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  1. #21
    Generalmajor Avatar von Lollo
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    poste doch mal bitte die bisherigen kill/losses -zahlen. interessieren mich.

    btw..
    hast du denn aus der geschichte nichts gelernt? du lässt bei stalingrad die linke flanke durch rumänische einheiten sichern? willst du deine stalingrad-einheiten der gefahr der einkesselung aussetzen?

  2. #22
    lore
    Gast
    Ich geh schonmal Panzersperren um Königsberg auseheben...

  3. #23
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    Zitat Zitat von lollo
    poste doch mal bitte die bisherigen kill/losses -zahlen. interessieren mich.

    btw..
    hast du denn aus der geschichte nichts gelernt? du lässt bei stalingrad die linke flanke durch rumänische einheiten sichern? willst du deine stalingrad-einheiten der gefahr der einkesselung aussetzen?

    hier mal die zusammen geschnittenen kills/losses.
    wie du siehst schlachte ich den russen im verhältnis 7 zu 1 ab.

    wegen den rumänen mache ich mir keine sorgen.
    am schlimmsten wäre es, wenn der gegner bei rostov durch die linien der 1.PzArmee durchbricht. dann ist meine gesamte südfront binnen 2 runden am arsch.


  4. #24
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    2.Juli 1943

    Am 22.Juni 1943, zwei Jahre nach dem Start von Unternehmen Barbarossa, ging unser Ostheer wieder in die Offensive. Der Feind hatte empfindliche Verluste zu beklagen.

    Heeresgruppe Nord

    Die Armeegruppe Narwa stiess mit dem 38.AK, 39.PzKorps und dem III.SS Korps wieder nach Norden und zerschlug beachtliche feindliche Infanterietruppen. Nach der Offensive gingen die drei Korps wieder auf ihre alte HKL zurück. Die eigenen Verluste waren minimal.

    Im Abschnitt der 18.Armee griffen vier Armeekorps und zwei schwere Panzerabteilungen die feindlichen Panzer- und Infanteriespitzen mit Erfolg an.
    50.000 Rotarmisten wurden eingeschlossen und aufgerieben.

    Unterstützt wurde die Offensive durch ein Armeekorps der 16.Armee in Velikije Luki sowie der frisch aufgestellten Panzerdivision Grossdeutschland, welche die letzten Panzerkampfwagen V "Panther" erhielt.

    Der schweren Panzerabteilung 501 gelang es zudem, die feindliche HKL zu durchbrechen und eine feindliche Artilleriemassierung niederzuwalzen.

    Massgeblichen Erfolg an der Offensive hatte unsere Luftwaffe, die im totalen Einsatz ihrer Mittel die feindlichen Truppenkonzentrationen in rollenden Einsätzen unter Feuer nahm.

    Nichtsdestotzotz wurde Befohlen, hinter der Düna eine starke Verteidigungslinie zu errichten, Befestigungen und Gräben zu auszuheben.



    Heeresgruppe Mitte

    Die 4. und 9.Armee ging auf eine neue Linie zurück, hart bedrängt vom nachrückenden Feind. Die feindlichen Panzerspitzen werden auch hier von unseren Sturzkampf-, Schlacht-, und Kampffliegern unter verheerendes Präzisionsbombardement genommen.

    Währenddessen ging die 2.Panzerarmee und das I.SS Panzerkorps westlich von Voronezh zur Grossoffensive über.

    Ein halbes dutzend feindlicher Panzerbrigaden wurden eingeschlossen und vernichtet. Zehntausende Rotarmisten erlitten das gleiche Schicksal. Der ausgehobene Kessel wurde kurz vor der Vernichtung durch Nebelwerfer mit Brandsätzen neuester Bauart belegt.



    Heeresgruppe Süd

    Im Abschnitt der 3.Rum.Armee gelang den Sowjets ein Durchbruch über den Don, welcher aber durch einen rumänischen Gegenstoss wieder bereinigt werden konnte. Wirksame Unterstützung gab hier das VIII.Fliegerkorps, welches im Zusammenwirken mit dem Rumänischen Fliegerkorps und den Jagdgeschwadern des JaFü Süd in die Erdkämpfe mit grossem Erfolg eingriff.
    Auch wurden von der Luftwaffe grosse Mengen an Feindpanzern vor Rostov am Don vernichtet.

    Auch südwestlich von Stalingrad gelang es dem Feind den Donbogen kurzfristig zu überschreiten. Durch entschlossenes zupacken der 11.PD (4.PzArmee) sowie dem 4.Rum.Korps gelang es die Lage wieder herzustellen. Massgeblich am Erfolg beteiligt war auch die deutsche Heeresartillerie westlich von Stalingrad, welche den feindlichen Brückenkopf unter Vernichtungsfeuer aller Kaliber nahm.



