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Thema: @VZ : WIR

  1. #11
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    definiere starke panzerkorps. ja nicht überladen sonst geht die readiness drauf. aber das weisst du sicher selber . bei gutem supply und zusatzsupply nehme ich nie mehr als 2 panzer und 2 inf(mot) oder regimentpanzergren in ein PzKorps. dazu ein flakregeiment, ein selbständiges artillerieregiment und evtl. noch eine stug abteilung oder so..

  2. #12
    Oberfeldwebel Avatar von Brutus
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    41 haben die meisten Panzerkorps zwei Panzerdivisionen plus Kleinkram. Dabei ginge da wesentlich mehr an Stacking Punkten rein. Ein Panzerkorps kann 10 Punkte ohne readiness-Verlust verkraften.

    Pz-Div, PzGre-Div und Pz-Brigade haben jeweils 3 Punkte.
    Kavallerie, mot. Div und sämtliche Inf-Divisionen haben je 1 Punkt.
    Alle Untereinheiten, von Stug über Flak und Panzer bis Ari haben 0 Punkte.

    Also packt ein Panzerkorps 3 Panzerdivisionen plus 1 mot. Division, und so sehen die meisten bei mir auch aus inzwischen
    Oder alternativ 2 PD plus 4 mot. Divisionen (das haut rein... zwei starke Panzerdivisionen plus vier starke mot. Divisionen wie LAH, Totenkopf... ).
    In der Defensive in einem anderen Spiel stapel ich die Panzerkorps an kritischen Stellen mit 1 PD und 6/7 IDs voll. Da kann er lange gegen anrennen.


    Ich glaube, früher waren die Stacking-Grenzen niedriger angesetzt. :?:

  3. #13
    Oberfeldwebel Avatar von Brutus
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    So, mal wieder den aktuellen Stand darlegen...

    Im Mai wurde das Wetter endlich dauerhaft gut. Zu diesem Zeitpunkt sah es so aus:

    Auf den gelb markierten Flugplätzen steht die Elite der monatelang trainierten russischen Luftwaffe. Tausende von Yak-1 und Yak-7b.
    Dadurch wurde es unmöglich, in einer Woche die Lufthoheit zu erringen, und die Luftwaffe konzentrierte sich auf das südwestliche, rot umrandete Flugfeld. Nach zahlreichen Angriffsversuchen mit furchtbaren Verlusten gelang es den Bomberverbänden schließlich, durchzubrechen. Unzählige weitere Bomberwellen machten den Flugplatz dann dem Erdboden gleich. Der Preis war allerdings hoch: über 1000 Flugzeugverluste in einer Woche! Der Russe verlor über 1400 Maschinen.
    Der Angriff der Panzerverbände gestaltete sich weitaus unproblematischer. Die Angriffsrichtungen sind rot eingezeichnet. Die gesamte russische Moskau-Front wurde vom Nachschub abgeschnitten. Da der Russe nicht in der Lage war, die Linien mit den unmittelbaren Gegenangriffen freizukämpfen, war das Schicksal dieser Truppen eine Woche später quasi besiegelt.

    In den folgenden drei Wochen wurde der Kessel nach Osten gesichert und ausgeräumt. Die Luftwaffe hatte dabei große Probleme, der in Massen auftretenden kampfstarken russischen Jäger Herr zu werden. Der Flugplatz bei Gorki konnte nicht erfolgreich angegriffen werden. Die FLugzeugverluste konnten auf deutscher Seite nicht ersetzt werden und inzwischen beträgt die theoretische Kampfstärke der Geschwader nichteinmal mehr die Hälfte der Sollstärke, in der Praxis sieht es noch übler aus.


    Der letzte Zwischenstand vom 21. Juni 1942 sieht so aus:

    Gorki ist gelb hervorgehoben. Ebenso das große Jägeraufgebot des Feindes.
    Die Luftschlacht wurde schließlich durch massierte Jagdgeschwader bei der 18. Armee entschieden. Sieben komplette JG kämpften in mehreren Anläufen den Weg für die Bomber frei, und die letzte Bastion des Feindes wurde im Bombenregen vernichtet. Der Preis dafür war die Preisgabe der gesamten HG Süd. Unendliche Massen veralteter russischer Bomber stürzten sich auf die vorrückenden Verbände und verursachten schreckliche Verluste. Dem kann jetzt, nachdem der Kampf im Norden entschieden ist, aber wieder begegnet werden.

    Die Panzer warten bis der Nachschub die vorderen Linien erreicht. Alles bereitet sich auf den Vorstoß nach Gorki vor. Sollte der Russe nicht überraschenderweise noch starke Reserven haben, müsste Gorki noch im Sommer erreicht werden können. Die Panzerreserven des Feindes scheinen quasi vernichtet zu sein, es ist kaum noch möglich feindliche Panzer auszumachen.

    Für den Fall daß der Vorstoß auf Gorki dennoch ins Stocken gerät, geht im Süden der langsame Vormarsch auf Kursk und Kharkov weiter. Nach dem Verlust von Moskau kann der Russe es nicht riskieren die ressourcenreiche Ukraine auch noch zu verlieren, und wird gezwungen wichtige Reserven an diese für uns weniger bedeutende Front zu schicken.

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