Geändert von Vasquez (13.04.2011 um 00:14 Uhr)
Mein reiche mir meine Pickelhaube 8)
Serbische Terroristen haben den Österreichischen Tronnachfolger gemeuchelt. Daraufhin hat Österreich/Ungarn Serbien nach einem verstrichenen Ultimatum den Krieg erklärt, woraufhin Russland Österreich/Ungarn den Krieg erklärt hat.
Mir ist das mit dem Ösi Tronnachfolger im Prinzip egal, nur die Ungarischen Mädchen müssen gerettet werden =)
Kurzum: Deutschland erklärt Russland den Krieg. Woraufhin Frankreich UND England (ohne dass ich Belgien angegriffen habe) den Deutschen den Federhandschuh hinwarfen.
Södale. Soweit dazu =)
Meine Taktik: Ich habe den Schlieffen Plan erstmal auf Eis gelegt. Lediglich Luxemburg habe ich den Krieg erklärt. Holland und Belgien bleiben vorerst Neutral. An der Westfront bleibe ich in der Defensive. Nur in Luxemburg soll einmarschiert werden, wegen späterer besserer Ausgangsposition.
Nur 18 Infanteriekorps und ein Kavalleriekorps an der Westfront. Dazu zwei Drittel der dem Reich derzeit zur Verfügung stehenden Artillerie.
(Das entspricht nur der Hälfte des deutschen Heeres. Jedoch sind fast alle Divisionen erster Güte darunter auch die drei Garde-Infanteriekorps. Historisch hatte Deutschland zu Beginn von WK2 rund 80-90% seiner Truppen im Westen).
Die Ostfront wurde massiv verstärkt. Russland first
18 Infanteriekorps und drei Kavalleriekorps stehen zur Verfügung.
Hauptschlag soll von Ostpreussen aus erfolgen. Östlich an Warschau vorbei bis zur Ungarischen/Russischen Grenze
Begleitet ggf. durch Ablenkungs- und Fesselungsangriffe bei Kovno und Lodz (1,2 und 3).
(P.S. Sieht leichter aus als es ist. Ist ja WW1, also nix mit Blitzkrieg und motorisierten Einheiten und so).
Österreich/Ungarn:
Die K&K Truppen sollen erstmal etwas hinter ihrer Grenze zu Russland verharren und abwarten wie die Russen reagieren. Fall möglich der deutschen Hauptangriffsrichtung entgegenmarschieren (2) und ggf. Dubno (1) einnehmen.
10 Infanteriekorps und vier Kavalleriekorps stehen dort zur Verfügung.
An der Sebien Front ist Belgrad das erste Ziel.
6 Infanteriekorps und zwei Kavalleriekorps stehen hier. Die Hälfte der Truppen sind jedoch frisch eingezogen.
Hartes Brot so ein Weltkrieg 1 :shock:
Anfang September 1914
WESTFRONT
Die Franzosen starteten sofort einen massiven Gegenangriff gegen unsere Truppen in Luxemburg. Überraschenderweise gelang es Ihnen drei deutsche Korps zu werfen.
Die Deutschen starteten bis Anfang September ununterbrochene schwere Gegenangrifffe, welche nicht zum Erfolg kamen. Die Franzen kamen bis kurz vor Mainz :shock:
Die Angriffe werden fortgesetzt. Sollen ausbluten die Franzen bis denen Hören uns sehen vergeht :twisted:
Ansonsten schwere Angriffe auch entlang der gesamten Siegriedlinie. Alle abgewiesen.
Deutsche Ostfront:
Der Plan ging soweit auf. Zumindest was den deutschen Stosskeil betrifft. Jedoch ist der Flaschenhals relativ schwach besetzt. Hoffe das die Russen nirgens einbrechen können.
Österreich Ostfront:
Die Russen greifen wie die Furien an. Es war bislang nicht daran zu denken in die Offensive zu gehen. In den letzten Augusttagen gingen sogar Tarnopol und Czerowitz verloren (Die K&K Truppen sind wei weitem nicht so gut wie die deutschen btw).
