Ostfront berichte für die Woche vom 28.08.1941 – 04.09.1941
Der Regen hat nachgelassen und die Steppen sind nicht mehr Verschlammt. Hurra!
HG Nord:
Die Rote Armee hatte sämtliche Truppen von den Grenzen unseres Finnischen Verbündeten abgezogen. Dudurch war es möglich mit den Finnen die No Attack Line zu überschreiten wobei das 4te Corps NW Leningrad eroberte (4). Auch Östlich vom Ladoga wo die Karelian Armee steht, scheint der Russe keine Verteidigung für nötig zu erachten. Auch hier wird es uns möglich sein weiter gehn Süden zu Maschieren um sich mit Hoths Panzerarmee (3) zu treffen. Damit sollte dann die komplette Nord-Armee Londos eingekesselt sein (2). Hoepners 4te Panzergruppe gelang es trotz starker Gefechte weiter nach Norden vor zu stoßen (1). Der Befehl lautet: Nächste Woche soll und wird der Kessel um Leningrad geschlossen!
HG Mitte:
4te und 9te Armee kommen nicht mehr weiter. Die dicht stehenden, gut eingegrabenen Russen wobei die miserable Versorgungslage ihr übriges tut, wehren unsere Angriffe ab. Hier soll sich langsam aber sicher auf den Winter vorbereitet werden. Etwas weiter im Süden kämpft Guderians mit seinen Männern eisern weiter. Immer wieder kommt es zu kleinen Durchbrüchen. Leider kann aufgrund des Spritmangels keine Panzerdivision tief ins Feindesland vorrücken um etwaige Truppen des Feindes vom Nachschub abzuschneiden.
HG Süd:
Hier gibt es wohl noch die letzten Kessel auf offenem Felde, wo mehrere Divisionen gefangen sitzen. Insgesamt sind ca. 40 Divisionen der Bolschewisten bereit ausgeräuchert zu werden. General Von Wietersheim und General von Mackensen, beweisen immer wieder ihr können indem sie Tiefe Schneisen in die Feindlichen Linien reisen.
Im tiefen Süden ist mal wieder eigentlich nichts Passiert. Die Rumänen konnten Nikolaev erobern und nähern sich zusammen mit der 11ten Armee dem Dnepr. Dort werden zu 1000% dann die Sowjets in den Sümpfen sich verschanzt haben, was ungut ist und wahrscheinlich auch den Vormarsch zum stehen bringen wird.