LAGEBERICHT Heeresgruppe Nord - 11.Juni - 9:00 Uhr !

Die 3.Panzerdivision (hier 8.Panzerbrigade) konnte Lüneburg weiter gegen alle massiven Angriffe der Sowjets halten.
Die Russen brachen dennoch etwas weiter nördlich bei Britlingen (zwischen Lüneburg und der Elbe) durch, konnten am Ilmenau Kanal jedoch wieder zum stehen gebracht werden (durch das 36.Jägergrenadier Btl und dem 73.Panzergrenadier Btl).

Im Grossraum Uelzen steht das Niederländische Korps (1. und 4. Niederländische Division) weiter in schwersten Abwehrkämpfen. Die Russen konnten - unter schwersten Verlusten - bis zur Stunde weitere 5 Kilometer Boden machen. Die Panzerlehrbrigade 9 der 3.Panzerdivision wurde zugeführt und steht dort nun auch im Kampf.

Bei Hankensbüttel wehrt sich die 33.PzBrigade (11.Panzergrenadierdivision) weiter verbissen und ringt in waldigem Gelände um jeden Fussbreit Boden, welchen die Truppen des Warschauer Paktes teuer erkaufen müssen.
Immer wieder werden Feuerschläge der Artillerie Bataillone 315,325 und 335 koordiniert und mit dem Werferfeuer des Raketenartilleriebataillons 112 (mit ihren LARS Werfern) zusammengelegt.

Die in der Nacht herangeführten PzBrigaden 32 und 33 haben Teile der britischen 1st Armored Division frei gemacht, welche nun gegen einen russischen Durchbruch bei Isenbüttel rollen. Das nur noch wenige Kilometer entfernte Gifthorn mit seinem Strassendrehkreuz darf nicht in Feindeshand geraten.

Das Wehrbereichskommando II mobilisiert Reservisten bei Hannover.


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