Südlich Lembergs überlege ich die Front etwas zurück zu nehmen.
In Wien neu aufgestellte Divisionen sollen in Richtung Brunn marschieren und die Front schliessen.
Wäre auch gut, wenn die K&K Truppen etwas Boden in Richtung deutschem Stosskeil gut machen könnten. Immer müssen die Deutschen alles alleine machen
Hoffe den Russen geht bald die Puste aus.
Serbienfront:
Belgrad wurde relativ leicht eingenommen. Auch etwas Boden gut gemacht. Ansonsten wurden die Einheiten neu gegliedert. Mal abwarten. Ggf ein Korps in Richtung russische Front abmarschieren lassen. Ansonsten schlagen sich die Serben recht gut. Sind noch lange nciht geschlagen.
Osmanisches Reich:
Die Türken haben sich am 02.09. den Mittelmächten angeschlossen =) Dönernachschub Hurra hehe. Sollen versuchen die Russen im Kaukasus anzugreifen und somit Truppen binden.
Gegen die Briten rein Defensiv. Nach Möglichkeit Bagdad halten und auf eine gut schmale Verteidigungslinie bei Jerusalem zurückgehen.
Verluste:
Die Verluste stehen zu meinen Gusten. Jedoch (noch) nicht zufriedenstellend.
Marine:
Deusche Kriegsmarine bislang nur in der Ostsee. Russen klatschen.
Jedoch sind unsere U-Boote auf Tonnagefahrt in der Nordsee.
Anfang November 1914:
Die Lage im Westen ist wieder hergestellt:
Deutsche Ostfront:
Das für 1914 aversierte Ziel ist erreicht. Deutsche Truppen konnten nördlich Lembergs verbindung zu den K&K Truppen herstellen.
Die letzten Truppen des russisches Zaren im Kessel sind in Auflösung befindlich.
Österreichische Galizien Front:
Die K&K Truppen wurden weiter zurückgedrängt. Es ist aber als äusserst unwahrscheinlich zu erachten, dass die Russen bis an die Karpaten, Geschweige denn darüber hinaus gelangen können.
Serbische Front:
K&K Truppen machten weiter Boden gut. Bis Frühjahr 1915 dürfte dies aber die entgültige Linie sein. Werde den Truppen dieses Gelände im Winter nicht zumuten, abgesehen davon, dass die Ressourcen für Offensiven erst neu aufgebaut werden müssen.
Osmanisches Reich:
Stellungen bei Jerusalem wurden bezogen. Briten ünberqueren den Suez kanal. Kampfhandlungen werden hier spätestens im Frühjahr 1915 erwartet.
Ein Reservekorps ging bei Basra in Stellung:
An der kaukasusfront konnten die Türken etwas Boden erkämpfen. Zu grossartige Offensiven fehlen aber die Mittel:
Sonstiges:
Den Rest des jahres werde ich verwenden die Front neu zu sortieren und mich für die Frühjaresodffensive 1915 vorzubereiten. Insb. Munition muss wieder angehäuft und die Divisionen aufgefüllt werden.
Verluste soweit:
Lage Mai 1915:
Im Westen keine Frontveränderung. Die Franzosen erleiden bei Ihren Angriffen schwere Verluste.
Ansonsten hat Deutschland drei Korps an die italienische Grenze verlegt. Italien ist noch Neutral, aber man weiss ja nie. Und die K&K Truppen können diesen Abschnitt nicht vernünftig decken, solange Serbien nicht kapituliert hat.
Serbienfront:
Nish und Skopje wurden eingenommen. Die reste der serbischen Armee haben sich im gebirge verschanzt. Deren Zerschlagung ohne Nachschub ist nur noch eine Frage der Zeit.
