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  1. #1
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    LAGEBERICHT Heeresgruppe Mitte - 10.Juni - 19:00 Uhr !

    Bei der Heeresgruppe Mitte müssen auf Kartedarstellungen verzichtet werden, da die Front immer noch in enormer Bewegung ist, da hier die Hauptstoßrichtung des Warschauer Paktes liegt.

    Eckdaten zur Stunde:

    Wolfsburg ging verloren.
    Häuserkämpfe in Braunschweig.
    Wolfenbüttel, Salzgitter und Goslar verloren.
    Feind drängt durch das Harzgebirge.
    Russische Luftlandetruppen WESTLICH von Hildesheim sowie in Hameln und südlich in Northeim.

    NVA Truppen stoßen auf Göttingen und Kassel. Unsere Gegenmaßnahmen laufen auf ganzer Front.
    Details dürfen aus Geheimhaltungsgründen nicht dargelegt werden.

    Amerikanische Verbände stehen mittlerweile bei Bad Hersfeld uns insbesondere Fulda in schwersten Gefechten.
    Bad Neustadt musste aufgegeben werden.

    Feind steht kurz vor Schweinfurt und Bamberg.

    Hier beginnt dann die neu gegliederte Heeresgruppe Süd.

    LAGEBERICHT Heeresgruppe Süd - 10.Juni - 19:00 Uhr !


    Bei Kulmbach konnte der Feind zum stehen gebracht werden durch die 4.Panzergrenadierdivision. Feind drückt zudem von Osten auf Bayreuth. Hier steht zur Unterstützung die 2.US Cavalry mit ihren Abrahms Panzern in ununterbrochenen Gefechten.

    Das Fichtelgebirge wurde geräumt. Die 10.Panzerdivision zurück genommen und nun im Abwehrkampf zwischen Grafenwöhr bis Weiden.
    Bei Schwandorf erste Gefechte der 4.PzGrenadierdivision mit Vorausabteilungen der Russen und Tschechen.

    Zwischen Regensburg bis Straubing Luftlandeverbände des Feindes. Bis zum Abend nahezu aufgerieben durch Heimatschutz, 4.PzGren und 1.Gebirgsdivision.

    Österreich hat alle Truppen auf das diesseitige Donauufer gebracht und sich der NATO angeschlossen. Feind rollt auf Linz.

    Gegenmaßnahmen laufen.

    Sonnenuntergang beginnt.

    Auf Nachtgefechte vorbereiten

  2. #2
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    LAGEBERICHT Heeresgruppe Nord - 11.Juni - 9:00 Uhr !

    Die 3.Panzerdivision (hier 8.Panzerbrigade) konnte Lüneburg weiter gegen alle massiven Angriffe der Sowjets halten.
    Die Russen brachen dennoch etwas weiter nördlich bei Britlingen (zwischen Lüneburg und der Elbe) durch, konnten am Ilmenau Kanal jedoch wieder zum stehen gebracht werden (durch das 36.Jägergrenadier Btl und dem 73.Panzergrenadier Btl).

    Im Grossraum Uelzen steht das Niederländische Korps (1. und 4. Niederländische Division) weiter in schwersten Abwehrkämpfen. Die Russen konnten - unter schwersten Verlusten - bis zur Stunde weitere 5 Kilometer Boden machen. Die Panzerlehrbrigade 9 der 3.Panzerdivision wurde zugeführt und steht dort nun auch im Kampf.

    Bei Hankensbüttel wehrt sich die 33.PzBrigade (11.Panzergrenadierdivision) weiter verbissen und ringt in waldigem Gelände um jeden Fussbreit Boden, welchen die Truppen des Warschauer Paktes teuer erkaufen müssen.
    Immer wieder werden Feuerschläge der Artillerie Bataillone 315,325 und 335 koordiniert und mit dem Werferfeuer des Raketenartilleriebataillons 112 (mit ihren LARS Werfern) zusammengelegt.

    Die in der Nacht herangeführten PzBrigaden 32 und 33 haben Teile der britischen 1st Armored Division frei gemacht, welche nun gegen einen russischen Durchbruch bei Isenbüttel rollen. Das nur noch wenige Kilometer entfernte Gifthorn mit seinem Strassendrehkreuz darf nicht in Feindeshand geraten.

    Das Wehrbereichskommando II mobilisiert Reservisten bei Hannover.


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