Habs nicht selber gespielt, nur mal davon gehört.
Das sollte mal der nächste große Wurf von Bioware sein (Lootershooter waren damals grad in Mode). Damit sollten Servicegames mehr und mehr etabliert werden. Ziel war zum Launch ein Grundgerüst zum Vollpreis zu liefern und nach und nach mehr Content nachzuschieben.
Entwicklung war ein auf und ab, gab es paar Führungswechsel und jeder neue Chef hatte andere Ideen.
Am Ende lags dann wieder in den Händen von Casey Hudson (der der Mass Effect 3 durchgewunken hat).

In Groben hats einen Missionhub wo man Missionen annimmt und die Geschichte etwas vorantreibt. Missionen selber gibts dann in der freien Welt, wo man ebenfalls andere Spieler treffen kann. Die freie Welt ist da der Pluspunkt, da sie recht weitläufig ist und man einen großen Bewegungsspielraum hat.
Der Rest ist mehr solala. Man hat drei Mechanzüge, die man aufrüsten kann und man geht auf Missionen für bessere Ausrüstung. Leider sieht die Ausrüstung fast gleich aus, nur die Werte ändern sich hauptsächlich.
Missionen wiederholen sich schnell und variieren auch nur leicht.

Hat sich beim Launch zwar nicht schlecht, aber unter den Erwartungen verkauft. Anfangs gab es nicht viel zu tun, die Roadmap war nach kurzer Zeit schon Makulatur und die Spielerzahlen gingen nach unten.