Deutsche Ostfront:
Im Norden überschritten die Russen kurzzeitig entlang der Ostseeküste die Memel zogen sich aber wieder zurück, nachdem ein Reservekorps herangeführt wurde.
Während des Winters konnte die Ausgangslage im allgemeinen verbessert werden. Mehrere Russische Divisionen wurden vernichtet.
Für 1915 soll versucht werden, Brest-Litovsk zu nehmen und unter Bildung einer Abwehrfront südlich der Pripjet Sümpfe die Rohstoff- und Weizenreichen Gebiete der Ukraine in Besitz zu nehmen.
Galizienfront:
Blutige anhaltende Gefechte zwischen Lemberg und Tarnopol zwischen K&K und Zarentruppen.
Der Feind rückt auch über die Karpaten vor. Sollten diese wider erwarten noch weiter vorrücken wurde sicherheitshalber ein neu aufgestelltes Korps in Bereitstellung gebracht.
Kaukasusfront:
Den Türken gelang es ein russisches Ölgebiet zu nehmen. Mit dieser Aktion dürfte jedoch deren gesamte Offensivkraft bis auf weiteres aufgebraucht sein. Die Türken graben sich ein und erstellen hier Befestigungsanlagen.
Verluste:
Lage November 1915
Zwischenzeitige Ereignisse:
Im Sommer trat Italien der Entente bei. VERRAT!
Dafür trat Bulgarien den Mittelmächten bei.
Westfront: Stellungskrieg. Die Franzosen und Engländer versuchten während des Sommers unsere Linien mit mehreren Massenangriffen einzdrücken ohne Rücksicht auf Verluste aber auch ohne Ergebnisse.
Die glorreiche deutsche kaiserliche Armee begnügte sich damit, die feindlichen Linien unter Artillerie Dauerbeschuss zu halten.
Anmerkung: Es scheint im Bereich des möglichen, dass Belgien auf der Seite der Entente in den Krieg eintritt. Zumindest herrschen rege diplomatische Verhandlungen zwischen diesen Mächten. Bis zum Frühjahr 1916 soll eine deutsche Reservearmee an der belgischen Grenze insb. vor Lüttich in Position gebracht werden... für den Fall der Fälle...
Italien: Nach dem schändlichen Verrat der Italiener konnte ein durch deutsche Expeditionstruppen angesetzer Grossangriff die italienische Front durchschneiden und Venedig in Besitz nehmen.
Obwohl die Italiener wowohl von britischen als auch die französischen Truppen unterstützt wurden, gelang es ihnen nicht, unserer Offensive standzuhalten. Nicht zuletzte Dank unserer neuen Waffe: Gas :twisted: :shock:
Rom, wir kommen!
Balkan:
Serbien kapitulierte vor den K&K Truppen im Spätsommer 1915!
Die Haltung Rumäniens ist zweifelhaft.
Fünf Infanteriekorps und zwei kavalleriekorps der K&K Armee sind an den Südkarpaten zusammengezogen worden.
Die verbündeten Bulgaren sind an der Donau aufmarschiert.
Auch an der griechischen Grenze wurden Sperrverbände zusammengezogen.
Planspiele wurden durch rote Pfeile gekennzeichnet, sollte sich eine oder beide Mächte der gegnerischen Kriegspartei zuwenden.
Kaukasusfront:
Im Spätsommer ging das Osmanische Reich hier erneut zur Offensive über. Die Russen zogen sich daraufhin komplett aus dem Südkaukasus zurück.
Ein weiteres Vordringen durch die Türken wird hier jedoch nicht zu erwarten sein, insb. da die Briten im Irak und vor Palästina aufmarschiert sind.
Galizienfront:
Dank Unterstützung deutscher Truppen konnte hier Boden gut gemacht werden. Seit dem Sommer 1915 herrscht hier jedoch reiner Stellungskrieg, da das Gross der deutschen Truppen in den Norden verlegt wurden.
