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  1. #21
    Berichte von der Ostfront für die Woche vom 09.10.1941 – 16.10.1941

    HG-Nord:
    Die 16te und 18te Armee wird Gemeinsam mit den Finnischen Verbündeten weiter gegen den Feind vorrücken um die Geplante Verteidigungslinie für den Winter zu erreichen. Kämpfe fanden dabei keine statt, jedoch sind die Truppen auf ganzer Front auf den Feind gestoßen. Die beiden Panzertruppen bewegen sich hinter der Infanterie zu ihrem angewiesenen Einsatzort und werden dabei zusätzlich aus der Luft versorgt.

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    HG-Mitte:
    Die Offensive ist bislang ein Voller Erfolg! An 2 Stellen wurde durchgebrochen und wieder sind dutzende Russische Divisionen vom Nachschub abgeschnitten. Leider ist der Kessel doch sehr Löchrig so das ein austreten des Feindes nicht ausgeschlossen werden kann. Falls dies im nicht gelingt darf die Südfront von Moskau wohl als aufgelöst betrachtet werden. Die 2te und 6te Armee haben fast Vollständig den Don erreicht und werden auch hier Beginnen sich einzugraben.

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    HG-Süd:
    Der Regen hat erneut Nachgelassen so das die Angriffe auf die Krim fortgeführt werden konnten. Hierbei wurde der Feind im einige Kilometer zurückgeworfen doch glaube ich kaum das man es noch schafft die Krim zu Erobern. Alle Häfen an der Nordseite des Azov Sees wurden besetzt.
    Die von der 1ten Panzergruppe eingekreisten Feinde konnten sich Befreien konnten aber wiederum erneut eingekreist werden. Dabei fanden kaum Kämpfe satt. Londo scheinen hier wohl die Truppen auszugehen.

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  2. #22
    Kurze Information zu der Lage an der Ostfront der Vergangenen Wochen vom 16.10.1941 - 6.11.1941

    Trotz der starken Regenergüssen den Sommer über hat der Russische Herbst mit voller Stärke zugeschlagen. Es regnet ununterbrochen, Regnet es nicht Schneit es. Die Truppen an vorderster Front sind vom Nachschub abgetrennt weil sämtliche LKW´s im Schlamm steckenbleiben. Immerhin hat der Russe mit den gleichen Problemen zu kämpfen so das keine Angriffe auf die HKL laufen.
    Die vor dem Regen eingeschlossenen Russen haben sich mittlerweile ergeben, zum Glück! Trotz der über 3Millionen gefallenen und gefangenen Sowjets wächst das Russische Heer Tag für Tag, was an der Tiefgestaffelten Frontlinie erkennbar ist.
    Im Norden laufen einige Finnische Divisionen gefahr eingekesselt zu werden! Es wird alles versucht dies zu Verhindern, bislang aber mit mäsigem erfolg.

    Weitere Informationen folgen sobald sich die Wetterlage wieder etwas bessert und damit auch bewegung in die Front kommt.

  3. #23
    Generalmajor Avatar von waraeger
    Registriert seit
    24.01.2009
    Beiträge
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    so Oranje wann liest man wieder was von Dir oder hockst Du jetzt mit Blondi in der Reichskanzlei und wartest auf den Endsieg? ;-)


    Вперед товарищи!! Убей их всех!!!

  4. #24
    Ohje ich hoffe bald^^ kopmm im moment kaum dazu vor den PC zu sitzen und wenn ich es mal schaffe hab ich relativ wenig Lust nur zu schreiben zudem dann Londo schon immer darauf wartet das ich ihm ein Save zurückschicke.

    Sind jetzt Ende Januar HG Nord und Mitte halten bislang Stand nur im Süden sieht es bedrohlich aus. Bis auf die Finnen sind alle Verbündete einfach nur unnötig

  5. #25
    Stillgestanden Kameraden!

    Das Propaganda-Büro Berichtet über die Lage der Ruhmreichen Wehrmacht und ihrer Treuen Verbündeten:

    Seit das Deutsche Volk sich gegen den Bolschewismus unter Londo am 22.06.1941 erhoben hat, sind erhebliche Erfolge erbracht worden. Wir stehen tief im Feindesland, haben große Städte wie Leningrad, Kiew und Smolensk erobert, bevor der Winter einbrach. Es sind bislang ca. 4,5 Millionen Russen in die Hände unserer Soldaten gefallen. Tot oder Lebendig, die Zahl der Verletzen nicht miteinbezogen. Die Zahl des erbeuteten oder zerstörten Feindliche Kriegsgeräts ist ebenso beachtlich.
    Um den Soldaten den Winter über, etwas Zeit zum Ausruhen zu geben, sind ca. 1 Millionen Soldaten zurück in die Heimat gekehrt um dort Kraft durch Freude wiederzugewinnen. Leider müssen wir auch von Verlusten berichten... 200.000 Brüder und Freunde werden nicht mehr die Chance haben ihre Liebsten in der Heimat zu sehen. Den Angehörigen sei gesagt, dass sie wacker gekämpft haben und ihr Verlust nicht Umsonst war! Wir sind deshalb hocherfreut das immer mehr Deutsche ihre Pflicht wahrnehmen die Soldaten an der Front zu unterstützen und sich Freiwillig beim Heer melden um die Schreckensherrschaft der Roten Seuche zu beenden.

