+++ Turn 16 +++ 02.10.1941 +++
Bildberichte Ostfront:
Raum Leningrad:
Raum Moskau:
Raum Heeresgruppe Süd:
OOB:
+++ Turn 16 +++ 02.10.1941 +++
Bildberichte Ostfront:
Raum Leningrad:
Raum Moskau:
Raum Heeresgruppe Süd:
OOB:
+++ Turn 17 +++ 09. Oktober 1941 +++
+++ Sondermeldung +++ Sondermeldung +++
Heeresgruppe Nord - Raum Leningrad
Leningrad wurde durch die 18.Armee erobert. Nachdem die sowjetischen Einheiten durch die Einkesselung bereits demoralisiert waren, ist der Kampf um Leningrad nun endgültig zu unseren Gunsten entschieden worden.
Ein dreifaches Hurra auf die Kämpfer der Heeresgruppe Nord !
Dadurch können unsere finnischen Kameraden nun aktiv in den Kampf eingreifen. An der nördlichen Flanke unserer 16.Armee sind die Finnen nun in Stellung gegangen.
+++ 2. Sondermeldung +++
Heeresgruppe Mitte - Raum Moskau
Moskau ist erobert !
Die Moskauer Verbände haben wohl entgegen Stalins Befehl gehandelt und wollten nach Osten hin aus dem Kessel ausbrechen. Dabei hat man Moskau praktisch unverteidigt lassen. Das haben unsere Einheiten sofort ausgenutzt und sind umgehend in die Hauptstadt des Sowjetimperiums einmarschiert. Moskau ist nun in deutscher Hand.
Leider ist es nicht gelungen, den Genossen Stalin dingfest zu machen. Mitsamt seiner Stawka-Banditen hat er sich gegen Osten abgesetzt.
Raum Ryazan - Woronesch
Die 4. Armee rückt hier weiter in breiter Front vor. Es heisst noch so viel Geländegewinne zu erzielen, bis der große Regen kommt und die Matschphase einsetzt.
Heeresgruppe Süd
Raum Woronesch - Donets
Die 6.Armee bezieht ihre "Winterstellung" südlich von Woronesch, entlang des Dons, bis hinunter über Boguchar zum Donets hin.
Raum Stalino - Rostov
Das III.Panzerkorps hat die noch verbliebenen Schwarzmeerhäfen besetzt. Die russischen Verbände im Raum Stalino sind nun endgültig eingekesselt.
Mit ihrer Vernichtung beauftragt wurde die 11.Armee.
Rostov wurde besetzt und die westlich des Donets stehenden Sowjetdivisionen sollen noch über den Fluss nach Osten geworfen werden.
Die 17.Armee wird im Eilmarsch an den Donetsbogen verlegt.
Raum Krim
Hier ist es den rumänischen Verbänden und dem deutschen XXX.Korps gelungen, den sog. "Tartarenwall" zu überwinden und in die Krim hinein vorzustoßen.
Geändert von Lollo (18.03.2011 um 08:08 Uhr)
OOB:
Sowjets haben nur noch knapp 3 Mio Mann unter Waffen:
aktuelle Produktionszahlen der deutschen Panzer:
Mit wöchentlich 242 PZ III J , 114 PZ IVf und 152 STUG IIIb hat das Deutsche Reich eine Gesamtproduktion betreffend ihrer stärksten Panzer von 508 Stück. Kann sich doch sehen lassen:
+++ Turn 18 bis 21 +++ 16. Oktober - 06. November 1941 +++
Matschphase !!!
Die Deutschen Verbände haben extremst mit der Verschlammung der Nachschubwege zu kämpfen. Sämtliche Fronteinheiten der HKL vom Rybinsker Stausee bis hinunter nach Rostov sind praktisch isoliert und ohne jegliche Versorgung von Munition, Treibstoff und Nahrung. Ich kann nur hoffen, das die Rote Armee durch das energische Vordringen der Wehrmachtsverbände so geschwächt ist, das die komplette Schlammperiode keine Gegenangriffe stattfinden. Eine wirklich extrem gefährliche Situation. Bin am überlegen, ob ich die HKL 50 KM zurück nehme.
An Offensiven ist also derzeit nicht zu denken. Stellung halten oder begrenzter Rückzug ?
Auf jeden Fall muss mit Nachdruck, sofern es die Mittel zulassen, weiter an der Verbesserung der Infrastruktur gebaut werden. Spaten marsch heisst daher die Devise !
Geändert von Lollo (18.03.2011 um 09:39 Uhr)
Sonstige Ereignisse:
Aus der Heeresgruppe Süd wurde, in Vorbereitung auf das Jahr 1942 und den damit verbundenen strategischen Planungen, die Heeresgruppe A (Feldmarschall von Rundstedt) und die Heeresgruppe B (Feldmarschall Wilhelm List) gebildet.
OOB:
Die Sowjets nutzen natürlich diese Phase des "Stellungskrieges", um ihre zerrütteten Verbände neu aufzufrischen. Aktiv somit unter Waffen: ca 3,1 Mio Mann.
Geändert von Lollo (20.03.2011 um 18:26 Uhr)
+++ Turn 22 +++ 13. November 1941 +++
Allgemein:
Wintereinbruch + Frost entlang der gesamten HKL. Dadurch sind zumindest die Nachschubwege erstmal wieder halbwegs befahrbar und die Verbände entlang der HKL können wieder versorgt werden. Die motorisierten Verbände werden nun zum Auffrischen / Umgliedern aus der HKL zurück genommen.
Heeresgruppe Nord
Raum Karelien-Tscherepowez
Beide finnischen Armeen (Kannas + Karelien) sind nun zum Angriff übergegangen und drängen die sowjetischen Divisionen weiter zurück. Die Raumgewinne sind zwar nicht sehr groß, aber den Russen sind dabei große Verluste zugefügt worden.
Zwischen den finnischen Divisionen und der 16. Armee schiebt sich nun die in Leningrad frei gewordene 18.Armee und wird auch hier, solange es die Witterung noch zulässt, zum Angriff übergehen.
Das LI. Korps (4. Panzergruppe) übernimmt mit seinen Infanteriedivisionen die Sicherung des Gebietes südlich des Rybinsker Stausees und soll die sowjetischen Verbände dort über die Wolga drängen.
Heeresgruppe Mitte
Die Heeresgruppe Mitte sichert jetzt das Gebiet vom oberen Wolgalauf bis hinunter nach Woronesch.
Auch hier werden jetzt die wieder befahrbaren "Straßen" dazu benutzt, die motorisierten aus der HKL herauszulösen, während die 9. und die 2. Armee nachrücken und die Stellung in vorderster Linie besetzen.
Teilweise sind auch noch einzelne Widerstandsnester östlich von Kalinin zu bekämpfen und zu vernichten.
Die 4. Armee kann die nachrückenden Einheiten der Roten Armee immer wieder zurückwerfen und diese somit auf Distanz halten.