Deutsche und K&K Truppen haben ein tiefes Stellugnssystem gegraben und harren nun der Dinge.
Deutsche Ostfront:
Nach der erfolgreichen Frühjahresoffensive entlang der galizischen Front wurde im Sommer und Herbst der Schwerpunkt auf das Baltikum gelegt. Mehrere Russische Armeen wurden eingeschlossen und vernichtet.
Bis zum Frühjahr 1916 werden hier nun die Truppen aufgefrischt und Munition herangebracht. Weihnachten 1916 in St.Petersburg!
Gemäss unserer Planung soll Russland bis Ende 1916 zur Kapitulation gewungen werden um sich dann den Westmächten zuwenden zu können.
VERLUSTE:
Mittelmächte: 1.550.000
Entente: Etwas über 3.000.000
Lage Mai 1916
Westfront:
Nichts neues im Westen. Vor Lüttich beginnt der Aufmarsch der neuen Armee. Hierzu wurden auch Elitedivisionen aus Russland abgezogen insb. drei Garde Armeekorps. Als Ersatz wurden der Ostfront fünf neu aufgestellte "grüne" Divisionen zugeführt. Da die Russen wanken ist der "Tausch" wohl tragbar.
Italien:
Unsere Offensive läuft seit zwei Monaten und macht gute Fortschritte. Entlang der Adriaküste rücken drei K&K Korps samt starker Artillerie vor.
Die deutschen Heldentruppen rücken in Richtung Florenz und Genoa vor, die Italiener vor sich her treibend. Ja wo hamse nur ihre Gasmasken gelassen :twisted:
Kaukasusfront:
Die Türken haben eine Verteidigungslinie eingerichtet. Die Russen scheinen hier verschwunden. Allerdings kann vor 1917 sowieso von keiner wiederaufnahme der Offensive der Osmanen hier ausgegagngen werden. Teile der Truppen wurden in den mittleren Osten und in den Balkan entsandt.
Im mittleren Osten keine Veränderung. Die Briten haben bslsang auch keine Ambitionen gezeigt hier tätig zu werden.
Balkan:
Die Griechen sind auf Seiten der Entene in den Krieg eingetreten :evil:
Ob wir dieser handlung nur zuvor kamen oder ob unser Truppenaufmarsch deren Entscheidung beinflusste ist ungewiss. Zweiteres könnte jedoch möglich sein, da sich ein (nun zwei) Korps der Türken dort den K&K Truppen anschlossen.
Zugleich mit der griechischen Kriegserklärung landeten die Briten auch eine starke Expeditionsstreitmacht bei Saloniki an. Ein angesetzer Angriff der Österreichisch/Ungarischen Truppen scheiterte trotz einsatz einer erheblichen Artillerie.
Jedoch konnten die Türken und eine K&K Kavallerieeinheit etwas in griechisches Territorium einmarschieren.
Galizienfront:
Keine Veränderung. Jedoch scheinen die Russen südöstlich von Dubno massiv Verstärkungen herangeführt zu haben. Eventuell deren vormalige Kaukasustruppen..?
Ostfront:
Die Offensive läuft im Grossen und ganzen planmässig.
Ansonsten herrscht Unruhe in Russland. Revolten und Streiks sind ausgebrochen. Wir hoffen, dass sich diese Unruhen auch bald auf deren Militär auswirkt.
Dies war auch der Grund, warum einige in Russland stehende Divisionen des Berufsheeres und der ersten Welle gegen neue aufgestellte Verbände getauscht wurden. Sollte Russland zusammenbrechen werden die "Elitetruppen" im Westen besser eingesetzt sein. Besatzungstruppen können auch Schuljungen spielen =)
Lage September 1916
Italien hat kapituliert. Hier die Frontlage Ende August.
Russland hat ebenso kapituliert. Letzte Frontlage:
Im Westen nichts neues. Völlige Stille.