    Hier die Verluste dieser Runde.


  5. #25
    Heeresgruppe Süd: Rumänischer Gegenstoß :!:
    mit deren Fliegerkorps.

    Die Verluste betragen die einer mittelmässigen Tagesschlacht im 18.Jh
    Sollte eine Gesamtarmee verkraften können.

    Bin nur mal gespannt, ob eine richtige Offensive, also nicht nur zur Entlastung noch bewerkstelligt werden kann.

  6. #26
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    20. September 1943

    Zur Lage.

    Heeresgruppe Nord

    Im Sommer des Jahres schien es, als ob der Russe von der HgrNord zum stehen gebracht wurde. Die feindlichen Verluste erreichten fast die russichen Verluste während unserer Sommeroffensive 1942.

    Insb. unsere schweren Panzerabteilungen mit den Tiger Panzern bewährten sich hervorragend.

    Mitte August kapitulierte dann schlussendlich Finnland und setzte so eine grosse Menge feindlicher Verbände frei. Anfang September brach dann über die HGrNord erneut die Katastrophe herein.

    Heldenhaft in der Verteidigung, jedoch zahlenmäsig hoffnungslos unterlegen, wurde die 18.Armee erneut zertrümmert. Alleine im Raum von Pskov gingen zwei Armeekorps unter und bei Velikije Luki erlitt der linke Flügel der 16.Armee das selbe Schicksal.
    Die schwere PzAbt.501 deckte den Rückzug der schwer ringenden Infanterie und wurde vernichtet. Die Armeegruppe Narwa konnte sich mit der Hälfte seiner Truppe bis vor Riga absetzen.

    Der Feind führte erstmals neue Überschwere Kampfpanzer ins Gefecht. Joseph Stalin genannte Ungetüme welche es auch mit unseren Tigern aufnehmen können.

    Der schweren PzAbt. 502 und der Panzerdivision Grossdeutschland gelang es noch einmal die Rollbahn Velikije Luki - Rhev freizukämpfen um so den ebenso von innen antretenden Resten der 16.Armee den Weg nach Westen zu öffnen.

    Alle Reserven müssen nun an den Fluss Düna geworfen werden, welcher nun HKL geworden ist.

    Dennoch sind 200.000 Mann und unübersehbares Material verloren gegangen.



    Heeresgruppe Mitte

    Die Heeresgruppe Mitte sieht sich ebenso einen vielfach überlegenen Feind gegenüber und ist auf die Linie Vitebsk-Smolensk-Bryansk-Orel zurück gegangen.
    Die 4. und 18.Panzerdivision ging bei den Rückzugskämpfen unter.

    Die 17.PD verlor bis auf einige wenige alter Panzer III sämtliches Gerät und 90% seiner Infanterie.

    Die derzeitige HKL wurde duch Sicherungstruppen, neuer Rekruten und Luftwaffen-Feld Infanterie aufgefüllt.

    Als gepanzerte Verbände überstand nur die 7.PD einigermassen intakt die Rückzugsgefechte. Die 4.PD wurde neu aufgestellt und der Front wieder zugeführt. Auch erreichte die neu aufgestellte schwere PzAbt. 505 den Gefechtsraum.

    Insb. die zahlenmässige Überlegenheit der feindlichen Artillerie macht der HGrMitte sehr zu schaffen. Die feindlichen Artilleriemassierungen machen jede Wiederfrontmachung nahezu unmöglich.
    Obwohl unsere Luftwaffe mit grossem Erfolg, jedoch und unter schweren Verlusten, feindliche Artilleriebereitstellungen in rollenden Einsätzen anfliegt nimmt die gegnerische Zahl an Geschützen von Woche zu Woche zu.

    Zwischen Orel und Voronezh dominiert das I.SS Panzerkorps weiterhin das Gefechtsfeld. Die feindlichen Verluste sind enorm. Jedoch ist die 2.PzArmee ausgeblutet und verfügt nur noch über vier schwache Infanteriedivisionen und der schwer angeschlagenen 3.Panzerdivision.
    Die 2.PzArmee wurde in 8.Armee umbenannt.



    Heeresgruppe Süd

    Am Don zerbricht unsere HKL. Voronezh ging verloren. Der Feind drückt weiter in den Durchbruchsraum. Die 2.Armee hat zusammen nicht mehr als 30.000 Mann! Die Divisionen haben bestenfalls noch Regimentsstärke.
    Der Don wird aufgegeben. Die 2. und 8.Armee soll mit den beiden Ungarischen Korps und der 3.rumänischen Armee hinter den Donez in allgemeine Richtung Kursk zurückgehen. Die neu zu beziehende HKL soll an der rechten Flanke der 3.PzArmee bei Orel anschliesen und über Kursk bis Kharkov führen.
    Teiweise bestehen noch unsere Stellungen und Gräben des Winters 1941/42.
    Das 1.SS panzerkorps wird die Absetzbewegungen durch mobile Gegenstösse decken.