    In den Letzten Wochen versuchten die Sowjetischen Generäle immer wieder durch Angriffe die Initiative zurück zu erlangen was ihnen dank dem Mut unserer Männer nicht gelang. Nur an wenigen Abschnitten musste die Front zurückgenommen werden um diese leichter halten zu können ohne jedoch in Bedrängnis zu kommen. Gerade in den letzten 2Wochen musste der Russe empfindliche Verluste bei seinen Versuche hinnehmen und nicht mehr lange und der Schnee wird schmelzen und Deutsche Panzer weiter der aufgehenden Sonne entgegenziehen und jeden Feind unter ihren Ketten zermalmen. Moskau, Rostov und die Krim werden schon bald unser sein.

    Weggetreten
    Geändert von Oranje (08.06.2013 um 03:30 Uhr)

  6. #26
    Hallo Oranje,

    sehr schön geschriebener Bericht - wie sieht es bei euch aus? Ich spiele mit einem Bekannten aus Sidney ebenfalls seit letztem Jahr die große Kampagne, sind bei 42 angelangt und die Schlacht wogt hin und her - Leningrad konnte er erst mit einer massiven Offensive in 5/42 erobern - Smolensk, Rostov etc. sind immer noch in meiner Hand :-) Wir haben jetzte Anfang August 42 - ich fiebere schon dem Winter bei andem ich dann massiv zurückschlagen werde - habe einige gute Taktien im verlaufe der Kampagne ansammeln können (als Russe ). Würde mich freuen wenn hier wieder etwas leben reinkommt.

    VG

  7. #27
    Hallo Swifty, schön zu lesen dass dir die Berichte gefallen.
    Nächster großer Bericht mit Bilder usw., folgt beim ersten Zug ohne Schnee.
    Geändert von Oranje (07.01.2014 um 18:04 Uhr)

  8. #28
    Die Führung der Wehrmacht informiert über den Bisherigen Kriegsverlauf im Osten.

    Seit wir am 22.06. Vergangenen Jahres dem Bolschewismus im Osten den Krieg erklärt haben sind erhebliche Erfolge erbracht worden.
    Wir stehen mehrere Hundert Kilometer in Feindesland und haben so wichtige Städte wie Leningrad, Smolensk, Kiev, Karkov, Stalino, Minsk und viele weitere erobert.
    Somit wurden die Baltischen Staaten befreit und können sich nun wieder erholen und zu dem werden was sie einmal wahren. Den Finnen gelang die zuvor im Krieg zwischen November 39 und März 40 besetzte Gebieten wieder zurück zu erobern und haben sich durch die erfolge dazu entschlossen auch weiterhin Seite an Seite mit Deutschland zu kämpfen.
    Auch die Rumänen konnten das besetzte Bessarabien mithilfe der Wehrmacht wieder zurückerobern und kämpfen aus Dank weiter an unserer Seite
    Nicht zu vergessen sind auch unsere Italienischen, Slowakischen und Ungarischen Verbündeten die genau so wenig üprig für den Bolschewismus haben wie wir Deutsche.


    HG-Süd:

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    An der Krim wurden unsere Truppen um 60km zurückgeworfen. Der Russische Vormarsch konnte zum Glück noch vor Nikolaev gestoppt werden. Sprich das groß unsere Truppen hier steht noch vor dem Dnepr und muss diesen im kommenden Sommer nicht erneut überschreiten. Da die hier Stationierten Rumänischen Divisionen aber ziemlich aufgerieben sind und so gut wie keine Kampfkraft mehr besitzen, wurde das 14te Panzercorps dem auch Zwei SS Divisionen angehören sowie das 54te Infanteriekorps an diesen Frontabschnitt verlegt.
    Damit hoffe ich die Krim erobern zu können oder zumindest die Bolschewisten daran zu hindern in mein Hinterland einzudringen und damit meine komplette HG-Süd zu kesseln.

    Die weitere Frontlinie welche vor dem Winter kurz vor Rostov im Süden und Boguchar im Norden zum erliegen kam wurde um bis zu 100km zurückgetrieben. Der Russische Vorstoß konnte erst bei Stalino gestoppt werden, jedoch ist die komplette Küste des Azov See wieder in Russischer Hand. Zum Glück hat hier der Russe seine Armeen nicht weiter in Richtung Zaporozhye getrieben. Dies hätte mich in Riesen Schwierigkeiten gebracht und wohl meine Südfront zusammenbrechen lassen.