In Griechenland landeten die briten weitere Truppen bei Saloniki an... unter einer Dunstglocke von Artilleriefeuer der K&K Truppen und der Osmanen:
Die in Italien und Russland freigwordenen Truppen Österreich/Ungarns werden nach Griechenland und an die rumänische Grenze verlegt.
Die verfügbaren Deutschen Truppen aus Italien und Russland werden in den Westen tranportiert. Mit einer Expeditionsarmee in den Balkan.
Die Verlegung wird bis Frühjahr 1917 benötigen.
Zeit den Schlieffenplan zu entstauben 8)
Lage Anfang Mai 1917:
Italien
Gefechte an der Französisch/Italienischen Grenze. Eine massive, zwei Monate anhaltende Grossoffensive der Franzosen an dieser Front wurde blutig abgewiesen.
Unsere Truppen bringen Nachschub und Artillerie nach vorne für unsere geplante Gegenoffensive.
Balkan:
Die Rumänen sollten sich überlegen was sie tun. Der Aufmarsch der K&K Truppen und der bulgarischen verbündeten ist abgeschlossen. Rumänien würde in einer gigantischen Zangenbewegung zerquetscht werden.
Griechenland:
Die Briten schifften ihre Expeditionsarmee bei Saloniki unter Zurücklassung eines Korps wieder ein. Die verbliebenen Briten und eine kleine griechische Streitmacht wurden von den K&K und Türkischen Truppen überrannt. Drei Österreichische Korps bewegen sich langsam auf Athen zu. Bislang kein weiterer Widerstand.
Naher Osten:
Die Türken sind dabei ihre gesamte Armee für einen Angriff auf Ägypten zusammenzuziehen. Die Vorbereitungen dürften Mitte des Jahres abgeschlossen sein.
Dies würde die deutsche Westoffensive ein wenig entlasten.
Westfront:
Die Vorbereitungen wurden rechtzeitig abgeschlossen. Belgien, obwohl Neutral, wird der Krieg erklärt werden damit die Offensive voll entfaltet werden kann.
SONSTIGES:
Die britische Hungerblockade fruchtet nicht mehr. Die reichen Getreidfelder der Ukraine liefern wertvolle Nahrung. Es reicht zumindest um eine mindest erforderliche Versorgung der Heimat und der Truppen weiter zu gewährleisten.
Die USA sind Anfang 1917 in den Krieg auf Seiten der Entene eingetreten.
Bevor deren Truppen zur Entfaltung kommen können, muss die Entscheidung im Westen herbeigerufen werden.
Verluste:
Mittelmächte: 2.114.000
Entente: 4.432.000
Lage Anfang Juli 1917
Die Westoffensive läuft seit 2 Monaten. Verdun (1) konnte überraschend genommen werden sowie Lüttich (2). Ansonsten gleicht die Offensive dem Drehen eines Schweins durch den Fleischwolf :shock:
170.000 Mann Verluste soweit und es wird schwer aus der gegenwärtigen Position weiter vorzurücken. Die Franzosen und Briten waren nicht untätig die letzten Jahre und haben beträchtliche Reserven bilden können.
Insb. unsere Verluste durch feindliche Artillerie ist enorm.
Unsere Truppen an der Spitze des Angrffsraumes sind erschöpft.
Ich stehe vor foltgender Entscheidung: Entweder versuchen die vorne liegenden Truppen durch frisch aufgerückte Verbände zu ersetzen, was mich aber kostbare Zeit kosten wird oder ohne weitere Umstände weiter Angreifen.
Entscheide mich wohl für das zweitere. Irgendwo wird schon eine Lücke geschlagen werden können. Ausserdem ist der Feind sicher auch ebenso angeschlagen.
Zeitgleich werde ich auch die Offensiven an der Französisch/Italienischen Grenze und (durch die Osmanen) Richtung Suez Kanal starten.
Desweiteren begann Rumänien nun doch den Fehler und erklärte uns den Krieg. Selber schuld