo hatte mir Gestern auch was erzählt, ich hätte irgendwo Südlich der Prypiat Sümpfe nen riesen Bock geschossen, bin mir aber nicht sicher wann und wie genau das war ist glaub ich auch besser so würde mich doch nur aufregen