In den frühen Morgenstunden des 10.Juni 1985 haben die glorreichen Truppen der Sowjetrepubliken und des Warschauer Paktes die anhaltenden Provokationen der Nato und der Kapitalistischen Welt zum Anlass genommen, um der Steigenden Aggression des Westens Einhalt zu gebieten.

LAGEBERICHT 10.Juni 1985 um 15 Uhr:

Grossangelegte Anlandungen, mit Einbindung unserer Freunde der tapferen NVA der Deutschen Demokratischen Republik, erfolgten an der Küste Schleswig Holsteins und treffen nur auf vereinzelten Widerstand der 6.Panzergrenadierdivison der Westdeutschen Bundeswehr.
Vom Lande aus angreifend wurde Lübeck erobert.

Zwischen Lübeck und Lauenburg wurde auf breiter Front der Elbe-Lübeck Kanal überschritten und in der vergangenen 8 Stunden gute Geländegewinne erzielt.
Erst zum jetzigen Zeitpunkt, gegen 15:00 Uhr, zeigt sich vereinzelt stärkerer Widerstand, erneut durch Teile der Westdeutschen 6.PzGrenDiv.

Südlich Lüneburgs wurden enorme Geländegewinne erzielt. Hier stehen unsere Spitzen nun Entlang des Elbe Seitenkanals bis hinab nach Ülzen.
Die NATO verteidigt hier bislang wenig koordiniert und meist nur mit verstreuten Truppen in Kompaniestärke durch ausgemachte Verbände der 3.Westdeutschen Panzerdivison und der Holländischen 4.Division.

Im Ostteil der Lüneburger Heide hat sich die 11.Panzergrenadierdivision der BRD mit ihrer Masse zum Kampf gestellt, wurde aber durch unsere 207.Motorisierte Division zurück gedrückt. Elemente der britischen 1st Armored Divison wurden hier ebenso ausgemacht. Schwerste Gefechte sind mit aller Härte im vollen Gange.

Wolfsburg und Wolfenbüttel wurden im Handstreich genommen. Bei Braunschweig jedoch hat die NATO Front gemacht und die 1.Panzerdivision der BRD wurde ausgemacht.
Gefechte zwischen den Panzerspitzen am Stadtrand sind im vollen Gange. Entwickeln sich aber zu unseren Gunsten.
Eigene Luftlandeverbände haben im rückwärtigen Gebiet die Autobahn Hannover-Brauschweig an mehreren Stellen unterbrochen. Der Feind hat Probleme beim Vormarsch.