    Der Südflügel der Front soll auf die eingezeichnete Linie zurück gehen. Stalingrad räumen zu müssen ist zwar ein Tragödie, aber nicht mehr vermeidbar. Im Raume Stalingrad sind die feindlichen Kräfte nicht "besonders Stark", jedoch kann aufgrund der Gesamtlage der HGrSüd kein Ersatz mehr zugeführt werden.
    Zudem sind die 5. und 16.Panzerdivision aufgerieben worden.

    Abgesehen davon konnte der Feind östlich von Rostov einen Brückenkopf über den Don errichten welcher nicht wieder bereinigt werden kann. Hauptursache für dieses Desaster trägt die 24.Panzerdivision welches ohne grössere Verluste erlitten zu haben zurückwich und den Feind das übersetzen ermöglichte. Der Kommandeur der 24.PD wurde hingerichtet.



    Grafik der Russischen Verluste:


  7. #27
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    10.Oktober 1943

    Heeresgruppe Nord

    Die Russische Panzer- und Infanteriewalze wurde an der Düna, unterstützt durch Artillerie, Nebelwerfer, Sturmgeschützen und zwei Fliegerkorps, wieder zum stehen gebracht.
    Alle Dünabrücken wurden im allerletzten Moment erfolgreich gesprengt, nachdem die letzten Nachzügler den Fluss überquert hatten.
    Die Reste der Splittergruppen wurden zur Korpsgruppe Lorenzen zusammengefasst. Die Armeegruppe Narwa wurde in 11.Armee umbenannt.

    Frische Infanterieverbände wurden an den Fluss geworfen. Die verkürzten Nachschubwege erleichtern uns die heranführung neuer Truppen.

    Nördlich von Vitebsk wurde der Russe unvorsichtig und brachte seine Artillerie zu schnell nach vorne. In einem schneidig geführten Gegenstoss zerschlug die Panzerdiv. "GD" und die schwere PzAbt. 502 die feindliche Infanteriespitze und brach auf feindliche Artilleriekolonnen durch, welche zusammengeschossen und niedergewalzt wurden.



    Heeresgruppe Mitte

    Nach mehrtägigen Häuserkämpfen ging Smolensk verloren. Das 1.Luftwaffen-Korps ging hier unter. Das 10.AK wurde aus Vitebsk herangeführt und riegelt die Rollbahn wieder ab.

    Unsere Jäger errangen wieder die Lufthoheit. Unsere Fliegerkorps erzielten bei der Vernichtung feindlicher Artilleriestellungen neue Rekordzahlen.

    Hinter der HKL der 4.Armee wurden starke Panzerverbände zusammengezogen. Diese besteht neben der 4.PD (welche in der HKL steht) aus der neu aufgestellten und herangeführten 1. und 5.Panzerdivision sowie den schweren Panzerabteilungen 505 und 506.

    Diese Panzerverbände haben die Aufgabe, feindlichen durchbrüchen zwischen Smolensk und Orel entgegenzutreten.

    Bei Voronezh am Don wurde der feindliche Durchbruch bereinigt, der gegnerische Brückenkopf eingedrückt ,und Voronezh wieder in Besitz genommen.

    An diesem heroischen Waffengang waren neben der 3.PD und der Division "Das Reich" auch Pioniertruppen sowie alle Stabstruppen im Gefechtsraum beteiligt. Der Rückzugsbefehl vom Don wurde widerrufen.

    Das Motto lautet nun: Der deutsche Soldat hat zu kämpfen wo er steht.



    Heeresgruppe Süd

    Der General der Panzertruppen Tribun wurde zum Feldmarschall befördert und zum OB der HGrSüd
    Nach genauerer Einschätzung der Lage wurde dann doch entschieden, weder Stalingrad noch die Donfront aufzugeben. Verstärkt durch drei neuer Infanteriedivisionen griffen unsere Verbände wieder an und stellten die alte HKL wieder her. Der feindliche Brückenkopf bei Rostov wurde bereinigt. Unsere Luftwaffe griff mit großem Erfolg in die Erdkämpfe mit ein.



    Die Verlustzahlen der Sowjets steigen weiter an.


  8. #28
    Kriegsberichterstatter Avatar von Tribun76
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    Geht doch. Man muss nur die richtigen Feldmarschälle an die richtigen Stellen beordern und schon schmilzen die Russen wie Schnee in der Sonne! BRAVO! :snipersmile:

  9. #29
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    9.Dezember 1943

    Im Laufe des November 1943 kontne die HKL an allen Fronten erfolgreich gehalten werden. Die Russen hatten hohe Verluste.