    Hier soll sobald die Ebenen wieder Trocken sind das groß der 1ten Panzerarmee erneut versuchen Rostov zu nehmen. Unterstützt werden die Gepanzerten Truppen von der 6ten und 17ten Armee welche als Hauptziel die Städte Voroshilovgrad und Boguchar vom Feind entsetzen sollen.

    Alles in allem hatte ich hier Glück dass Londo einfach zu Zaghaft angegriffen hat, so war nur Front nur kurz vor dem Zusammenbruch und ins nicht kollabiert. Die meisten Frischen Truppen aus der Heimat wurden auch an diesen Frontabschnitt verlegt um der Russischen übermacht Herr zu werden.


    HG-Mitte:

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    Im Südlichen Abschnitt wo die 2te und 6te Armee Stationiert war kam es den Winter über kaum zu Kämpfen. Diese stehen immer noch am Don und wurden nur an wenigen Stellen aus ihren Stellungen werfen, somit ist die HKL um gerade mal 10km zurückgewichen.
    Anders im Frontabschnitt wo die 2te Panzerarmee und die 4te sowie Teile der 9ten Armee Stationiert sind. Hier kam es zu erbitterten Kämpfen jedoch wurde eine Zangenbewegung der Roten Armee Frühzeitig erkannt sodass ich durch Zurückziehen der Front diese wieder Stabilisieren konnte. Leider ist dadurch aber auch die Ausgangsposition für den Sommer 42 nicht mehr Optimal. Moskau lag nur noch weniger als 100km hinter Feindlichen Linien und eine Zangenbewegung war in vollem Gange.
    Die 9te Armee wurde auch nur wenige Kilometer vor Moskau gestoppt. Im laufe des Winters wurde diese nun auch in erbitterten Kämpfen zurückgetrieben jedoch konnte die Frontlinie auch hier wieder Stabilisiert werden


    HG-Nord:

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    Hier war so gut wie keine Bewegung des Feindes sobald der Feind auf die HKL traf wurde der Vormarsch zum erliegen gebracht. Dies ist wohl auch unseren Finnischen Verbündeten zu verdanken die sich wie wilde Berserker in die Schlacht werfen und so den Russen schnell jeden Wind aus den Segeln nahmen. Dadurch konnten ganze Deutsche Korps aus diesem Frontabschnitt abgezogen werden und zu anderen Abschnitten entsandt werden. Hier steht die 3te und 4te Panzerarmee voll Einsatzbereit und wartet auf besseres Wetter. Ebenso die 16te und 18te Armee ,da kaum Verluste durch Gefechte zu verschreiben sind.



    Verluste:

    Bis jetzt sind ca. 250.000 Gefallene und Vermisste zu beklagen und 35.000 Soldaten sind in Gefangenschaft geraten. Erschreckend ist die Zahl der Verletzten die sich bis dato auf ca 1,3 Millionen beläuft. Zahllose Soldaten haben Erfrierungen Erlitten und es ist ungewiss ob sie sich jemals wieder davon erholen können.
    Besonders unsere Rumänischen Verbündeten, welche die Krim verteidigen sollten, haben im Angesicht ihrer Truppenstärke wohl die größten Verluste erlitten. Ihre Armee kann im Großen als nicht mehr Einsatzfähig angesehen werden, haben sie doch nicht viel weniger Verluste als die Wehrmacht erlitten.
    An Kriegsgerät sind in den Gefechten etwa 10.000 Geschütze zerstört worden, dazu kommen 3500 Panzer welche im besten Fall noch als Ersatzteillager dienen können. Auch hier sind viele ausfälle dem Winter zuzuschreiben da unsere Tanks einfach diesen Temperaturen nicht gewachsen waren und ohne Gegenwehr dem Russe erlagen.

    Wir bedauern zutiefst diese Zahlen, hätte doch eine bessere Vorbereitung auf das vorherrschende Klima doch viel Leid und Tot ersparen können.


    Die Verluste welche der Russe hinnehmen muss sind schlichtweg erstaunlich und können etwas trösten.
    So sind alle 600.000 Mann Gefallen, dazu kommt die beachtliche Zahl an Kriegsgefangene die wir machen konnten. Ca. 2.450.000, ja sie haben richtig gelesen das sind fast 2,5 Millionen Gefangene!!! Dazu kommen nach Angaben unserer Agenten noch ca. 1,5 Millionen! Verletzte.
    Auch die Verluste an Kriegsgerät ist beachtlich die der Soviet hinnehmen musste. So wurden ca. 60.000 Geschütze und ca.19.000 Panzer erobert oder Zerstört.
    Diese Masse an Verlusten an Menschen und Kriegsgerät sind kaum Vorstellbar, kein Land kann solche Verluste ausgleichen. Ganze Landstriche sind schlichtweg entvölkert worden

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