    Der Feind brachte neue Panzer an die Front. Neuere Modelle ihres Joseph Stalin Panzers (JS-II), mittlere T-34 Panzer mit neuen 85mm Kanonen sowie überschwere SU-122 und SU-152 Selbstfahrlafetten.

    Durch die Serienfertigung eines neuen, verbesserten Jagdpanzers, dem IV/70 mit der langen 75mm KwK des Panthers, werden wir dieser Gefahr begegnen.



    Die Abwehrfolge des Novembers liess uns erst auf ein langes Halten der Front hoffen, wurden dann aber durch den Wintereinbruch im Dezember eines besseren belehrt.
    Durch das schlechte Wetter ist die Reichweite und Effektivität unserer Luftwaffe stark eingeschränkt. Auch sind viele Flussübergange zugefroren und erleichterm dem Feind den Übergang.

    Unter Einsatz enormer Mittel und unter horrenden Verlusten an Mensch und Material griffen sie Sowjets insb. an der Nordfront weiter an und erzwangen an der Düna auf einer Breite von 50km den Übergang.

    Westlich von Dvinsk wurden zwei Armeekorps und das 39.Panzerkorps aufgerieben. Durch einen Gegenstoss des III.SS Panzerkorps und den schweren Panzerabteilungen 503 und 504 konnte der feindliche Brückenkopf wieder etwas eingedrückt, jedoch nicht komplett bereinigt werden.

    Die Mobilität und Reichweite unserer Tiger ist bei diesem Wetter stark beeinträchtigt.

    Auch südöstlich von Vitebsk gelang es den Russen das 17.AK und das Panzerkorps "Grossdeutschland" zu werfen. Durch einen Gegenangriff der beiden o.g. Korps wie der schweren Panzerabteilung 502 und dem 61.AK konnte der Durchbruch bereinigt und der Zusammenhang der Front wieder hergestelt werden.

    Die Luftwaffe verlegte zwei Fliegerkorps aus dem Raum Bryansk auf Fliegerhorste westlich von Vitebsk.



    Die HKL an der restlichen Front ist trotz schwerster Gefechte unverändert. Insb. bei der 4.Armee und 3.Panzerarmee erlitt der Feind durch unsere Panzerreserven hohe Verluste.

    Die Verluste des Gegners binnen der letzten zwei Wochen werden auf 300.000 Mann geschätzt. Die eigene Verluste betrugen rund 55.000 Mann.
    Dennoch muss leider davon ausgegangen werden, dass der Feind seinen Brückenkopf an der Düna weiter ausweiten kann.


  10. #30
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    18.Januar 1944

    Heeresgruppe Nord

    Durch einen mit aller Härte geführten Gewaltschlag, unter Aufbringung aller Mittel, gelang es im Dezember den Brückenkopf über die Düna wieder einzudrücken.

    In den ersten Januar Tagen gelang den Sowjets jedoch, nun das 10. und 38.AK aus seinen Stellungen zu werfen und erneut über den Fluss zu setzen. Wir gehen aber davon aus, dass wir auch diesen Brückenkopf bereinigen können. Im allgemeinen schwächten die Kampfhandlungen im Januar deutlich ab.

    Vitebsk ging jedoch verloren.



    Heeresgruppe Mitte

    Im Mittelabschnitt der HrMitte haben unsere Panzerverbände weiter die Lage unter Kontrolle. Trotz hoher Verluste rücken die Sowjets aber immer wieder nach. Deren Mittel scheinen unerschöpflich.

    Lediglcih zwischen Orel und Voronezh gelang es dem Feind, wenn auch unter hohen Verlusten, beim I.SS Panzerkorps durchzubrechen und die linke Flanke der 8.Armee zu werfen. Die feindlichen Spitzen scheinen nun vor Kursk zu stehen.

    Das SS Panzerkorps soll im Gegenangriff die Lage wieder herstellen und die durchgebrochenen Feindverbände abschneiden.



    Heeresgruppe Süd

    Nach wechselhaften Kämpfen im Süden scheint es der Feind nun endgültig auf Stalingrad abgesehen zu haben. Massive Truppenaufmärsche werden gemeldet.

    Sollte hier die Lage unhaltbar werden darf Stalingrad geräumt werden. Pioniere preparieren bereits die Donbrücken bei Kalatsch mit Sprengladungen.

    Auch bei Rostov verstärkt der Gegner wieder massiv seine Truppen.



    Auf der Krim hält die 17.Armee weiterhin die Meerenge bei Kertsch.


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